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Love me,... Princess?

von

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Titel: Love me, …Princess?

Teil: 75
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Raoul verließ den Bereich um Caseys Räume und machte sich auf den Weg zu seinem Raum. Er hatte später noch einige Verabredungen, allen voran mit Deacon. Obwohl ihm dieser wohl nur mitteilen würde, das er wieder an die Heimreise dachte. So sehr es ihm hier auch gefiel, seine Mutter würde das wohl kaum dulden. Und was machte man nicht alles des lieben Friedens willen?

Seine Gedanken glitten nun wieder zu den vorangegangen Stunden. Das war irgendwie nicht so gelaufen, wie er es sich gedacht hatte. Nicht, das er unzufrieden wäre, das nicht. Erstaunt traf seine Gemütslage da wohl besser. Er hatte nicht damit gerechnet das Casey ihn so etwas fragen würde, dafür hatte er schließlich Tailor. Wenn er bei dessen Charakter auch nicht vermutete, das dieser viel Erfahrung mit Frauen hatte.

Doch natürlich konnte er sich eine solche Chance nicht entgehen lassen, wenn es dann auch etwas aus dem Ruder gelaufen war. Niemals hatte er vorgehabt soweit zu gehen, die Sache also zu Ende zu bringen. Alles was er davon bisher gehört hatte, waren Erzählungen hinter vorgehaltener Hand. Nicht einmal in seinen Träumen hätte er gedacht, das selbst auszuprobieren.

Allerdings hatte Casey auch keine Einwände gehabt, er hatte ihm genug Chancen gelassen das zu beenden. Aber dieser hatte es geschehen lassen, aus welchen Gründen auch immer. Wenn er jetzt noch ausblenden konnte, das dieser eindeutig Schmerzen gehabt hatte, könnte er es als schöne Erinnerung verwahren. So jedoch wäre es wohl am Besten das zu vergessen, oder diese Erinnerung durch eine bessere zu überschreiben. Doch wie sollte er das anstellen, selbst wenn Casey ihn ließ, so hatte er keine Ahnung was das anging. Auf die Schnelle fiel ihm auch niemand ein, der darin Erfahrung hatte. Obwohl…

Raoul blieb stehen. Genau, Christian hatte ihm diese Geschichten erzählt und seinem Freund traute er alles zu. Was ging, hatte dieser im Bett, da mangelte es ihm sicher nicht auch an Erfahrung in dieser Sache. Er musste das Gespräch nur geschickt auf dieses Thema bringen, ohne das sein Freund Verdacht schöpfte. Aber bei Christian war das ein Leichtes, sobald der nächste hübsche Mensch vorbeihuschte, war es mit seiner Aufmerksamkeit sowieso vorbei.

Eine Dame ging an ihm vorbei und nickte ihm grüßend zu. Erst das ließ Raoul bemerken, das er noch immer wie angewurzelt im Gang stand. Hastig setzte er seinen Weg wieder fort. Noch etwas von heute Morgen machte ihn stutzig. Er war eingeschlafen, neben Casey! Einmal davon abgesehen, das dieser ihn hasste, er war noch nie danach eingeschlafen. Danach suchte er stets seine Sachen zusammen und war weg. Eine reine Vorsichtsmaßnahme für den Fall das ein Bruder, oder Ehemann unverhofft zu Besuch kam. Beide Möglichkeiten waren da nicht so erfreulich.

Nur heute hatte er damit gebrochen. Er wusste noch genau, das er noch einige Moment hatte warten wollen und das nächste was er sah war Casey, der ihn weckte. Auch wenn er ihn mochte, nein er sprach das Wort mit L… nicht aus, war das keine Entschuldigung. Er hatte schon einen Anschlag hinter sich, wenn jemand aus seinem langen Besuch die richtigen Schlüsse zog, würde sich das wohl nur häufen. Einen Diener feuern zu müssen reichte ihm.

Raoul betrat sein Zimmer und bemerkte seinen Kammerdiener, der damit beschäftigt war seine Garderobe für den Abend herzurichten. Er wusste nicht einmal was er geplant hatte.

Sich in einen Sessel fallen lassend, seufzte er tief. „Ich brauche einen Kaffee.“

Sein Diener der den Wink verstanden hatte, setzt sich bereits in Bewegung, doch Raoul hielt ihn noch einmal auf.

„Doch besser Wein.“ Wenn er daran dachte was ihm heute noch bevorstand, war das die besser Alternative. Seiner Meinung nach könnte dieser Nachmittag ruhig schon vorbei sein.
 

Casey stieß die Türen zum Arbeitszimmer seines Vaters auf. Er war zu spät, das merkte man an den Anwesenden. Einige Adelige und auch militärische Berater tummelten sich um einen Tisch. Es war scheinbar an der Zeit seinem Ruf gerecht zu werden, dann spielte er eben einmal wieder das verzogene Prinzesschen. „Wir müssen miteinander reden, Vater.“

Sein Vater sah auf und gleich darauf hilfesuchend gen Himmel. „Muss das denn jetzt sein? Ich habe eine Besprechung.“

Casey lächelte unschuldig. „Oh, du musst sie ja auch gar nicht unterbrechen. Die anwesenden Herren können ruhig hören was ich zu sagen habe. Allerdings muss es dir auch Recht sein, Vater.“

Ja, er war sein Sohn und darauf pochte er im Moment auch, das gab ihm seine Macht. Ebenso wie er Macht über seinen Vater hatte. Es machte ihm wirklich nichts aus, wenn die Anwesenden blieben und vielleicht hinter sein Geheimnis kamen. Sein Vater hatte damit ein Problem, nicht er. Für ihn wäre es sogar eine Erleichterung endlich seine Maskerade abzulegen.

Sein Vater warf Conroy einen Blick zu, woraufhin dieser nickte. Mit einigen Worten komplimentierte dieser die Anwesenden hinaus.

„Ihr nicht. Ausnahmsweise bestehe ich sogar auf eure Anwesenheit.“ Casey sah denjenigen nicht an, doch dieser bemerkte sehr wohl das er gemeint war. Geduldig wartete er, bis sich die Tür hinter den Anderen geschlossen hatte. Danach fuhr er wütend zu dem Mann neben sich herum. „Wie könnt ihr es wagen? Wenn ihr eure Streitigkeiten nicht selbst regeln könnt ist das euer Problem, aber wagt es nicht uns damit zu behelligen.“

Samuel sah ihn herablassend an. „Ich denke nicht das eine Frau, derartige Dinge versteht.“

Casey sah, wie sein Vater das Gesicht verzog und auch Conroy wand den Blick ab. Ja, das konnte nun unangenehm werden, nein, es würde sogar ganz sicher unangenehm werden und zwar für Samuel.

Er lächelte seinen Cousin zuckersüß an. „Da habt ihr Recht, ich bin eine Frau und mag vielleicht nicht viel davon verstehen. Zum Glück ist euer Plan so dämlich, das es sogar der größte Narr des Königreichs problemlos durchschauen kann.“

Caseys ausgestreckter Zeigefinger, legte sich anklagend auf Samuels Brust. „Ihr, Lord seid zu gierig und was noch widerlicher ist, zu schwach um sich das zu holen was ihr wollt. Ich habe nichts dagegen wenn ihr mit euren Nachbarn Streit anfangt, aber wenn dann fair. Ihr greift eure Nachbarn an und wollt nicht einmal dafür gerade stehen. Stattdessen schiebt ihr die Schuld dafür Anderen in die Schuhe. Nur damit ihr endlich um die Stärke ansuchen könnt, nach der ihr euch sehnt. Unsere Armee ist aber nicht dafür zuständig eure ehrgeizigen Pläne zu unterstützen.“

Ernst sah ihn der Ältere an und verschränkte die Arme vor der Brust.. „Habt ihr Beweise für eure Behauptungen?“

„Habt ihr Beweise, das es nicht so ist?“ Wieder lächelte Casey beinnahe unschuldig.

„Wisst ihr Samuel, das ist das Schöne daran. Wir sind hier am Hofe. Ich benötige nicht einmal Beweise. Solange meine These nur einigermaßen plausibel klingt, wird sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Ich war ja immer der Meinung das zuviel getratscht wird, aber was soll man dagegen machen?“ Bei seinen letzten Worten seufzte Casey tief. Wenn er etwas als Frau gelernt hatte, dann das das Wort manchmal mächtiger war als das Schwert. Gerüchte zerstörten jemanden schneller als es Gewalt je konnte und sie waren auch effektiver. Das Schwert tötete den Körper, die Gerüchte seinen Ruf, seine Ehre und beschmutzten alles was an denjenigen erinnerte.

Er machte eine wedelnde Handbewegung. „Ihr könnt gehen. Jetzt bin ich fertig mit euch.“

Samuel funkelte ihn wütend an und sah zu Caseys Vater. Dieser nickte nur zustimmend, weswegen er den Raum verließ.

Die zugeworfene Tür nur mit einem Kopfschütteln quittierend, wand sich Casey seinem Vater zu. „Wage es nicht, ihm irgendeine Art von Unterstützung zu gewähren!“

„Ist das eine Drohung?“ Die Augen seines Vaters verengten sich bedrohlich.

„Es ist ein Rat, denn auf Conroy hörst du ja anscheinend nicht.“ Casey ging zu dem Tisch und stützte sich mit beiden Armen darauf ab.

„So gerne du es auch hättest, du kannst ihm nicht die Armee überlassen. Und das wolltest du, ansonsten wären hier nicht soeben alle wichtigen militärischen Angehörigen versammelt gewesen. Die Armee gehört nicht dir, sie gehört dem Volk. Wenn du ihm helfen willst, dann musst du das als normaler Adeliger machen, nicht als König. Schicke ihm ruhig Soldaten, aber auf deine Kosten nicht aus der Staatskasse. Wir haben Grenzen zu verteidigen, außerhalb unseres Landes warten viele Länder darauf uns anzugreifen.“ Das war übertrieben, immerhin pflegten sie friedliche Handelsbeziehungen mit ihren Nachbarn. Allerdings war das Politik und das konnte schnell wieder umschlagen.

Sein Vater schüttelte den Kopf. „Du verstehst das nicht, Casey.“

„Nein, das tue ich wirklich nicht. Ich weiß nicht was in dir vorgeht, doch du musst schön langsam Entscheidungen treffen. Die Familie Kale tanzt dir ebenso auf der Nase herum, wie die Familie Trelain. Die Einen nutzen dich aus, die Anderen töten deine Familie, wieviel willst du noch hinnehmen?

Ich weiß nicht wie die Beziehungen zwischen dir und meinem Onkel waren, doch damit ist es nun scheinbar vorbei. Ein Freund, oder Schwager zettelt keinen Krieg im eigenen Land an, nur um seinen Besitz zu mehren. Es mag sein das du Schuldgefühle ihm gegenüber hast, doch das kannst du dir nicht leisten. Vater, du bist der König dieses Landes und um dieses musst du dich kümmern. Das Volk braucht dich, deine Entscheidungen.“ Casey meinte jedes Wort das er sagte ernst. Er verstand nicht viel von Politik und Diplomatie, doch er wusste was seine Aufgabe war. König durfte er nur sein, solange ihn das Volk duldete und dafür musste er sich auch um sie kümmern. Wenn die Armee sich nun in die Belange der Adeligen einmischte, würde das bald in einen Bürgerkrieg ausarten. Das half niemanden und das Vertrauen des Volkes in sie würde das auch nicht gerade stärken. Vor allem war es schlimm, das er es seinen Vater erklären musste und nicht umgekehrt.

Conroy trat zu Caseys Vater und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Dein Sohn hat Recht. Ich kenne die Geschichte und verstehe dich, aber du weißt das ich dein derzeitiges Handeln nicht gutheiße.

Er ist auch mein Freund, aber damit geht er zuweit.“

Wenigstens war Conroy auf seiner Seite, das war beruhigend. Allerdings konnte er auch er nichts ausrichten, wenn sein Vater auf stur schaltete, das wusste Casey. „Vater du willst mir doch ein Land hinterlassen und keine Ruinen. Deswegen überlege bitte, bevor du etwas in dieser Angelegenheit machst.“

Sein Vater sah in diesem Moment wirklich elend aus. Er war ein guter König, das musste Casey zugeben, nur tat er sich schwer dabei Entscheidungen zu treffen. Deswegen hatte er auch Conroy, der ihn immer in die richtige Richtung schubste. Das er sich diesmal sogar über dessen Einwände hinweggesetzt hatte, sagte eine Menge darüber aus wie wichtig ihm diese Sache war.

Casey gab ihm gern die Zeit darüber nachzudenken. Eine Sache musste er ihm aber noch sagen, diese würde ihm jedoch auch nicht gefallen. „Ich werde bald eine Königin wählen. Bis zu meinem Geburtstag werde ich eine Entscheidung treffen.“

Sein Vater sah ihn überrascht, ja beinnahe entsetzt an. „Dein Geburtstag ist ihn drei Wochen.“

„Das ist mir klar, aber ich bin es ihnen schuldig. Langsam haben sie Gewissheit verdient.“ Er lächelte in Conroys Richtung und dieser erwiderte das Lächeln. Casey wusste nicht inwieweit er schon in das Geschehen eingeweiht wurde, doch er wertete das als Zustimmung.

„Und diese Sache?“ Sein Vater hatte dieses stumme Zwiegespräch scheinbar nicht mitbekommen, oder ignorierte es.

„Nichts. Es ändert sich nichts dadurch. Ich werde nach meiner Krönung heiraten, es dient nur dazu eine der Beiden frei zugeben. Schließlich kann ich nicht beide heiraten.“ Das würde er wahrscheinlich auch nicht überleben. Für alle Zeit an die Zwei gebunden zu sein? Das machten seine Nerven sicher nicht mit.

Sein Vater antwortete nicht darauf.

„Ich werte dein Schweigen als Zustimmung?“ Es war eine Frage, wenn es sich auch wie eine Feststellung anhörte.

Ein knappes Nicken war die einzige Antwort, die er darauf bekam.

„Danke. Ich überlasse dich nun weiter deinen Besprechungen.“ Damit ging er zur Tür und schlüpfte aus dem Raum. Davor warteten noch immer seine vorherigen Besucher. Allerdings war es nicht seine Aufgabe zu entscheiden, ob sie wieder zu seinem Vater durften. Das würde er Conroy überlassen.

Für ihn war es nur wichtig, das er seinen Standpunkt klargemacht hatte. So konnte es nicht weitergehen und das sollte sein Vater wissen. Hoffentlich hatten seine Worte auch den gewünschten Effekt. Das wäre wirklich gut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  NaBi07
2011-01-23T12:38:05+00:00 23.01.2011 13:38
dieses kapitel war sehr gut.
vor allem, da casey endlich die rolle eines zukünftigen krönigs überommen hat.
ich finde es toll, dass er sich endlich für die geschicke seinen landes interessiert.
gut dass roul so überzeugend sein kann.

süß finde ich, dass raoul sich so einen großen kopf macht, wie er casey noch besser lieben kann.
witzig ist wie er das wort liebe aus seinen gedanken fern hält obwohl er ja zu wissen scheint, dass es ihn erwischt hat und schön ist auch die tatsache, dass er in caseys gegenwart eingeschlafen ist.

*beidedaumenhoch*
Von:  Xaris
2011-01-12T22:47:39+00:00 12.01.2011 23:47
So, hier bin ich wieder. xDD

Hm und nun macht sich Raoul gedanken. ~.~ Mensch Jungs, warum einfach, wenn es auch schwer geht, was? :/ xD
Hehe, Casey ist wirklich ein verzogenes Prinzeschen, wenn es darum geht, seinen Willen zu bekommen. :D
Oha, wie Casey zu seinem Vater spricht... o_o
Ich will wissen, wen Casey sich aussucht, hoffentlich erfährt man es bald. :<
Von:  Hamsta-chan
2011-01-12T19:15:34+00:00 12.01.2011 20:15
hehe cooles kapi ^^ ich hoffe der könig wacht mal auf und reist sich am riemen. denn ruinen wäre ja scheiße XD

freue mich schon aufs nächste ^^

Hamsta-chan
Von:  Tshioni
2011-01-12T14:00:53+00:00 12.01.2011 15:00
in 3 Wochen muss er seine Frau bestimmen O.o
er kann doch keine von denen heiraten .... die sind beide nicht perfekt!
Ich hoffe, dass da noch ein "wunder" passiert...

Ich bin schon gespannt, welche infos sich Raoul einholen wird xD
da kann man sich sicher auf etwas gespannt machen.

war wie immer spitze =)
lg
Tshioni
Von:  chaos-kao
2011-01-12T11:02:31+00:00 12.01.2011 12:02
Hey, schönes Kapitel! ^^

Hab aber einen kleinen Fehler entdeckt. Du hast hier Niemals hatte __ vorgehabt soweit zu gehen ein er vergessen ^^

Ansonsten habe ich nichts zu beanstanden. Hat mir mal wieder echt Spaß gemacht es zu lesen! <3

Lg
KaNi
Von:  Schlomo-chan
2011-01-12T06:42:13+00:00 12.01.2011 07:42
Oh man, wie ich schon wieder ein Kapitel verpasst hatte. Schlimm. ^^
Aber dafür wurde ich heut Morgen gleich mit zwei Kapitel beehrt. hui hui
Ich bin immer noch etwas erstaunt darüber, dass Casey Raoul von sich aus geküsst hat. Wie viel man diesem Kuss zumessen sollte, ist jedoch, zumindest für mich, noch nicht ganz geklärt. Und da Raoul sich auch weiter keine Gedanken darum macht, war es für Casey vielleicht auch nur das übliche Prozedere. Mehr oder minder, da er ja keine Erfahrung hatte.

Zu dem Kapitel jetzt.
Es ist schön zu sehen, dass Casey bereits verstanden hat, wie abhängig er vom Volk ist. Kein Volk, kein König. Dann gäbe es ja auch keine Steuern mehr, von denen sie leben könnten. *lach*
In diesem Kapitel kam mir Casey sehr erwachsen vor und das freut mich. Seinen Dickkopf hat er einmal wirklich zu seinem Vorteil ausgelegt. =)
Raoul habe ich immer noch nicht ganz durchdrungen, aber ich finde die Wendung sehr interessant, dass er ja wirklich daran interessiert zu sein scheint, dass Casey diese Erfahrung schön noch einmal wiederholt bekommt. ;)

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel
die Schlomo


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