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The Fanfiction

a confused story
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.09.2010
abgebrochen
Deutsch
787 Wörter, 2 Kapitel
Es geht um ein Mädchen, das Fan von sämtlichen Filmen und Serien ist und versehentlich eine Maschine in Gang setzt, welche es möglich macht Dinge zu erschaffen. So erschafft sie sämtliche ihr bekannten Welten der Zeichentrickfilme und bring jene Welten mit unserer Realität durcheinander.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.09.2009
U: 12.09.2010
Kommentare (2 )
787 Wörter
Prolog au revoir réalité E: 10.09.2009
U: 10.09.2009
Kommentare (1)
191 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Caline Jackson E: 17.04.2010
U: 12.09.2010
Kommentare (1)
600 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-19T06:29:36+00:00 19.04.2010 08:29
wieder Mal die Kommentierung von mir:

1.
>Halbweise
Kleiner Fehler ;) Es heißt Halbwaise.

2.
Interessante Idee, das Ganze in Tagebuchform zu schreiben. Nur eine Frage, der zweite Absatz, der mit "Ein Wunder, nach was weiß ich wie viel Stunden sind wir endlich in Stuttgart gelandet. Nun hieß es warten, lange warten. Und zwar am Stuttgarter Bahnhof." beginnt, ist der auch als Tagebuchform gedacht oder als normaler Text?

Nur eine Idee, den Text, der im Tagebuch landet, in kursiver Schrift schreiben? Weil damit hebt sich ab was zu was gehört.

3.
Generell sehe ich Potential in der Geschichte. Ich werd das auf jeden Fall weiterverfolgen. Auch wenn die Abschnitte immer etwas kurz sein. Das soll aber keine Kritik an dir sein.

4.
Ignoriere den GB-Eintrag von heute ;) Hab meinen Kommentar ja dann wiedergefunden :)
Von: abgemeldet
2010-03-12T11:05:20+00:00 12.03.2010 12:05
Generell klingt der Prolog interessant. Nur die Länge ist etwas kurz (198 Wörter). Man hätte dabei teilweise mehr auf die Ortschaft eingehen können, auch wenn es eine unbekannte Ortschaft ist, die sich durch nichts auszeichnet.

Desweiteren besteht ein gewisser Grad an Unglaubwürdigkeit wenn ich lesen muss, das sich die Bewohner umeinander wenig scheren, aber dann der junge Mann vermisst wird.

Ich will nicht anmaßend klingen, aber insgesamt klingt die Geschichte bzw. dieser Prolog eher nach 6. Klasse vom sprachlichen Repertoire her.