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Im Sumpf


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
1301 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Andere Mythologien
Eine Wichtelgeschichte für Lianora.
Ich hoffe, dass sie dir gefällt.

Alle enthalten Charakter entstammen meiner Gedankenwelt, sowie die Idee der Geschichte.
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Im Sumpf E: 09.10.2009
U: 30.10.2009
Kommentare (5)
1301 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Liniath
2010-03-29T17:59:18+00:00 29.03.2010 19:59
So~ Jetzt schreibe ich dir hierfür endlich mal einen schönen Kommentar :D
Ich liebe diese Geschichte immer noch unheimlich~ Und da sagst du, dass du nicht schreiben kannst? Also bitte! Stilistisch einwandfrei, vor allen Dingen das Ende ist wirklich genial *___* Ich beneide dich ernsthaft darum... Eine stilistische Genialität *___* Oh, ich liebe es~
Außerdem war die ganze Beschreibung des Ortes gut gelungen :) Man konnte die Atmossphäre gut wahrnehmen. Zumal ich ja total auf solche Orte stehe~
Dazu strahlt diese Geschichte so etwas geheimnisvolles~ Vor allen Dingen dieser Irrwicht und der undurchdringliche Wald~
Und viel zu meckern hab ich nicht... Ich muss gerade wirklich überlegen... Nee, keine Kritikpunkte, dieses Mal nicht °3°

hdl Liniath
Von:  -Moonshine-
2010-03-09T08:57:29+00:00 09.03.2010 09:57
Hallo,

erstmal danke, dass du an dem WB teilgenommen hast. Hab mir gerade die Geschichte durchgelesen, und an sich find ich die Idee, dass das Mädchen im Sumpf verschwindet echt interessant und gruselig, allerdings fehlt mir hier ein wenig die Atmosphäre. Es kommt nicht wirklich rüber, dass sie Angst hat oder die bedrohliche Umgebung. Vielleicht hättest du das Umfeld noch etwas beschreiben können, also wie es um sie herum aussieht, wie es riecht, sich anfühlt, blabla, das hilft meistens schon, um ein wenig Atmosphäre reinzubringen.
Zudem ist der Schreibstil ein wenig holprig. Wörter die "dies" oder "dieses" wirken gekünstelt und oft wiederholst du dich auch: "Nur schwach sah sie von irgendwoher ein schwaches Licht."
Hier auch etwas, was mich furchtbar gestört hat: "Genau dies verwirrte ihr auch teilweise." Es heißt nicht "verwirrte ihr", sondern "verwirrte sie". o_O
Du solltest vielleicht noch die Rechtschreibfehler verbessern, zB die Groß- und Kleinschreibung.

Okay. Ich mach michd ann mal an die Auswertung. :) Ich bin sicher, mit ein paar wenigen Veränderungen kannst du daraus eine recht interessante Gruselgeschichte machen.

LG
Eli
Von:  me-luna
2010-01-30T23:30:48+00:00 31.01.2010 00:30
Oh Mann, am Ende der Geschichte ist man geradezu wütend, ich habe mir so sehr für das Mädchen gewünscht, dass sie es doch noch schafft.
Bin richtig traurig, da ich mich innerhalb kürzester Zeit mit deinem Mädchen angefreundet und dementsprechend mitgelitten habe.
Eine sehr schöne Geschichte.

lg
Von: abgemeldet
2010-01-09T18:52:26+00:00 09.01.2010 19:52
die geschichte besitzt einen sehr schwerfälligen aufbau und der leser fragt sich, wozu diese genaue beschreibung des mädchens, wenn sie zum schluss doch im sumpf versinkt. die weisheit: "folge keinem irrwisch ins moor" ist sehr weit her geholt. vielleicht hättest du es allgemeiner formulieren sollen und weniger abgehoben/fantastisch. auch schaffst du es nicht, die angst des mädchens rüberzubringen. der leser bleibt unbeteiligt.
gut ist hingegen, dass du über die zwiespältigen gefühle des mädchens reflektierst: einerseits neugier, andererseits angst. was siegt? die neugier. hier spürt der leser, dass du dir schon gedanken gemacht hast. allerdings schreibst du 'nur' über diese gefühle, bringst sie aber - wie bereits gesagt - nicht rüber.

lg,

kara

Von:  Evaleska
2009-11-19T21:04:20+00:00 19.11.2009 22:04
Dann schreibe ich dir doch mal endlich einen Kommi ^^
Erst mal danke für die Story. Erinnert mich ein bischen an Stephen Kings "Das Mädchen", falls du das kennst.
Und die Moral von der Geschicht: Folge keinem Irrwisch. Das fand ich besonders gut, dass die dem Licht hinterherläuft, obwohl sie so viel Schlechtes drüber gehört hat. Aber eine Frage: Was sind Alben?
Zum Ende hin habe ich immer gedacht, irgendwie wird die wohl wieder aus dem Sumpf rauskommen, was sie dann doch nicht geschafft hat. Ich sage allerdings ehrlich, dass es interessant gewesen wäre, wenn sie bei dem letzten Licht, das sie sieht, als sie die Hoffnung schon verloren hat, doch noch versucht hätte rauszukommen. Hätte schließlich auch was anderes sein können.
Solche Storys mag ich generell, da hast du dir genau das richtige Thema rausgepickt. Unheimlich, gefährlich, tödlich, hoffnungslos... Gefällt mir ^^