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Japanese Fucker Family

D x K
von

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We are Family

Geschlagene 45 Minuten später kamen sie also endlich bei Kyo’s Wohnung an. Scheiße, war die schon immer so weit weg gewesen? Und natürlich hatte er die kleine Aiko tragen müssen und wieder festgestellt, wie schwer dieses Kind doch war. Vielleicht sollte er mit ihr mal ins Fitnessstudio....gab es so etwas überhaupt für Kinder? Wenn nicht, würde er eines eröffnen und sich etwas Geld dazu verdienen. Wieder eine Marktlücke entdeckt! Genau wie diese komische Tasche, die er sich gebastelt hatte, als er Aiko das erste Mal zu den Proben mitnehmen musste. Dafür brauchte man aber noch einen Namen, womit es sich vermarkten ließ. The Baby Bag? Hey, das wäre doch mal was! Und das Fitnessstudio würde dann heißen: The-
 

„Kyo?“

„Hm?“

„Falsche Richtung“ Lautes Gelächter Seitens Daisuke.

„Ouh...“, murrend watschelte er den Weg zurück und kam schließlich bei den Anderen an. War er doch tatsächlich über die Straße gelaufen, während er seinen Gedanken nachgehangen war! Kaoru grinste, während Toshiya versuchte sich das Lachen zu verkneifen und Dai einfach zeigte, wie witzig er die Aktion fand. Kaum zu glauben, dass das seine besten Freunde waren. Der Blondschopf seufzte und betrachtete skeptisch die Pakete, die auf dem Boden lagen. „Uhm...ist das nicht etwas viel?“ „Ach was“ Toshiya machte eine wegwerfende Handbewegung und nahm wieder zwei Stück an sich. „Das ist alles nötig“ „Du meinst wohl eher: unnötig“, murrte Kaoru und schnappte sich ebenfalls zwei Sachen, folgte Kyo und den Anderen vor zur Tür.
 

10 Minuten und ein bisschen Gemoser seitens Kyo und Dai, weil sie etwas tragen mussten, später standen sie nun endlich in seiner Wohnung und verfrachteten die Einkaufstüten in der Küche. Eine weitere Frage war, wo er das alles unterbringen sollte, aber darüber würde er sich später den Kopf zerbrechen. Erst mal legte er Aiko auf dem Küchentisch ab, wovon sie Toshiya gleich wieder wegangelte und Kyo anmaulte, dass man sie da nicht hinlegen sollte. „Stimmt, darauf will ich ja noch essen“, stellte der Kleinere fest und ging wieder in den Flur, wo die Kisten standen. „Nein, du Honk! Weil sie runterfallen könnte und weil es zu hart ist“ Daraufhin kam von Kyo nur ein verächtliches ‚Pff’. Der sollte sich mal nicht so anstellen. Eine Weile furwerkten sie noch herum, gaben Aiko etwas zu Essen, Toshiya wickelte sie und sie guckten ein bisschen TV, bis es schließlich klingelte. Das musste Shinya sein!
 

Kyo ging zur Tür und öffnete sie. Der kam auch gleich hereingeschneit, ohne ein ‚Hallo’ oder irgendetwas schob er sich an ihm vorbei und eilte ins Wohnzimmer, aus dem Kindergelächter zu hören war. Leicht schüttelte er den Kopf, wollte die Tür zu machen, als ein kleines Wesen hereinspaziert kam. Helles Fell, Schwanz, klein: Miyu. Musste der diese Töle mitbringen? Er wusste doch, dass Kyo sie nicht mochte. Er seufzte, schloss die Tür und spürte etwas an seinem Bein. Oh nein, nicht schon wieder, oder?! „Shinya!! Miyu macht schon wieder Du- weißt- schon- was mit meinem Bein!“ Jedoch schenkte der ihm keinerlei Beachtung. „Jetzt hör schon auf, du Mistviech!“, murrte Kyo und versuchte das kleine Biest von seinem Bein zu bekommen. Der Hund jedoch blieb hartnäckig, fuhr unentwegt in seinem Tun fort.
 

Dai kam in den Flur und betrachtete ihn amüsiert. „Was guckst du denn so? Ist doch nur Miyu?“, lachte er und verschwand wieder in der Küche. „Halt bloß die Klappe! Was würdest du denn machen, wenn dein Bein gerade von einem Hund gefickt wird?!“ Lachend kam der Redhead wieder herein, nahm Miyu kurzerhand auf den Arm und verschwand im Wohnzimmer. „So etwas in der Art.“ Murrend folgte der Kleinere ihm. Das war ja echt widerlich und schon das zweite Mal!
 

Als sie alle vollzählig im Wohnzimmer waren, erhob sich Kaoru. „Dann bauen wir mal das Bett zusammen. Und morgen wieder Probe. Aber Kyo? Entweder du lässt sie zu Hause, oder du gibst sie in einen Kindergarten“ Noch einmal konnten sie es sich nicht erlauben, die Probe ausfallen zu lassen. Gleich kam wieder Protest von Shinya und Toshiya. Diesmal maulte aber auch Kyo, der Aiko sicher nicht in einen Kindergarten bringen würde. „Oh Kyo!“, lächelte Shinya und musterte ihn hoffnungsvoll. „Aiko ist dir also so wichtig geworden?“ „Quatsch- ich hab nur keinen Bock auf die ganzen Mütter, die da rumgammeln und über irgendwelches komische Zeugs labern!“ Andererseits- da könnte er seine Baby-Bag unter die Leute bringen. Innerlich musste Kyo über sich selbst grinsen. Bescheuerte Idee. „Oh Kyo“, quengelte der Drummer und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Sänger verdrehte nur die Augen. Eine Weile ging die Diskussion noch munter weiter, bis sie sich schließlich einig wurden, Aiko mitzunehmen, aber einer ihrer Staffs anzuvertrauen, wenn auch nur widerwillig Seitens Drummer und Bassist. Schließlich erhob sich Dai und verschwand wortlos im Schlafzimmer. Nun würden sie die Betten zusammen bauen, damit sie nicht noch am Sankt Nimaleinstag hier saßen! Kaoru folgte schweigend und sichtlich angenervt von Shinya und Toshiya, die sich aufführten wie Weiber.
 

„Lassen wir das mal die Männer machen!“, kicherte der Drummer und widmete sich genauso wie Toshiya wieder Aiko, die auf dem Sofa lag und fröhlich vor sich hinquietschte. Kyo starrte sie nur entgeistert an. Nein- er würde sicher nicht zu den Weibern hier zählen! Schnell flüchtete er zu Daisuke und Kaoru, die gerade darüber diskutierten, wie rum man das Brett anschrauben musste. Weil die Bedienungsanleitung da einsam und verlassen auf dem Boden lag und schon fast weinte, weil keiner ihr Aufmerksamkeit schenkte, schnappte er sie sich und pflanzte sich aufs Bett. So schwer konnte das doch nicht sein! „Jungs, Jungs- das kommt anders herum da hin“, meinte er irgendwann wichtigtuerisch, worauf die beiden ihn nur verständnislos ansahen. „Du hast keine Ahnung, Kyo! Wir wissen schon, wie das geht“, maulte Kaoru und krempelte die Ärmel wieder hoch. Oah, das musste ja jetzt kommen. Great Leader-sama brauchte ja keine Hilfe von kleinen Sängern! Und Dai musste natürlich auch wieder seinen Senf dazu geben: „Genau, geh lieber rüber zu den beiden Anderen und spiel mit Aiko. Das hier ist Männersache“ Verächtliches Schnauben Seitens Kyo, der sich schließlich erhob, den Rotschopf beiseite stumpte und das Brett in die Hand nahm. Schnell fand er auch Schraubenzieher und die dazu gehörigen Schrauben und kurze Zeit später war das Brett richtig angebracht. Tja, Heimwerker Kyo eben.
 

Die beiden Gitarristen starrten ihn nur ungläubig an und drucksten etwas herum, von wegen: „Na gut...aber das hätten wir auch noch alleine hinbekommen“ Der Blondschopf verdrehte nur die Augen und half den Beiden schließlich das Bettchen zusammen zu bauen. Gott sei Dank hatte Kaoru Toshiya nicht komplett freie Hand gelassen, sonst würde das Bett irgendwelche hässlichen Verzierungen haben. Gemeinsam schafften sie es nun auf den Balkon, wo Kyo begann die schwarze Farbe aufzutragen. Oh ja, das war sehr gut! Die anderen Beiden waren währenddessen im Wohnzimmer verschwunden, wo sich Shin und ihr Bassist immer noch mit der kleinen Aiko beschäftigten. Dass die da so eine Freude dran hatten! Er fand sie... na ja, langweilig war jetzt vielleicht zu hart gesagt, aber... doch, sie war einfach total unspektakulär.
 

“Aiko kotzt mich an!“, drang es schließlich an seine Ohren. Wenn er die Stimme richtig zuordnen konnte, war es Dai.

“Hai, mich auch“, antwortete er, trug einen weiteren Pinsel voller Farbe auf das helle Holz auf. „Nein, wirklich!“ Genervt ließ er den Pinsel fallen und erhob sich, kam ins Wohnzimmer und tatsächlich: Aiko hatte Dai im wahrsten Sinne des Wortes angekotzt. Lachend lehnte er sich in den Balkontürrahmen und beobachtete, wie Shinya ihm das Baby abnahm und er eiligst sein Shirt los wurde. Der Gitarrist mit der großen Klappe verschwand im Bad, wo er sich daran machte sein Shirt zu waschen. Vielleicht war Aiko doch nicht so langweilig, wie erst gedacht? „Super gemacht, Kleine!“, lachte Kyo und tätschelte ihr den Kopf. Die fand das aber irgendwie gar nicht so toll, denn nun begann sie zu weinen.
 

„Finger weg!“, fauchte Shinya und der kleine Sänger zuckte zusammen. Oh je, wieder mal diese Mutterkomplexe? „Kleinen Kindern haut man nicht auf den Kopf“ „Hab ich doch gar nicht! Ich will ihr ja schließlich nicht weh tun!“, verteidigte sich der Blondschopf und hob beschwichtigend die Hände. Doch als ihr Drummer begann ihn milde anzulächeln, verschwanden seine Brauen unter dem Pony. Was ging denn jetzt ab? „Kyo, das ist soo süß!“ „Häh? Wieso-?“ Hatte der ihn gerade etwa ‚süß’ genannt?! „Sag das noch einmal und ich schmeiß dich raus, aber aus dem Fenster!“, knurrte er, worauf Shinya nur kicherte und das Baby auf dem Arm hin und her wiegte. Und tatsächlich: Sie hörte auf zu schreien! „Magst du sie nicht heute Abend haben?“, fragte er hoffnungsvoll, doch der schüttelte gnadenlos den Kopf. „Wieso denn nicht?“ „Weil sie zu deiner Familie gehört, Kyo! Und dann hast auch gefälligst du dich um sie zu kümmern!“ „Verräter!“ „Stell dich nicht so an! Toto und ich fahren jetzt auf jeden Fall erst mal zum Arzt mit ihr. Schließlich übergibt man sich nicht einfach so ohne Grund“, murmelte er besorgt und verschwand mit ihrem Bassisten im Flur. Kaoru erhob sich ebenfalls, entschuldigte sich, von wegen er habe noch zu arbeiten und verließ mit den anderen Beiden Dirus die Wohnung.
 

Kyo blieb zurück mit einem Bett, was noch fertig angemalt werden musste, einem Hund, der anscheinend total geil auf sein Bein war und einem Rotschopf, der halbnackt und fluchend im Bad versuchte die Babykotze aus seinem Shirt zu kriegen. Das war ja wirklich Soap- reif! Er ließ den mal machen und verschwand mit seinem treuen Freund- dem Pinsel- wieder auf dem Balkon, um es fertig anzumalen. Kurze Zeit später, kam auch Daisuke dazu, mit nacktem Oberkörper und setzte sich zu ihm, schnappte sich ebenfalls einen Pinsel, um ihm zu helfen. Kyo kam nicht umhin, immer wieder einen Blick auf den muskulösen Oberkörper des Anderen zu riskieren. Sah schon gut aus, vor allem jetzt in dem Licht. Oh nein- jetzt hatte er getropft. Das konnte man auch anders deuten- ein Lob auf die Doppeldeutigkeit. Kyo grinste in sich hinein, was sicher etwas seltsam wirken musste, aber Dai kannte ihn ja schon so gut, dass er sich da nicht groß wunderte, während er die schwarze Farbe vom Balkonboden wischte.

„An was denkst du nun schon wieder?“, grinste er und trug das letzte Bisschen Farbe auf.

„Nichts“, murmelte der Vocal scheinheilig und schraubte die kleine Farbdose wieder zu. Jetzt musste die Farbe erst mal trocknen, weshalb sie schnell das Zeugs wegräumten und das Bett in der späten Nachmittagssonne stehen ließen.
 

Gegen Abend kamen die Anderen auch wieder. Es war alles in Ordnung, nur eine kleine Magenverstimmung, sodass man die nächste Zeit mehr auf ihre Ernährung achten sollte. Sprich: Die nächste Zeit keine von diesen Babygläschen. Ganz zur Freude von Kyo. Je länger Magenverstimmung, desto mehr für ihn an Babynahrung. Natürlich bekam er wieder einen Vortrag von Toshiya, warum er sich keine Sorgen mache und er doch so ein Egoist sei. Das Gespräch wurde jedoch durch Kyo beendet, der verlauten ließ, dass er Hunger hatte und Toshiya ihm zustimmte. Der Rotschopf, Shinya und er erklärten sich also bereit zum Schnellimbiss an der Ecke zu gehen, um etwas zu Essen zu holen, während ihr Bassist hier blieb und auf Aiko aufpasste. Natürlich hatte der Sänger protestiert, denn ohne Aiko würde er kein Gratis Eis bekommen, aber die Anderen hielten dagegen und so wurde sie eben daheim gelassen.
 

Frustriert schlenderte er hinter den Beiden her. Jetzt hatte man schon mal ein Kind und dann durfte man das noch nicht einmal ausnutzen! Während sie auf das Essen warteten, unterhielt sich Shinya angeregt mit dem Besitzer. Der schien sich sogar noch an sie zu erinnern! Schließlich bekamen sie jeweils ihre Tüten in die Hand gedrückt und- Gratis Eis!* Ich liebe diesen Schnellimbiss!, dachte sich der Blondschopf, während er vor sich hinschleckend Die und Shin folgte. „Der ist bestimmt phädophil!“, zischte Shinya, nachdem sie hinter der nächsten Hausecke verschwunden waren. „Wieso das denn?“, fragte Dai mit gehobenen Brauen nach. Auch Kyo hatte nicht den Eindruck, der Typ würde auf Kinder stehen. „Warum sonst, sollte er sich so für Aiko interessieren?!“ „Du spinnst“, murmelte der Rotschopf und betrat nach ihm das Treppenhaus.
 

Toshiya empfing sie schon mit knurrendem Magen und einer ebenso hungrigen Aiko auf dem Arm. „Na endlich!“ Kaum hatte Kyo die Wohnung betreten, wurde ihm auch schon die Tüte von Toto aus der Hand gerissen und der verschwand wieder im Wohnzimmer. „Bitte- hab ich dir doch gerne mitgebracht!“ „Danke, Kyo-chan!“ Murrend verschwand er in der Küche, kramte einige Teller hervor und kam wieder ins Wohnzimmer. „Huh? Seit wann bist denn wieder da?“ „Toto hat mich überredet mit euch zu essen.“, grinste Kaoru, der es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. „Hai, ist doch mal wieder schön alle zusammen zu essen. Haben wir schon ewig nicht mehr gemacht und ich habs vermisst“, erwiderte Toshiya, der Aiko auf dem Schoß sitzen hatte und mit ihren Zehen spielte, was sie wohl äußerst lustig fand. Dai ließ sich in einen der Sessel fallen und tat sich sein Essen auf den Teller. Kyo zuckte nur die Schultern, meinte aber, dass sie jetzt für ihn nichts mitgebracht hatten. „Macht nichts. Ich hab bereits gegessen“ Und wenn ihr Leader doch noch Hunger bekommen sollte, würde er sicher etwas von ihnen abbekommen. Nachdem alle einen Platz gefunden hatten und ihre Teller in den Händen hielten, ging das muntere Getratsche über alte Zeiten los.
 

Der Blondschopf saß nur schweigend da und lauschte den Gesprächen, während er ab und zu etwas von seinem Gericht aß. Es stimmte: Das hatten sie wirklich schon lange nicht mehr gemacht und irgendwo hatte auch er es vermisst. Die gemeinsamen Unternehmungen- hatten sie früher so oft gemacht. Mittlerweile war es durch die viele Arbeit zur Seltenheit geworden.

„Ich fühl mich, wie in einer richtigen Großfamilie!“, strahlte Toshiya schließlich, der mit Essen bereits fertig war und nun Aiko fütterte.

„Was? Wieso das denn?“, fragte Kaoru amüsiert und musterte ihren Bassisten, der die Schultern zuckte und versuchte das Gefühl zu erklären.

„Ich weiß nicht. Jetzt hier mit Aiko, das gemeinsame Essen und alles. Fühlt ihr euch nicht auch so?“

„Doch- schon irgendwie“, bestätigte Daisuke und wippte mit einem Fuß. „Japanese Fucker Family?“, grinste Kyo und aß einen weiteren Happen. Toshiya verdrehte die Augen. „Natürlich nicht! Eher ....Japanese quirky Family?“ Das traf es dann wohl doch eher.

Nun räusperte sich auch Shinya, schluckte den letzten Happen hinunter und sah schließlich zu Kyo.
 

„Du bist die Mama. Dai der Papa- und“

„Hey, wieso bin ich jetzt der Papa?“

“Und ich die Mama?“

„Weil du, Kyo, Aiko bekommen hast und jetzt den Ersatz für Karen spielen musst und Dai- keine Ahnung, du passt irgendwie so in die Rolle. Abgesehen davon warst du jetzt auch schon öfters mit den Beiden alleine und kümmerst dich um sie“, strahlte der Blonde. „Toshiya und ich übernehmen da eher so die fürsorglichen Tanten und Kaoru den griesgrämigen Onkel“

„Wann bin ich denn bitte griesgrämig?“, protestierte der Dunkelhaarigen. Das war er ja wohl überhaupt nicht! „Na gut-..“ Shinya verdrehte die Augen und seufzte. „Dann eben nur der Onkel!“ Ja, das hörte sich schon besser an, auch, wenn es Kyo’s Meinung nach immer noch reichlich bescheuert klang. Jedoch musste er, genau wie alle Anderen, lächeln. Manchmal kamen die beiden echt auf Ideen! „Ich sagte doch bereits: Ihr spinnt“, lächelte Dai und stellte seinen Teller auf den Tisch. Darauf grinste Toshiya nur und schob Aiko einen weiteren Löffel voll irgendwas, was reichlich unappetitlich aussah, in den Mund. „Arigatou!“

Aber irgendwo hatten sie schon Recht. Sie wirkten wirklich wie eine Familie. Lächelnd musterte Kyo die Anderen, blieb schließlich bei Dai hängen, der sein Lächeln erwiderte. Wie eine Familie....seine Familie ....
 

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* Da musste wohl das Bild entstanden sein ;)

http://i312.photobucket.com/albums/ll335/Thera-chan/Dir%20en%20Grey/121.jpg?t=1253714671



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-14T12:09:14+00:00 14.12.2009 13:09
>//< Schreibt schnell weiter!
Von: abgemeldet
2009-12-14T12:08:40+00:00 14.12.2009 13:08
ich mag die FF! *__*
Da muss ich ja jetzt mal ein Kommentar machen! :D
ich fände es toll, wenn man etwas mehr über Die und Kyo erfahren würde ^.-
mal sehen, vll kommt das ja noch
bin gespannt, wie es weitergeht!
<3³
Von:  almightywarumono
2009-11-27T10:08:27+00:00 27.11.2009 11:08
maaah das is die coolste idee ever ! *___*

schreib weiter, schreib weiter, schreib weiter !!! bitteeee xD

und das is am ende so süß gewesen <3
da erwischt man sich ja beim mitlächeln muhahaha
Von:  Gedankenchaotin
2009-11-05T07:20:30+00:00 05.11.2009 08:20
Hey~
Über 20 Tausend ecken bin ich nun vermutlich hier gelandet und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt. XD
Ich find das wirklich süß, auch wenn ich mir Kyo irgendwo so richtig als Papa nicht vorstellen kann. o.O
Dai ja.. aber Kyo.. okay, der wäre eh die Mama.. aber egal. XD
Wirklich schön geschrieben und ich bin gespannt auf mehr und Kyos... Muttergefühle. XD

LG Rebel
Von: abgemeldet
2009-09-25T16:43:40+00:00 25.09.2009 18:43
Tolle Fanfiktion, und das letzte Kappi ist toll *_*
Ich liebe Kyo´s charakter xD
weiter so ^-^V
Von:  IMMORTAL_QUEEN
2009-09-24T15:06:27+00:00 24.09.2009 17:06
i-wie habs ich mir ja zur aufgabe gemacht bei jedem kapi ein komi zu hinterlassen o.o''
eig. wollt ich ja gestern schon, aber ich war zu faul |D

alsouu
es wieder genial x3
am besten find ich die family aufteilung, kyo ist die mama und dai der papa xDDD
ich hoffe es wird wirklich noch so ;D

<3
Von:  KenTsu
2009-09-23T17:46:54+00:00 23.09.2009 19:46
hach gottchen is das sweet.
einfach herrlich. ich hab mal wieder so gelacht. jaja shin mal wieder, ne? "lassen wir das mal die männer machen" genial.
aber auch sein kommentar zu kao als "griesgrämigen onkel". *hihi* voll süß und genial.

vielen dank auch für die ENS. und bitte auch beim nächsten kappi eine schicken, schließlich will ich ja doch weiterlachen können.

ps: und? wird mit dai und kyo noch ne family gegründet in der dai "papa" und "kyo" die mama ist. schön wäre es ja.

ok dann bis zum nächsten kappi und ganz liebe grüße an euch beide.

by by by bis danndann.


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