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Neville Longbottom mal etwas anders^^

oder Wie man den dunklen Lord am besten um den Finger wickelt!
von

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17*(Zensiert)

Kaum waren sie wieder auf der anderen Seite der Baumgruppe angelangt, hielt er den Braunhaarigen auf. Sanft zog er ihn zurück. „Was hast du vor?“

Der Andere sah ihn lächelnd an und gab ihm einen flüchtigen Kuss, bevor er sich zu seinem Ohr neigte.

„Ich würde mich gern mit dir im Dreck wälzen.“, hauchte sein Kleiner mit sinnlicher Stimme, so dass ihm heiße Schauer über den Rücken jagten.

Bedauernd bemerkte er, dass der Andere sich wieder von ihm abwandte, bevor er ihn sanft in den Wald zog.

Er fragte sich, wohin der Empath ihn brachte, doch er ahnte, dass er keine Antwort erhalten würde. Obwohl er nach einiger Zeit spürte, wie sie den Schutz des Anwesens verließen, leistete er keinen Wiederstand.

Das einzig Störende war, dass er, durch die vielen Hindernisse, wie Wurzeln und Äste, kaum die Möglichkeit hatte die Aussicht zu genießen. Die Aussicht auf das verführerisch schwingende Hinterteil Nevilles und das war wirklich schwer zu ignorieren. Ohne die vielen Hindernisse würde er nicht andauernd stolpern. Das war für einen Lord nicht angemessen, aber er nahm es trotzdem in kauf, während er seinen Vordermann beobachtete.

Nach einiger Zeit des Starrens lichtete sich schließlich der Wald und sie hielten auf einer kleinen Lichtung, die von weichem Moos bedeckt war. Am anderen Ende sprudelte Quellwasser in einen tiefen klaren Teich von welchem ein dünnes Bächlein zwischen die Bäume führte. Die langen Äste mehrerer alter Weiden wiegten leicht im Wind.

Strahlend lief Neville in die Mitte der Lichtung und drehte sich zu ihm um. „Gefällt sie dir? Ich hab sie gestern gefunden!“, lachte der Braunhaarige fröhlich und erneut jagten ihm Schauer den Rücken runter.

„Wunderschön!“, hauchte er, während sein Blick nur Neville galt.

Er hatte nicht die Lichtung gemeint und das schien nicht nur ihm klar zu sein, denn der Andere sah ihn leicht erstaunt an, eine süße Röte auf den Wangen.

Die schönen Iriden gefangen haltend überbrückte er den Abstand zwischen ihnen und zog den jungen Körper an sich, bevor er sanft und leidenschaftlich die rosigen Lippen verschloss.

Überrascht registrierte er, wie sich der Andere fest an ihn drückte und den Kuss verlangend erwiderte, sodass wieder diese berauschende Hitze in ihm aufstieg.

Besitzergreifend umfasste er den Hintern des Empathen und erntete ein leises Keuchen, welches seine Lippen gierig aufnahmen, bevor er den Kuss löste.

Während er dem Anderen fest in die Augen schaute, ließ er seine Illusion verschwinden und wurde auch sogleich leidenschaftlich geküsst.

Ein heißer Kampf entbrannte und raubte ihnen langsam den Verstand.

Immer weiter trieben sie ihr Spiel bis ein erlöster Schrei und ein lautes Stöhnen über die Lichtung hallten. Zufrieden sackten sie auf den Boden und kuschelten sich unter eine eilends herbeigezauberte Decke.



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