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Stolen Heart

Bakura x Malik, Malik x Ryou
von

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Kapitel 5: Arbeit vor Vergnügen

„Willkommen zurück, Meister Malik“, wurde der Blonde von seinem Diener, und Bruder, Rishid begrüßt, als er in die abgelegene Lagerhalle eintrat, welche sein und das Versteck der Ghouls war. Sein Bruder war, wie auch er, ein Ägypter. Er war groß und kräftig gebaut und die linke Hälfte seines Gesichtes zierte ein Tattoo mit ägyptischen Hieroglyphen. Als Malik an ihm vorbei schritt, verbeugte er sich tief vor ihm.
 

„Jaja, wie auch immer“, murmelte dieser abwesend und ließ sich mit einem lauten Seufzen auf das Sofa, welches die Ghouls für ihn geklaut hatten, plumpsen. Murrend fuhr er mit einer Hand durch sein platinumblondes Haar.
 

Der Gedanke, dass Ryou ihn mochte, hatte ihn für einen Moment aufgeheitert, aber schnell waren seine Überlegen wieder zum Dieb gedriftet. Wie konnte dieser es nur WAGEN...?! Wütend ballte Malik seine Hände zu Fäusten. Er musste mit den Ereignissen im Krankenzimmer wohl überfordert gewesen zu sein, anders konnte es sich Malik nicht erklären, dass er mit seinem weißhaarigen Partner fast Sex gehabt hätte!
 

„Wie konnte dieses Arschloch es nur wagen?“, murmelte erneut und seine Augen verengten sich. „Wie konnte er es sich nur erdreisten mich, den großartigen Malik Ishtar, ficken zu wollen?! Wenn, dann sollte es anders herum sein! Ich sollte seinen räudigen Arsch ficken! Ich werde mich niemals jemanden unterwerfen, und ganz bestimmten keinen dreckigen Dieb! König der Diebe, dass ich nicht lache! Das Beste, was er je gestohlen hat, wird einem Baby der Schnuller sein!“ Verächtlich spuckte er auf den Boden, da bemerkte er Rishids Blick, der auf ihn ruhte.
 

„Was?!“, fauchte er und verschränkte die Arme.
 

„Meister Malik...“, fing der Größere leicht zögernd an.
 

„Was?!!“, wiederholte der Blonde. „Spuck es endlich aus, Rishid!“
 

„Wegen den Lokalisierungskarten...“
 

„...Ja?“
 

„Uns fehlt noch eine Karte, bis wir alle sechs für Sie zusammen haben, Meister.“
 

„Was?!“ Wütend sprang Malik auf. „Rishid...“, zischte er gefährlich leise. „Das Finale ist dieses Wochenende! Ich hätte die Karten schon längst zusammen haben müssen!!! Eure verdammte Schlampigkeit bringt meinen ganzen Racheplan in Gefährdung, ist dir das klar???“
 

Blind vor Zorn griff er nach dem nächstbesten Gegenstand, in diesem Fall eine Flasche, und warf sie nach seinem Diener, welcher ihr geschickt auswich, seine Miene voller Bedauern. „Meister Malik, die Ghouls-“
 

„Halt deine schmutzige Klappe!“, unterbrach er ihn brüllend. Malik spürte, wie das Blut in seinen Adern kochte und er schlug beide Hände ins Gesicht. Erst dieser verdammte Dieb und dann noch das...!
 

'Okay, Malik, ruhig Blut...', versuchte er sich selber zu beruhigen. 'Schreien und toben hilft jetzt auch nicht, du musst logisch darüber nachdenken.'
 

Nach einem Moment der Stille, schmiss der Ägypter sich wieder aufs Sofa. „Okay...“, meinte er schließlich.
 

„Ich kann Ihnen versichern, Meister, dass ihre Untertanen bereits ohne Rast und Pause daran sind, die letzte Lokalisierungskarte für Sie zu beschaffen“, versuchte Rishid ihn zu beschwichtigen.
 

„Das will ich auch hoffen“, zischte Malik, bevor er den Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und seufzte. „Wie viele werden nochmal am Turnier teilnehmen können?“
 

„Acht, Meister.“
 

„Hmm, Acht...“ Gedankenverloren fuhr sich Malik sich durchs Haar. „Zählen wir mal auf, wer alles teilnehmen wird: Ich bzw. Namu, Rishid bzw. Malik, der Pharao, dann dieses blonde Großmaul, Kaiba...“ Plötzlich leuchteten seine violetten Augen in Realisierung auf.
 

„Rishid!“, meinte er mit einem Grinsen und stand auf. „Ich hatte da gerade eine geniale Idee!“ Geistesabwesend fing er an, den Millenniumsstab in seinem Hosengürtel zu streicheln. „Du erinnerst dich an Bakura? Der Dieb, mit dem ich den Deal gemacht habe?“
 

„Natürlich, Meister“, nickte Rishid.
 

„Wäre es nicht extrem praktisch, wenn auch er am Turnier teilnehmen würde? Dann wäre es mir noch einfacher, an Osiris und Obelisk zu kommen!“
 

Der Andere schien einen Moment zu überlegen, bevor er erneut nickte. „Stimmt, Meister. Es wäre wirklich praktisch, wenn er teilnehmen würde.“
 

„Hmm...“ Malik ging den Gedanken nochmal durch, bevor er grinsend die Arme verschränkte. „Ich glaube, dann werde ich ihm einen kleinen Besuch abstatten und ihn darüber informieren, dass er sich die sechs Lokalisierungskarten beschaffen muss.“
 

„Tun Sie das, Meister“, meinte Rishid und verbeugte sich, als dieser an ihm vorbei eilte.
 

„Wenn ich zurück bin, will ich das die fehlende Karte da ist, Rishid“, erinnerte Malik ihn nochmals.
 

„Das wird sie, Meister.“
 

„Das will ich für dich hoffen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ der Blonde ihr Versteck und bewegte sich zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden zum Krankenhaus.
 

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Malik betrachtete die große Uhr, als er in Domino Citys Krankenhaus eintrat. Vor knapp 3 Stunden war er gegangen, oder viel mehr von Yuugis Großvater heraus gejagt wurden. Er hoffte inständig, dass dieser bereits gegangen war. Er musste unbedingt mit dem Geist des Millenniumsrings sprechen, und zwar lieber jetzt als gleich!
 

Mit großen Schritten eilte er zu Zimmer 616. Dort angekommen legte er sein Ohr erst einmal gegen die Tür und lauschte – Stille. Das hieß entweder Sugoroku war bereits gegangen, oder Bakura tat immer noch, als würde er schlafen und der alte Mann war deswegen still... Malik hoffte stark auf das Erstere, während er langsam die Tür öffnete.
 

'Wenn der alte Knacker noch da ist, werde ich einfach meinen Milleninumsstab benutzen und ihn fort schicken', schoss es ihm durch den Kopf, als er vorsichtig in das Zimmer spähte, und ließ seine Hand für alle Fälle zu dem goldenem Stab gleiten.
 

„Ich wusste, dass du nach dem heutigen Ereignis wiederkommen würdest“, schnurrte ihm eine dunkle, samtige Stimme zu und der Ägypter stellte mit Erleichterung fest, dass Sugoroku bereits gegangen war.
 

„Ehrlich gesagt hätte ich aber nicht gedacht, dass du so schnell wieder da sein würdest...“ Bakura warf ihm ein anzügliches Grinsen zu, als Malik sich zum Stuhl bewegte. Dieser verdrehte die Augen.
 

„Aber nicht das du jetzt denkst, dass mir das nicht gelegen kommen würde – im Gegenteil! Komm her, mein Schatz“, schnurrte er weiter und klopfte mit der Hand auf die Stelle neben sich, während er die Decke ein wenig hob, damit Malik unter sie klettern konnte.
 

„Deswegen bin ich nicht gekommen, Bakura“, meinte der Blonde nur tonlos und warf ihm einen genervten Blick zu, während er die Arme vor der Brust verschränkte.
 

„Ach sei doch nicht so, Malik, ich-“
 

„Bakura, NEIN! Wenn du so notgeil bist, dann hol dir einen runter, um Himmels Willen!“
 

Dieser sah ihn leicht schmollend an. „Denkst du, dass würde ich nicht bereits machen? Das ist mir aber nicht genug...!“
 

Malik warf die Arme in die Luft. „Um Himmels Willen, Bakura!“, wiederholte er. Der Dieb schnappte sich flink eins von Maliks Handgelenken und zog es zu sich. „Du könntest mir immer einen Handjob geben, Malik-chan“, meinte er mit verführerischer Stimme und wackelte mit den Augenbrauen.
 

„Fuck, nein! Ich bin wegen unserem Deal gekommen, du Idiot!“, schrie der Dunkelhäutige ihn an und riss seine Hand gewaltsam wieder frei.
 

Nun schmollte der Dieb wirklich. „Naja, erst die Arbeit, dann das Vergnügen schätze ich“, meinte er schließlich seufzend und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar.
 

Malik rollte mit den Augen, als Bakura ein zweites Mal seufzte. „Okay, ich höre, Ishtar.“
 

„Du weißt, dass man sechs Lokalisierungskarten braucht, um am Finale des Battle Citys Turnier teilnehmen zu können?“
 

„Jepp“, nickte Bakura.
 

„Und ich möchte, dass du dir die sechs Karten holst. Wie ist mir egal.“
 

Der Weißhaarige sah ihn einen Moment lang an, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. Malik hob verwirrt eine Augenbraue.
 

„Bist du zu schlecht, um sie dir selber zu gewinnen, Blondie?“, meinte er zwischen Lachen und warf seinem ägyptischen Partner einen amüsierten Blick zu.
 

Dieser knirschte wütend mit den Zähnen. „Zu deiner Information, du Arschloch“, zischte er leise. „Ich habe bereits alle Karten.“ Das stimmte zwar nicht ganz, aber er wollte sich vor dem Dieb doch nicht die Blöße geben!
 

„Die Karten sind für dich, du Genie“, fügte er hinzu, als er Bakuras irritierten Blick sah. „Du wirst ebenfalls am Turnier teilnehmen, das macht die Sache viel einfacher und praktischer.“
 

Bakuras Blick verfinsterte sich. „Das war aber nicht unser Deal, Malik!“, knurrte er gefährlich leise.
 

„Ich weiß, aber jetzt ist er es. Du nimmst am Turnier teil, sonst bekommst du den Millenniumsstab nicht von mir“, erwiderte der Ägypter gefühllos und lehnte sich im Stuhl zurück.
 

„Das haben wir verdammt nochmal nicht ausgemacht!“, fauchte der Weißhaarige wutentbrannt und beugte sich vor, um Malik am Kragen gewaltsam zu sich zu ziehen. „Du kannst nicht einfach die Spielregeln ändern“, zischte Bakura in sein Ohr.
 

„L-Lass mich los!“, schrie der Andere und versuchte sich von Bakuras Griff zu entreißen, doch dieser war viel stärker als er. Also beugte er sich instinktiv vor und bohrte seine Zähne hart in die blasse Hand, die sich an seinen Kragen krallte. Bakura knurrte leise auf und zog seine Hand weg.
 

Beide warfen sich tödliche Blicke zu, bevor Malik wieder sprach: „Was ist dein Problem? Ich dachte du wärst ein Dieb, der König der Diebe? Da dürfte es doch wohl nicht schwer fallen, sechs läppische Karten zu stehlen?!“
 

„Das ist nicht das Problem“, brummte der Geist und verschränkte die Arme. „Das Problem ist, dass ich jetzt etwas machen soll, zu dem ich gar nicht zugestimmt habe! Das ich jetzt mehr für dich tun muss! Was springt für mich dabei raus?“
 

„Der Millenniumsstab, natürlich. Daran hat sich nichts geändert“, meinte Malik, leicht irritiert von Bakuras Frage.
 

„Was noch? Ich tu mehr für dich, also will ich auch mehr haben!“
 

„Oh, das ist das Problem, du gieriger Bastard!“ Bakura grinste ihn an.
 

„Ich will dich“, meinte der Dieb plötzlich mit schnurrender Stimme und beugte sich näher an seinen Partner. „Du sollst mein sein, mein Sklave.“
 

„Niemals!“, schrie Malik auf und schüttelte vehement den Kopf. „Du kannst dir was überlegen, aber mich bekommst du bestimmt nicht!“
 

„Und wenn ich nichts anderes will?“, fragte Bakura und drückte seine Nase gegen eine gebräunte Wange. „Ich will dich wirklich, Malik“, flüsterte er heiser und öffnete seinen Mund einen Spalt, um seine Zunge über dessen Gesicht zu fahren, da drückte der Blonde ihn weg.
 

„Kannst du denn an nichts anderes denken?!“ Genervt sprang Malik auf. „Unser Deal ist ernst! Und deswegen will ich auch ernsthaft mit dir darüber reden können!“
 

„Mein Vorschlag ist aber ebenfalls ernst“, knurrte der Weißhaarige zurück.
 

„Und ich habe bereits abgelehnt, also lass dir was anderes einfallen!“
 

Bakura schien einen Moment zu überlegen. Er kratzte sich grübelnd die Wange, bevor er wieder sprach: „Entweder einen Handjob, einen Blowjob oder einen Fick. Such dir was aus.“
 

Malik schlug die Hände ins Gesicht. „Bakuraaa“, jammerte er, mit den Nerven an Ende.
 

Dieser schnurrte nur und zog den Blonden an seinem Gürtel zur Bettkante. Er beugte sich ein Stückchen vor, um seine Zunge sinnlich über dessen bekleideten Schritt gleiten zu lassen, seine Augen waren dabei auf Maliks fixiert.
 

Dieser keuchte überrascht auf, bevor er mit leicht rosanen Wangen zurück wich. Er atmete ein mal tief ein und aus, bevor er seine Haltung wieder fand und weiter sprach: „Mir ist egal wie, Bakura, aber sorge dafür, dass du bis zum Wochenende eine Duel Disk und sechs Lokalisierungskarten hast. Hab ich mich klar ausgedrückt?“
 

Der Dieb zuckte nur träge mit den Schultern, bevor er seine Decke erneut ein wenig öffnete. „Jaja. Und jetzt komm her Baby, lass uns ein bisschen Spaß haben~“
 

Malik schüttelte nur stumm den Kopf, bevor er sich langsam in Richtung Tür bewegte.
 

„Ah ah, Malik!“, hörte er Bakura mahnen. Er drehte sich um und warf dem Geist des Millenniumsrings einen ungeduldigen Blick zu. Dieser hatte die Arme weit ausgebreitet: „Krieg ich denn keinen Abschiedskuss?“ Gespielt traurig ließ er den Kopf hängen und seufzte.
 

Der Blonde schüttelte erneut den Kopf und Bakura seufzte nochmals. „Bitte Malik-chan? Ohne Kussi kann Kura nicht schlafen?“
 

Lachend verschränkte Malik die Arme. „Du bist erbärmlich, weißt du das?“, grinste er ihm zu und hob eine Augenbraue. Bakura schmunzelte. „Nur verzweifelt, weil du so verflucht frigide bist.“ Sein Partner rollte mit den Augen.
 

„Ich bin nicht frigide“, stritt er ab, worauf Bakura in Gelächter ausbrach.
 

„Du bist wie die ägyptische, männliche Version von Mutter Maria!“, meinte er, nachdem sein Lachen langsam abgeklungen war.
 

„Ich...Was?!“ Wütend stemmte Malik beide Hände in die Hüfte.
 

„Doch, klar.“ Bakura warf ihm ein viel sagendes Grinsen zu. „Wenn man dich und deinen Kleidungsstil so betrachtet, würde man denken: 'Geil, ein Sexgott'.“ Bei diesen Worten wurde der Blonde sichtbar rot, doch der Weißhaarige tat, als wäre es ihm nicht aufgefallen.
 

„Aber dein Verhalten ist das genaue Gegenteil davon, Blondie“, sprach er schließlich weiter. „Ich meine Typen in unserem Alter denken doch alle nur an Sex und-“
 

„Moment mal, in unserem Alter?!“, hier unterbrach Malik den Anderen. „Soweit ich weiß bist du Jahrtausende älter als ich!“
 

„Na und?“ Unbeeindruckt zuckte der Dieb mit den Schultern, bevor er Malik ein charmantes Grinsen zuwarf: „Dann bin ich in dieser 'Phase' wohl ein wenig hängen geblieben.“
 

„Das glaub ich aber auch... Oder du bist einfach nur ein perverses, sexgeiles Arschloch“, warf der Ägypter ein.
 

„Oder das“, grinste sein Partner
 

„Aber ehrlich...“ Bakuras Grinsen verschwand und er sah ihn mit einer ernsten Miene an. „Ein Abschiedskuss tut doch nicht weh. Nur einen kleinen.“
 

Malik betrachtete den Weißhaarigen einige Sekunden argwöhnisch, doch als ihm klar wurde, dass Bakura es wirklich ernst meinte, wurde er leicht rot.
 

„Du spinnst doch!“, murmelte er nur und eilte, ohne einen Blick zurück zu werfen, aus dem Zimmer, um sich dann seufzend gegen die nun geschlossene Tür zu lehnen.
 

'Warum?', dachte er, als er auf seine leicht wackeligen Knie sah. 'Warum meint er es ernst? Warum will er mich wirklich küssen? Aber noch schlimmer...' Langsam schloss er die Augen und glitt zu Boden. 'Warum will ich es auch?'
 

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Seufzend starrte Bakura auf die geschlossene Tür, bevor er sich zurück ins Bett lehnte. 'Dieser verfluchte Ishtar', dachte er, und ein kleines Grinsen fand seinen Platz zurück in sein Gesicht. 'Er ist so dickköpfig und willensstark, lässt sich nicht herum kommandieren, das mag ich.' Er verschränkte die Arme hinterm Kopf und seufzte erneut, diesmal ein heiteres Geräusch.
 

'Aber er ist so verklemmt, dass muss ich ihm noch austreiben.' Er kicherte, als ihm mehrere Möglichkeiten dazu in den Kopf schwirrten. 'Oh ja', dachte er und leckte sich über die Unterlippe.
 

'Er ist eine gute Herausforderung und ich liebe Herausforderungen!' Er schloss ein letztes Mal seufzend die Augen, und gab sich mit einem Schnurren den Fantasien hin, die ihm beim Gedanken an den Ägypter in den Kopf schwirrten, während seine Hand langsam unter die Decke wanderte und den Reißverschluss seiner Jeans öffnete.
 

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Vielen Dank für den Kommi ^___^ *freu*

Nächstes Kapitel: Malik fragt Ry wie es ist, wenn man verliebt ist ... Und gah, was macht Malik da auf Ryous Schoß?! Und was redet Yuugi für einen Mist? Ryou und Malik sollen ein WAS sein? O_O



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-11-10T08:08:00+00:00 10.11.2009 09:08
Hej,

nicht schlecht geschrieben!

Hab grad keine Zeit für einen längeren Kommi, aber krieg ich trotzdem eine ENS wenn es weitergeht?

Lg

Ps.: Die Zahl die als Zahl des Teufels gilt ist weder 66 noch 616 sondern 666 ;)


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