Zum Inhalt der Seite

Stille

...ist etwas, was hier einfach nicht existieren kann.
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.08.2009
abgeschlossen
Deutsch
596 Wörter, 1 Kapitel
Stille
Stille ist etwas, was hier einfach nicht existieren kann.



・・・Aniko。♥

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Stille E: 29.08.2009
U: 29.08.2009
Kommentare (7)
596 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chaoticgirl
2011-03-10T17:21:38+00:00 10.03.2011 18:21
Sehr poetisch und vor allem sehr witzig, ich musste oft lachen, weil du die zwei wirklich perfekt beschreibst, wie die leben und lieben.
Ich mag dieses Pariring sehr, weil ich an den super-altmodischen Spruch glaube: Was sich neckt, das liebt sich xD
Und wie du das ganze in Setos Gedanken verpackt hast, wirklich super.
Weiter so.
Dein

chaoticgirl
Von:  Doggy-chan
2010-02-16T16:20:31+00:00 16.02.2010 17:20
*sprachlos desu*
Ich weiss nicht was ich sagen soll.....
..... es ist eine tolle FF
Inhaltlich sowie auch die Umgesetzung
*grins*
also mehr als "besser gehts nicht" fällt mir jetzt nicht ein
^^;

Lg Doggy-chan <3
Von:  Yu_B_Su
2009-11-15T18:07:37+00:00 15.11.2009 19:07
Stille. Ein interessanter Titel. Vor allem, dass meine Erwartung daran so gar nicht bestätigt wurde. Aber dazu später.

Erstmal finde ich den Stil sehr interessant. Die Absätze lassen einen im ersten Moment an ein Gedicht denken, aber es ist ein Text. Und weil es ein Text ist, passt es auch. Eine ganze Geschichte in dieser Form zu schreiben wäre doch zuviel, aber als Gedankenstrom ist es gut. Andererseits wäre das nicht nötig gewesen. Allein durch die Punkte erreichst du eine Ruhe und bewusste Abgehackheit. Aber es wäre dann weniger elegant.

Kaiba ist sehr gut in Chara, auch sehr intensiv. Er denkt nur an sich, Joeys Gefühle sind ihm eigentlich egal, so intensiv habe ich ihn selten erlebt. Über Joey konnte ich leider nicht urteilen :-D

Aber die Grundsituation fand ich sehr interessant: man trifft sich nur zum Sex, Gefühle werden von einer Seite konsequent abgewehrt. Natürlich eine typische Situation, aber diese Geschichte besticht dadurch, dass sie nicht aufgelöst wird; sie endet wie sie angefangen hat - mit Leidenschaft, aber nur einseitigen Gefühlen.

Am Anfang muss das e am Ende von intensiv weg und das 'letzteres' als Ersatz für das Bett stört. Man kann damit zwar ein schönes Wortspiel im nächsten Satz machen, aber es holpert. Schön fand ich die Traurigkeit, die deutlich wird. Kaiba scheint es zu bereuen. Auch wenn er das nicht zeigt. Der Köter war nett, aber da fehlt ein Adjektiv, es ist ja ein Kontrast zum vorherigen. Vlt. 'elender Köter' oder einfach 'du Köter!' . Mr. Schreiende-Katastrophe fand ich lustig, es passt aber nicht zu Kaibas Ausdruck. Außerdem sind Stille und Distanz Plural. Das 'Hmpf...' war eines der vielen Wörter, die nicht stören, die aber nicht nötig geworden wären. Die Abgehacktheit reicht als Stilmittel völlig aus. Natürlich macht es die Geschichte lockerer, aber darum geht es in dieser Geschichte nicht.

Die Aufzählung mit 'niemanden' hat zwar den Lesefluss gestört, passt aber gut zu Kaiba und seinem herrischen Chara. Allerdings müsste es heißen 'von NiemandeM abhängig und NiemandeM hinterherlaufen'. Die Großschreibung als Unterstreichung war aber toll! Der 'idiotische Idiot' war zwar eine nette sprachliche Idee, eine Verstärkung oder besondere Wirkung erkenne ich aber nicht. Es ist - sorry - wieder ein Füllwort.

Den Vergleich mit der Aspirin fand ich klasse! Kaiba macht mal wieder deutlich, dass er von Joey nicht viel erwartet, er will nur, dass er verschwindet und eine Kopfschmerztablette. Der Gedanke ist echt dreist! Bei 'dasS mein Leben langweilig wäre', sind zwei kleine Fehler drin.

Den Flummi fand ich witzig, auch der Vergleich mit dem Egozentriker fand ich cool; er zeigt, dass Kaiba ein leicht gestörtes Persönlichkeitsbild von Joey hat - er hält ihn für durchgeknallt, obwohl er es selbst ist. Man kann jemandem leider nur 'um den Hals fallen'. Das 'dabei' war wieder ein Füllwort. Auch die Behauptung, Joey sei nicht Teil der Clique fand ich interessant, weil Kaiba in damit eher in die Höhe hebt, bewundert.

Den Satz, dass nur die beiden von ihrem Verhältnis wissen, fand ich schön, er war so intim...

Der Kuss am Ende hat Spannung erzeugt, ich hätte nicht gedacht, dass Kaiba so austickt. Er war kurz und intenisiv, er war lüstern, das hatte was. Allerdings verstehe ich nicht, wie er die Gesichtsausdrücke der anderen im Gedächtnis behalten, wenn er Joey küsst - die Töne, Schreie wären wohl besser gewesen. Schön fand ich den Kuss auch deshalb, weil Kaiba, wie er es wollte, nicht die Fassung verliert, sondern die gespannte Situation auf die Spitze treibt, sodass Joey handeln muss und Kaiba eben nicht verliert. Kaiba wirkt hier sehr machtbesessen.

Das Grundthema, die Stille, war für mich etwas unklar. Einerseits erwartet Kaiba von Joey, still zu sein und auch die Stille am Ende deutet an, dass es sich um 'nichts sagen' handelt, mehr nicht. Andererseits bröckelt Joeys Stille, aber man hört ihn nicht reden. Entweder ist er so besessen, dass er Joeys Worte nicht für erwähnenswert in seinen Gedanken hält. Oder Joey sagt tatsächlich nichts. Das deutet wiederum auf eine 'gefühlsmäßige Stille' hin. Und am Ende sind sie still, aber das Problem, dass Kaiba keine Gefühle zulassen will, ist ungelöst. Das macht traurig.

Alles in allem hast du eine extreme Variante von Kaibas Chara geschrieben. Möglich, aber irgendwie melancholisch. Ein paar Rechtschreibefhler sind drin, es sind ein paar Füllwörter drin, aber es hat definitiv was!

yu (KFF)
Von:  Schreiberliene
2009-10-11T11:05:43+00:00 11.10.2009 13:05
Hallo,

also, zunächst einmal fand ich die Idee wirklich gut. Natürlich, das Thema ist jetzt nicht direkt neu, aber die Form, die du gewählt hast und die Umsetzung haben mich doch bei der Stange gehalten.

Meine aktive Zeit als Yugi-Oh-Fandom Leser ist schon ein bisschen zu weit weg um wirklich etwas über die Echtheit der Charaktere zu sagen, aber ich denke, dass es immer ein bisschen schwierig ist, vor allem bei diesem Pairing, völlig in Charakter zu bleiben.
Aber zumindest hatte ich nicht das Bedürfnis, mir vor lauter Zuckrigkeit die Zähne putzen zu gehen, und das ist schon einmal positiv. Das wäre ja so gar nicht Kaiba's Art und Weise gewesen.

Sprachlich aber bin ich eher zwiegespalten. Manchmal fällt mir die Wortwahl negativ auf, weil ich das Gefühl habe, dass sie unpassend ist, dann wieder finde ich manche Sätze wirklich gut...
Ich denke, dass man mit ein bisschen Übung wirklich noch einiges erwarten kann.
Zudem ist der Stil ja arg abgehackt - an manchen Stellen wirkt das gut, an anderen eher störend...

Grammatik, Orthographie und Interpunktion sind im Großen und Ganzen erfreulich gut, aber dennoch gibt es den einen oder anderen Fehler - vielleicht solltest du da noch jemanden drüberlesen lassen. Aber es ist wirklich nicht viel.

Um zwei Stellen explizit zu erwähnen, die mir nicht so gut gefallen haben:

Einmal die Stelle, an der er Wheeler küsst - ich finde, da schreibst du zu platt. Es erinnert mich so ein bisschen an einen Schundroman...
Vielleicht kannst du das etwas eleganter lösen.

Und, nur weil ich es noch im Kopf habe:

"Meiner innerlichen Unruhe"
Sollte es hier nicht inneren heißen?

Aber, alles in allem, eine nette Idee, eine solide Umsetzung und eine Geschichte, die ich gut lesen konnte.


Alles Gute,

Anna [KFF]
Von:  kia-chan23
2009-09-22T18:26:46+00:00 22.09.2009 20:26
WOW . . . mir fehlen echt die Worte. Das ist ja sowas von hammer.

Kann mir die Gesichter der Anderen und deren Überraschung gut vorstellen!
Von:  sabo-chan
2009-09-20T16:16:22+00:00 20.09.2009 18:16
Ich finde dass hast du toll gemacht.
Hat mir sehr gut gefallen
Mach weiter so tolle FF
Von:  SMC_Smoker
2009-08-29T20:39:52+00:00 29.08.2009 22:39
eine schöne idee und eine klasse umsätzung.
is nich ganz mein styl, aber wirklich gut!
schön geschrieben, eine tolle situation.