Seht diese Fanfic als ein Lebenszeichen von mir. Es gibt mich noch, auch wenn ich nicht mehr so viel Zeit für Animexx und richtige Geschichten habe wie früher.
Meine Gedichte entstehen meist aus einer spontanen Laune heraus - etwas geht mir durch den Kopf und irgendwie habe ich Lust es aufzuschreiben.
Es gibt also keine Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gedichten, abgesehen davon, dass sie vielleicht ein Stückchen meines Weltbildes und meine Sicht der Dinge widerspiegeln.
Ich beanworte gerne Fragen zu Form und Inhalt und erkläre, falls jemand Lust hat zu interpretieren. ;)
Self assured
Not sure what she wants
She’s walking straight;
Her goal is finding her dream
And she won’t hesitate,
If she can reach it once.
(c) Arua
Edit 01.07.2010: Waaah, vielen Dank fürs YUAL! *o*
Aruas Gedichtesammlung
Erstellt: 14.09.2009
Letzte Änderung: 01.07.2010
Letzte Änderung: 01.07.2010
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
2703 Wörter, 12 Kapitel
2703 Wörter, 12 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.09.2009 U: 01.07.2010 |
Kommentare (7 ) 2703 Wörter |
|
Der Lauf der Dinge | E: 14.09.2009 U: 14.09.2009 |
Kommentare (1) 144 Wörter abgeschlossen |
|
Er ist | E: 16.09.2009 U: 16.09.2009 |
Kommentare (1) 164 Wörter abgeschlossen |
|
Wesen | E: 18.09.2009 U: 18.09.2009 |
Kommentare (1) 229 Wörter abgeschlossen |
|
Dort oben fliegen | E: 20.09.2009 U: 01.07.2010 |
Kommentare (0) 341 Wörter abgeschlossen |
|
Blütentanz | E: 22.09.2009 U: 22.09.2009 |
Kommentare (1) 189 Wörter abgeschlossen |
|
Sag mir, Prinzessin | E: 24.09.2009 U: 24.09.2009 |
Kommentare (2) 427 Wörter abgeschlossen |
|
Sturmbuche | E: 26.09.2009 U: 26.09.2009 |
Kommentare (0) 235 Wörter abgeschlossen |
|
Durchs Leben tanzen | E: 28.09.2009 U: 01.07.2010 |
Kommentare (0) 202 Wörter abgeschlossen |
|
Seelenfänger | E: 30.09.2009 U: 30.09.2009 |
Kommentare (0) 170 Wörter abgeschlossen |
|
Windspiel | E: 02.10.2009 U: 02.10.2009 |
Kommentare (0) 175 Wörter abgeschlossen |
|
Schwarzer Prinz | E: 04.10.2009 U: 04.10.2009 |
Kommentare (0) 226 Wörter abgeschlossen |
|
Sehnsucht | E: 12.10.2009 U: 12.10.2009 |
Kommentare (1) 202 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-07-24T11:46:20+00:00
24.07.2010 13:46
>Manchmal fühl ich beinah Schmerzen,
>Dabei geht es mir doch gut,
Ein netter Anfang.
Kann es einem gut gehen, wenn man Schmerzen empfindet?
Vor allem wenn es "beinahe" Schmerzen sind. Also können das keine physichen sein. Und wieso sind die nur beinahe? Wenn sie dafür sorgen, dass man an dem gut gehen zweifelt, sind die dann nicht schon schlimmer als echte Schmerzen?
>Spüre Druck auf meinem Herzen,
>Geh fast unter in der Flut.
Ein sehr schönes Bild.
Ich stelle mir ein Herz vor, dass in einem Sturm ertrinkt.
>Hilflos roll ich mich zusammen,
>Was, mein Herz, ist dein Begehr?
Hier mit dem zusammenrollen, stelle ich mir einen Dieb vor, der dein Herz klauen will.
Das Herz wird hier andauernd angegriffen.
Wer will an das Herz?
Und warum wird das als Angriff betrachtet? Gibt es keine anderen Wege ans Herz zu kommen?
>Weiß es nicht, kann nicht erlangen,
>Wonach ich mich stumm verzehr’.
Jetzt bist du es, die etwas will. Ist es deswegen ein Angriff? Weil das Herz es insgeheim doch will.
Wenn es aber beide wollen, was steht dem noch im Wege?
>Hab doch alles, was ich brauche,
>Warum träum ich immerzu?
Bei den Zeilen bin ich sprachlos.
Einfach nur toll.
>Wenn ich oft nach Schätzen tauche,
>Frag mich, bist ein Schatz auch du?
Wieder die Wasser-Metapher.
Diesmal tauchst du, und gehst wohlwollend ins Wasser, anstadt im Wasser gejagt zu werden.
Interessant.
>Manchmal fühl ich mich gefangen,
>Bin doch sonst so gerne hier,
Und jetzt wissen wir auch was der Liebe im Wege steht. XP
>Wär’ vielleicht ich fortgegangen,
>Käm’ ich dadurch nur zu dir?
Aha! Eine Entscheidung die sie fällen muss.
Sehr interessant!
>Bist doch sonst nie dagewesen,
>Warum sehn’ ich dich jetzt her?
Ist es nur eine Schwärmerei?
Warum wird dann das Herz so attackiert?
Und warum fing es mit dem Sturm an, und am Ende tauchst du selber herunter.
>Hab von dir zu viel gelesen,
>Jetzt zu zweifeln fällt mir schwer.
Also doch eine Schwärmerei. Die Frage ist: War sie das am Anfang des Gedichtes schon?
>Doch ich müsste es doch wissen:
>Hab mich da in was verrannt,
>Denn wie könnte ich vermissen,
>Was ich niemals je gekannt?
Ein schöner Schluss. Auch wenn er ein wenig offen ist.
Die nette Auflösung des ganzen.
>Dabei geht es mir doch gut,
Ein netter Anfang.
Kann es einem gut gehen, wenn man Schmerzen empfindet?
Vor allem wenn es "beinahe" Schmerzen sind. Also können das keine physichen sein. Und wieso sind die nur beinahe? Wenn sie dafür sorgen, dass man an dem gut gehen zweifelt, sind die dann nicht schon schlimmer als echte Schmerzen?
>Spüre Druck auf meinem Herzen,
>Geh fast unter in der Flut.
Ein sehr schönes Bild.
Ich stelle mir ein Herz vor, dass in einem Sturm ertrinkt.
>Hilflos roll ich mich zusammen,
>Was, mein Herz, ist dein Begehr?
Hier mit dem zusammenrollen, stelle ich mir einen Dieb vor, der dein Herz klauen will.
Das Herz wird hier andauernd angegriffen.
Wer will an das Herz?
Und warum wird das als Angriff betrachtet? Gibt es keine anderen Wege ans Herz zu kommen?
>Weiß es nicht, kann nicht erlangen,
>Wonach ich mich stumm verzehr’.
Jetzt bist du es, die etwas will. Ist es deswegen ein Angriff? Weil das Herz es insgeheim doch will.
Wenn es aber beide wollen, was steht dem noch im Wege?
>Hab doch alles, was ich brauche,
>Warum träum ich immerzu?
Bei den Zeilen bin ich sprachlos.
Einfach nur toll.
>Wenn ich oft nach Schätzen tauche,
>Frag mich, bist ein Schatz auch du?
Wieder die Wasser-Metapher.
Diesmal tauchst du, und gehst wohlwollend ins Wasser, anstadt im Wasser gejagt zu werden.
Interessant.
>Manchmal fühl ich mich gefangen,
>Bin doch sonst so gerne hier,
Und jetzt wissen wir auch was der Liebe im Wege steht. XP
>Wär’ vielleicht ich fortgegangen,
>Käm’ ich dadurch nur zu dir?
Aha! Eine Entscheidung die sie fällen muss.
Sehr interessant!
>Bist doch sonst nie dagewesen,
>Warum sehn’ ich dich jetzt her?
Ist es nur eine Schwärmerei?
Warum wird dann das Herz so attackiert?
Und warum fing es mit dem Sturm an, und am Ende tauchst du selber herunter.
>Hab von dir zu viel gelesen,
>Jetzt zu zweifeln fällt mir schwer.
Also doch eine Schwärmerei. Die Frage ist: War sie das am Anfang des Gedichtes schon?
>Doch ich müsste es doch wissen:
>Hab mich da in was verrannt,
>Denn wie könnte ich vermissen,
>Was ich niemals je gekannt?
Ein schöner Schluss. Auch wenn er ein wenig offen ist.
Die nette Auflösung des ganzen.
Kommentar zu: Sehnsucht
Ich find das Gedicht megatoll^^
Es ließt sich super und hat eine schöne Botschaft^^
Toll~
Mach weiter so
Es ließt sich super und hat eine schöne Botschaft^^
Toll~
Mach weiter so
Kommentar zu: Sag mir, Prinzessin
Also Er ist der mond DIe schreiberin wohl die Mutter oder aus sicht der Mutter!? Und die letzde Zeile ihr Kind. Jetzt ist die frage für mich Wer ist der Mond ?! Der bschützer, lich quell.Ihrgend wie kome ich auf die ider das er der Vater des kindes ist Liege ich da richtig?!
Kommentar zu: Er ist
Von: abgemeldet
2010-07-10T21:36:27+00:00
10.07.2010 23:36
Deine Gedichte sind wunderschön ^-^
Gefällt mir sehr. Rhythmus und Reimschema, alles immer perfekt...
Tolle Arbeit. Ich hoffe du dichtest noch mehr b^^d
Gefällt mir sehr. Rhythmus und Reimschema, alles immer perfekt...
Tolle Arbeit. Ich hoffe du dichtest noch mehr b^^d
Kommentar zu: Der Lauf der Dinge
Hier nun also den Kommentar für die Teilnahme an unserem Gedichtwettbewerb „Schmetterlinge im Schnee – Gedichte zum Frühlingserwachen“.
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz!
Vielen Dank für deine Geduld und natürlich deine Teilnahme!
Dein Gedicht ist nicht nur wirklich schön und flüssig geschrieben, sondern deine Wortwahl und der Aufbau ergeben ein angenehmes, gefühlvolles Werk. Du hast es zudem mit einem vergleichsweise individuellen Titel geschafft, das ganze hervorzuheben, und auch die Atmosphäre, die man beim Lesen erhält, macht die Leichtigkeit und das beschwingte Gefühl sehr deutlich. Ein Lidschlag des Frühlings, wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings - oder eben der Tanz einer Blüte.
Du hast es zeitlich sehr deutlich begrenzt, durch „vorm ersten Mai“ und lässt so keinen Zweifel daran, dass es sich um den Frühling handelt. Auch der Wind und die Umgebung lassen noch ein wenig die Frische erahnen, die mit der Jahreszeit des Erwachsens einhergehen.
Aber genug der schönen Worte! Kurz und gut, alle Daumen hoch und:
Herzlichen Glückwunsch also zum verdienten ersten Platz unseres Wettbewerbs mit deinem Gedicht und ein herzliches Dankeschön für deine Teilnahme und dafür, dass du uns an deinem Werk hast teilhaben lassen.
Mit herzlichen Grüßen verbleiben
SanguisDraconis & kanashimi
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz!
Vielen Dank für deine Geduld und natürlich deine Teilnahme!
Dein Gedicht ist nicht nur wirklich schön und flüssig geschrieben, sondern deine Wortwahl und der Aufbau ergeben ein angenehmes, gefühlvolles Werk. Du hast es zudem mit einem vergleichsweise individuellen Titel geschafft, das ganze hervorzuheben, und auch die Atmosphäre, die man beim Lesen erhält, macht die Leichtigkeit und das beschwingte Gefühl sehr deutlich. Ein Lidschlag des Frühlings, wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings - oder eben der Tanz einer Blüte.
Du hast es zeitlich sehr deutlich begrenzt, durch „vorm ersten Mai“ und lässt so keinen Zweifel daran, dass es sich um den Frühling handelt. Auch der Wind und die Umgebung lassen noch ein wenig die Frische erahnen, die mit der Jahreszeit des Erwachsens einhergehen.
Aber genug der schönen Worte! Kurz und gut, alle Daumen hoch und:
Herzlichen Glückwunsch also zum verdienten ersten Platz unseres Wettbewerbs mit deinem Gedicht und ein herzliches Dankeschön für deine Teilnahme und dafür, dass du uns an deinem Werk hast teilhaben lassen.
Mit herzlichen Grüßen verbleiben
SanguisDraconis & kanashimi
Kommentar zu: Blütentanz
Hey :)
Ich hab noch nie einen Kommentar zu einem Gedicht geschrieben, aber ich bin gerade über deine Sammlung gestolpert. Ich muss sagen, dass das hier mein Lieblingsgedicht ist, deswegen kommentiere ich es auch (obwohl ich alle gelesen habe ;) ).
Ich finde, dass du ein ziemlich interessantes Reimschema gewählt hast, es passt ziemlich gut zur Thematik und macht das Ganz sehr interessant. Auch die Wortwahl fand ich klasse. Vielleicht mag ich das Gedicht so, weil ich ein kleiner Fantasy- Freak bin und mir die Vorstellung gefällt, dass Elemente eine Art Persönlichkeit haben.
Meine Nr. 2 ist übrigens dein Prinzessinnen- Gedicht. Mir geht's auch immer so ;)
Danke für das Lesevergnügen, du bist echt gut im Dichten :)
Liebe Grüße,
Ur
Ich hab noch nie einen Kommentar zu einem Gedicht geschrieben, aber ich bin gerade über deine Sammlung gestolpert. Ich muss sagen, dass das hier mein Lieblingsgedicht ist, deswegen kommentiere ich es auch (obwohl ich alle gelesen habe ;) ).
Ich finde, dass du ein ziemlich interessantes Reimschema gewählt hast, es passt ziemlich gut zur Thematik und macht das Ganz sehr interessant. Auch die Wortwahl fand ich klasse. Vielleicht mag ich das Gedicht so, weil ich ein kleiner Fantasy- Freak bin und mir die Vorstellung gefällt, dass Elemente eine Art Persönlichkeit haben.
Meine Nr. 2 ist übrigens dein Prinzessinnen- Gedicht. Mir geht's auch immer so ;)
Danke für das Lesevergnügen, du bist echt gut im Dichten :)
Liebe Grüße,
Ur
Kommentar zu: Wesen
Hey..
Ich hab das Gedicht grade beim freischalten gelesen.. also ich musste es ja tun XD
Und es hat mir wirkich gut gefallen..
Endlich weiß ich warum ich die Prinzessinnen in Märchen und Disneyfilmen nie leiden konnte..
Ich kann es heute noch nicht, obwohl ich beides gerne mag.
Dein gedicht ist wirklich klasse und du scheinst großes Talent zu haben^^
Liebe Grüße
Die Alex
Ich hab das Gedicht grade beim freischalten gelesen.. also ich musste es ja tun XD
Und es hat mir wirkich gut gefallen..
Endlich weiß ich warum ich die Prinzessinnen in Märchen und Disneyfilmen nie leiden konnte..
Ich kann es heute noch nicht, obwohl ich beides gerne mag.
Dein gedicht ist wirklich klasse und du scheinst großes Talent zu haben^^
Liebe Grüße
Die Alex
Kommentar zu: Sag mir, Prinzessin