Hi schöne Geschichte nur schade das es die versprochene Fortsetzung nicht gibt.
Schöner Abschluss. Lange Story (ich muss grad reden...). Und ich hab ja ne Schwäche für so melancholische Einschläge bei ner Story XD.
Abschließend zu sagen:
Akumaru hat mich irgendwie an Arashitsume erinnert, nur nicht ganz so eitel und weniger feige XD. Aber zumindestens herrlich hinterfotzig und verschlagen und immer einen Plan B (und c, d, e....) XD
Was mir aufgefallen ist, ist die teilweise etwas irritierebnde Umgangssprache und die Wortabkürzungen die nicht so ganz zur geschriebenen Sprache passen. Das sind aber nur Feinheiten.
Was mir gut gefallen hat war die komplexität der Story, die Stückweite Präsentation der Infos, die plausiebel nachzuvollziehenden Verhaltensweisen der Charas, die Detailgenauigkeit, Ambiente, und halt wie ich schon sagte, dass kein ungewöhnliches bzw. Chara-atypisches Verhalten unerklärt bleibt. Man merkt, dass ihr die Story im Griff habt.
Was gibt es sonst noch zu sagen? Prima gemacht! Ist echt ne Arbeit sowas, gell? So lange, so viel. Macht nur weiter so!
L.G. Weissi
>Er müsste sich etwas wegen dem Schlosspersonal und den Soldaten seines... > des Schlosspersonals und der Soldaten *es ist wie ein Zwang*
Also... die Rückblende mit Inu Taishou fand ich klasse! Genau nach meinem Geschmack. Emotionen, Drama, Blut, und eine seelenschwere Entscheidung! Genau mein Ding! Hat mir gut gefallen! :-)
Und bin mal gespannt, wohin der große Fürst nun will, bzw. was er mit den Panthern vorhat. :-)
>Sei es wegen dem Farbstoff,...<... wegen des Farbstoffs... *kann daran einfach nicht vorbei*
>Der erste Drohbrief traf bei den Hunden ein. Tpuran hatte sich in einem hohen Baum nah an der Schlossmauer versteckt, < Touran
>Eins muss man den Hunden ja lassen: sogar als Kinde rkönnen sie schon ziemlich hoch sprinzen.< können und springen :-)
Keine Sorge, die Schreibfehler sind nur deshalb bisher das einzige was ich anzumerken hab, weil ich die Story grad so aufmerksam verfolge. :-)
Sooo, auch mal interessant das Ganze von der anderen Seite zu sehen. Dadurch werden die ganzen Irrungen und Wirrungen auch ein wenig klarer. War jedenfalls klug von ihnen sich erstmal zurückzuziehen. Die Frage bleibt, ob ihnen das etwas gebracht hat. Ich fürchte, jetzt wo die Hunde von ihrem Mitwirken erfahren haben, ist das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen selbst wenn Akumaru die Hauptschuld treufft. Mal sehen... :-)
Nun also ne Rückblende wie es scheint. :-) Da ich ja ein großer Fan von Hintergrundstorys bin, bin ich ja mal gespannt. :-)
>„Dürfte ich Ihre Namen erfahren?“, fragte der Sekretär, >... müsste das nicht Eure heißen? Von Ihr nicht von Sie?
Hach ja, und die Klingonen kommen auch zum Zug *verkappterTrekki* "Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird!" :-)
Interessant finde ich ja, dass die Panther automatisch davon ausgehen, dass sie beim Nordfürst bezüglich Rachepläne auf offene Ohren stoßen. Wenn ich sowas vorhätte, dann würde ich vermutlich erst mal behutsam abchecken ob der dem ich das stecke auch wirklich GEGEN mein Ziel ist. :-)
ich glaube statt 'rausgekommen' wäre 'herausgekommen' wohl besser. Es besteht ein Unterschied zwischen geschriebener und gesprochener Sprache, und wenn ihr dem Sprecher nich willentlich Slang unterjubeln wollt, wäre es besser man benutzt die korrekten ausgeschriebenen Worte, sonst kommt es etwas flappsig rüber. :-)
Netter, kleiner Rückblick. Sofügt sich alles zusammen.
Was ich ein wenig vermisst habe, war der Charakter der Pantherdämonen. Dafür, dass sie nun zu den Hauptantagonisten gehören und zu Beginn des Kapitels eingehender in Aussehen und Kleidung eingeführt wurden, zeigen sie relativ wenig Profil und Eigeninitiative in dem Kapitel. Sie bekommen praktisch alles präsentiert, ohne ernsthafte Zweifel, oder Wiedersprüche oder Protest. Von einer Katze hätte ich irgendwie erwartet, dass sie eine Abneigung, von anderen als Handlanger benutzt zu werden, etwas deutlicher zu tage treten ließe. Dabei war die Gelegenheit günstig. Eine von beiden hätte mindestems auch die kriegerische Variante bevorzugen, und dies auch bekunden können, wobei die andere sie dann zur Vernunft hätte mahnen können, so wirken die beiden Katzen etwas blass und unterwürfig und nicht wirklich stolz. Dafür, dass sie so bedingungslos auf ache aussind, sich sogar mit dem Feind zu verbünden, sind sie ziemlich brav und emotionslos.
Aber da ich ja nicht weiß, wie groß ihre weitere Rolle noch ist, lass ich das einfach mal so stehen und mach mich ans nächste Kapi. :-)
Hier kommt es mir wieder ab und zu vor, als wären hier ein paar Wortdopplungen vorhanden. Vielleicht kann man einige Stellen noch mal umformulieren.... ist aber nur ganz dezent auffällig, und vermutlich nur für solche Perfektionisten und Pfennigfuchser wie mich. :-)
Jaaa! Splatter! XD Ich find die Stelle wo Taisholein den Nordfürsten schnetzelt cool beschrieben. :-) Wehe wenn sie losgelassen! ;-) (Warum hab ich so ne Schwäche für makaberes...?)
>Der Weißhaarige sah zu seiner Gefährtin, die sich sofort von der Felswand löste und sich aufrichtete. „komm“, sagte er nur < 'Komm' groß, oder?
Der Nordfürst muss ja wirklich ganze arbeit bei Taisholein geleistet haben, wenn er ihn so zurichtet, dass er Sounga nicht mehr völlig widerstehen kann. Aber zum Glück hat er sich ja erstma wieder eingekriegt. Aber was will man von dem mächtigsten Hundefürsten seit langem auch anderes erwarten. :-)
Nettes Kapitel. Ich schau mal, dass ich heute abend weitermachen kann mit kommetieren.
L.G. Weissi :-)
Interessante Gedankengänge vom Nordfürsten. Er versucht ja strategisch vorzugehen, dass muss man ihm lassen, und dabei seinenNeigungen zu widerstehen. Mal sehen ob ihm das was bringt...
Und mal wieder wird Inu Yasha unterschätzt per forma. Sowas rächt sich immer....
Hmmm, ich bin ja kein Experte, aber ist Sora-hime-sama nicht doppelt gemobbelt oder so? Werden tatsächlich in der Praxis zwei suffixe aneinandergehängt?
Es überrascht mich ein wenig, dass Jaken sich so rasch weigert Sesshomaru zu folgen, auch wenn die Gründe durchaus nachvollziehbar ist. Ich hätte irgendwie erwartet, dass er bereit ist seinem Herrn durch Tod und Verdammnis zu folgen, auch wenn das mit erheblichem Jammern und Klagen verbunden wäre. :-)
>... hättest, hätte ich mit dir drohen können“, sagte sie .< Das is n Leerzeichen vorm Punkt ;-)
Sora ist irgendwie ziemlich schnell erwachsen geworden. :-)
Ok, zumindest haben wir hier eine Erklärung für Jakens Verhalten. :-)
Was diese 'Verbindung' zwischen Jaken und Sesshomaru angeht... ich meine ihr hattet mal was dazu erwähnt... dass ihr eine Beziehung der beiden, die über Diener-Herr-erhältnis hinausgeht, nicht abwegig findet. Es kommt mir zwar ein wenig komisch vor, aber da es eine Geschichte ist, nehme ich das halt mal hin. :-)
Ansonsten: Man merkt, dass ihr euch viele Gedanken auch um kleinere Details im Verhalten der Figuren gemacht habt und sie im Text begründet. Dadurch bekommt man das Gefühl, dass der Autor die Story im Griff hat. Gut gemacht. :-)
Na... ein Kapi schaff ich noch... gleich ma weiterlesen...
<der ein großer Felsvorsprung eine Gelegenheit bot, sich in der Sonne zu entspannen >
Warum stell ich mir da jetzt grad Wolfsyoukai auf Strandtüchern mit Sonnenbrillen und Coktails mit bunten Schirmchen vor? XD
*liegt vermutlich an unserer Wodka-Melone grad* :-)
Das Ganze erinnert mich noch immer an die Flucht nach Helms Klamm, aber ich mag die Wölfe. Mal schaun ob die sich raushalten oder Partei ergreifen.
Und mal schaun ob Sessi sich so einfach köpfen lässt. Ich glaub ja nicht. :-)
Ma schaun!
L.G. Weissi
Deiner Melonen-Theorie stimme ich jetzt mal ganz unschuldig zu. ;)
Im dritten Absatz habt ihr irgendwie mehrere Wortdopplungen drin. Ebdlich... endlich, sollte...sollte, war, war, war..., alles mitbekommen... alles mitbekommen... Ist jetzt nix Weltbewegendes und im Grunde normale Worte, es fiel nur n bisserl auf ;-)
Hach ja, die lieben Kleinen. Sora is also ein Papa-Kind und Yoshihiro offenbart seinem Vater schon recht ähnlich was die Schweigsamkeit angeht. :-)
Und Inu träumt vom familienglück. Wie gut, dass er noch nicht ahnt was da weiter weg im Busch ist. Gönnen wir die kurzen Momente der Tagträume *knuffs* :-)
L.G. Weissi
Beim groben drüberlesen hab ich die Stelle jetzt nicht gefunden. Ich guck nachher noch mal. Aber wir benutzen Wiederholungen auch schon mal als stilistisches Mittel. :)
Irgendwie erinnert mich die Flucht der Nordyokai, an HdR, die Flucht nach Helms Klamm....
Und ich finde es immer noch seltsam, das Youkai, selbst einfache Yokai, sich nicht zu helfen wüßten, wenn eine große Flut käme, oder irgendwelche anderen Dämonen sie angreifen würden. Es sind immer noch Hundeyokai. Zähne und Klauen werden sie vermutlich haben. Ich halte sie einfach nicht für solche jammerlappen die nur beschützt werden müssen. Vermutlich haben sie keine Kampferfahrung oder Ausbildung, aber schlagkräftig zuhauen sollten sie trotzdm können.
Und noch immer halte ich Inu Taishous Tod für ziemlich unwahrscheinlich (wenn auch nicht unmöglich, ich kenn ja eure sardistischen Neigungen XD), zumal wir hier von dem mächtigsten Dämonenfürsten seiner Zeit reden. Dass ein simpler Erdrutsch ihm den Gar ausmachen sollte..... hmmmm fraglich...
und... wer hat eigentlich diese Schneise in den Schutzwald gehaun?
<...egal wie, dann bringe mit deren Köpfe.> das soll doch vermutlich 'mir' heißen, oder?
Ok, es sieht wohl so aus, als wäre der Herr des Westens tatsächlich perdü. Ich schätze mal, das wird seiner Frostigkeit wenig gefallen. Es bleibt also spannend! :-)
L.G. Weissi
Wenn nur das Eine oder das Andere wäre hätten die auch nicht unbedingt so weit abhauen müssen, aber da wird das Schloss weggespült und unsere genetisch manipulierten Paradiesvögel greifen an. :)
Ja, das sollte mir heißen. Und im Zweifelsfall hat der Fürst des Nordens die Schneise gehauen. Oder es war Kollateralschaden in einem Kampf.
Kupferschweif und ich haben uns überlegt, wenn wir die Zeichnerinnen von Inu Yasha wären, wie hätten wir die Story ablaufen lassen? Das Ergebnis unserer Überlegungen könnt ihr hier lesen. Titel wird noch geändert... vielleicht... wenn uns was besseres einfällt... 
