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I belong with you

Sakuraiba
von

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I would at least know I tried

Waa nach jahren bin ich wieder zurück~

Entschuldige, dass es so lange gedauert hat *tief verbeug*

Jetzt gehts weiter viel Spaß ^^
 

~*~
 

Kapitel 3:
 

“Ne, Sho-kun?” Sho drehte sich zu Aiba rum. “Was ist?” “Wie wäre es, wenn wir unseren Geburtstag wirklich zusammen feiern?” Sho schaute fragend. “Lustig wäre es schon… Aber dann müssten wir eine Halle oder so mieten, damit es besser wird!” Aiba nickte und grinste. “Das wäre doch cool! Da hätte wir viel Platz, könnten einen kleinen Stand machen wo wir das Essen drauf stellen. Auf den anderen Stand stellen wir das Trinken..” Sho nickte. “Das hört sich gut an!” “Hmmm.. Nur wo sollen wir eine Halle herbekommen?” Aiba ließ sich zurück auf den Boden fallen und seufzte. “Hm, vielleicht die Sporthalle? Die ist nicht allzu groß und wird bestimmt nicht sooo teuer sein für einen Abend.” seufzte Sho. “Aber wir müssen sie bestimmt über das ganze Wochenende mieten.” Aiba schaute auf. “Da müssen wir uns eben erkundigen!” Sho dachte nach und schrieb es auf seinen Zettel. “Wir haben ja noch Zeit. Bis dahin können wir uns auch noch Geld verdienen..” Aiba nickte. “Ja, da hast du recht!” “Lass uns noch etwas Tekken spielen!” grinste Aiba und Sho seufzte. “Wenn es denn sein muss.” Sho schaltete die PS2 an und reichte Aiba einen Controller.
 

Sho starrte eine Weile Aiba an. Wie gut er sich doch noch an seinen Geburtstag letztes Jahren erinnern konnte. Er hatte Aiba geküsst, auf der Terrasse, er wollte es ihm sagen, gerne hätte er Mizuki damals geschlagen dafür, dass er ihn so zurück rief. Sho seufzte leise. Aus Angst davor, danach abgewiesen zu werden, hatte er so getan, als ob er es vergessen hatte. Hatte am nächsten Tag normal mit Aiba geredet, sich gefragt was am vorherigen Tag los war, warum Aiba gerade so schlechte Laune hatte. Dabei wusste er es doch nur zu gut. Doch Sho ist froh, dass jetzt wieder alles okay ist, dass sie wieder Freunde sein konnte. Dabei hätte es Sho doch gerne anders, wollte er doch nur in den Armen seines Freundes liegen, ihn wieder küssen und berühren können. Sho gab sich innerlich eine Ohrfeige. In diesem Moment hatte Aiba ihn im Spiel geschlagen. “Ich bin einfach zu blöd dafür.” murmelte er vor sich hin. Wie sehr er sich doch anstrengte, sich nichts anmerken zu lassen, so sehr quälte es ihn wenn er Abends im Bett lag und an die Zeit zurück dachte. Wie gerne würde er die Zeit zurück drehen um Aiba aufzuhalten, ihm alles zu erklären, es ihm endlich sagen. “Sho?”

Doch er konnte nicht. Er hatte es ja angeblich vergessen. ”Sho??” Wie gern würde er Aiba einfach umarmen, ihm sagen, dass er alles nur noch zu gut weiß, sich danach entschuldigen und ihm sagen Ich liebe dich , doch er war zu feige. “SHO!” Sho erschrak. “Was ist?” “Wo warst du mit deinen Gedanken? Ich hab dich bestimmt schon 20 mal fertig gemacht..!” Sho lachte leise. “Du bist einfach zu gut für mich!”
 

Wieder blieb er an seinen Augen kleben, blickte jedoch schnell wieder weg und streckte sich, tat so als ob er müde wäre. “Ne, Aiba? Wollen wir heute Abend mal wieder raus gehen? Den Mond beobachten? Das haben wir schon so ewig nicht mehr gemacht!” Aiba lachte. “Klar, hört sich gut an!” “Also heute Nacht um Mitternacht?” Aiba nickte. “Wo?” Sho dachte nach. “Am Hafen?” Aiba nickte. “Dann werde ich mal gehen..” Sho nickte und begleitete ihn noch zur Tür. “Ja ne!” winkend verabschiedete sich Aiba von ihm und Sho schaute ihm kurz nach, schloss die Tür und ging wieder in sein Zimmer. Er musste es endlich vergessen, musste ihn vergessen, ihn als Freund endlich akzeptieren und darüber Glücklich sein, doch es ging nicht. Er konnte es nicht. Er legte sich auf sein Bett und seufzte, stellte sich sein Wecker auf kurz vor Mitternacht und versuchte etwas zu schlafen.

Als sein Wecker klingelte wachte er auf, stand auf und schaute nach draußen. Er sollte sich beeilen. Schnell zog er sich seine Jacke über und ging nach draußen in den Flur. Leise schnappte er sich seinen Schlüssel und zog sich seine Schuhe an. Er rannte zu dem Treffpunkt. “Aiba-kun!” Aiba drehte sich lächelnd um. “Da bist du ja endlich!” lachte Aiba. “Hai, hai. Gomen” Aiba lächelte. “Hie ich hab zwei Decke mitgebracht!” Sho lächelte, schnappte sich die eine Decke und breitete sie auf dem Boden aus. Dann nahm er die andere Decke und breite sie aus. “Komm wir kuscheln uns ein, damit wir nicht krank werden!” Aiba nickte und setzte sich auf die Decke neben Sho. Er kuschelte sich ein Wenig an ihn und Sho legte die Decke um beide. “Waaaah, auch wenn es kalt ist, es ist lustig hier zu sitzen!” lachte Aiba und Sho nickte. Das letzte mal als sie hier waren, war kurz vor Sho´s Geburtstag gewesen. Sie saßen wie jetzt, aneinandergekuschelt und in einer Decke eingehüllt.
 

“Ne Sho, es ist echt lustig! Das müssen wir unbedingt öfters machen!” Sho lachte. “Klar, ganz oft!” Aiba nickte und lachte erneut. Sie hatten den ganzen Abend noch geredet und gelacht. Gähnen ließ Aiba seinen Kopf auf Sho´s Schulter sinken und schloss die Augen. “Ne Aiba?” Sho sah zu ihm runter. “Aiba?” fragend schaute er zu dem Jüngeren. “Er schläft” stellte Sho fest und schaute wieder gen Mond.
 

We spent all night down by the riverside

laughing at nothing and talking too much

and the moonligt was so bright in your eyes.

before I knew it, I was falling in love
 

Sho schaute wieder zu Aiba runter. Er hatte sich in ihn verliebt. Vor ein paar Tagen hatte er es begriffen. Leicht beugte er sich zu ihm runter und legte seine Lippen auf die des größeren. Wie sehr wünschte er sich, dass er es ihm bald sagen konnte.
 

Sho starrte zum Mond, seufzte leise und schloss kurz die Augen. Aiba lehnte erneut seinen Kopf an Sho´s Schulter. “Wie früher” lachte er leise. Sho nickte. “Wie früher!” grinsend sah er zu Aiba. “He, aber nicht diesmal schlafen! Sonst werf ich dich ins Wasser!” Aiba lachte. “Das wäre nicht nett!” “Ich weiß!” grinste Sho und piekste Aiba in die Seite.

Eine ganze Weile saßen sie dort und erzählten sich Geschichten.
 

“Wir sollten langsam zurück! Schau es wird schon wieder hell!” Aiba nickte. “Außerdem werde ich müde!” gähnend schaute er zu Sho, welcher die Sachen zusammen packte und Aiba die Decken reichte. “Arigatou!” Lächelnd sahen sich beide an. Dachten sie in diesem kleinen Augenblick doch das selbe. Wie sehr sie den anderen mochten und vermissten, doch keiner von beiden traute sich, jemals diese Worte auszusprechen. “Dann komm gut heim!” grinste Sho. “Hai, du auch Sho-kun!”

Dann gingen sie getrennte Wege.
 

I know in the silence that followed,

it might be too late…

again I might have missed my chance

but I would at least know I tried…
 

2 Monate Später
 

“Aiba? Hast du alles?” “Hai! Jetzt fehlt nur noch dein Geschenk Sho.” Sho nickte. “geht mir genauso, dann sollten wir uns wohl am besten erstmal trennen!” Aiba nickte. “In einer halben Stunde hier? Reicht das?” Sho nickte. “Ja, denke schon!” “Okay, bis später!” Aiba und Sho trennten sich.
 

“Aaah, was nehm ich bloß? Was würde ihm gefallen?” Eine ganze Weile ging er die Etage auf und ab, blieb bei der Stofftierabteilung stehen. Sein Blick fiel auf etwas. Er ging näher hin und betrachtete es. “Perfekt..” er grinste, ging zur Kasse und bezahlte es. “So jetzt noch etwas normales..” Nach einer Weile landete er in der Schmuckabteilung. “Hmm… Ah?” lächelnd ging er auf eine Vitrine zu. “Ein Armband?” lächelnd überlegte er eine Weile. Dann nickte er und ging zur Kasse.
 

Währenddessen machte sich auch Aiba auf den Weg. “Geschenk, Geschenkt, Geschenk~” murmelte er vor sich her. “Was warmes? Kuscheliges? Ah!” schnell verschwand Aiba hinter einem Regal. “Schal…? Mütze…? Handschuhe?” Suchend schaute er sich um. “Da!” er schnappte sich eine Rote Mütze und suchte nach dem passenden Schal und nach passenden Handschuhen. Schnell hatte er diese gefunden.

“Hmm.. Etwas fehlt..” Eine weile lief er hin und her. “Ah~ “ schnell schnappe er sich sechs kleine “s” Zeichen. Grinsend ging er zur Kasse.
 

Als Aiba kurz vor dem Treffpunkt ankam, hätte er am liebsten vor Schreck seine Einkäufe fallen lassen. “Sho?” murmelte er leise vor sich hin. Er sah wie er neben einem Mädchen stand und sich mit diesem unterhielt. Aiba schüttelte seinen Kopf und versteckte sich schnell hinter dem Regal. “Aiba, vergiss es… er wird immer Mädchen mögen..” seufzend schaute er in die Tüte in der Sho´s Geschenk war.
 

“Bestimmt wird dein Freund das mögen.” lächelnd schaute Sho zu dem Mädchen. “Wirklich? Danke nochmals für deine Hilfe!” “Gern geschehen!” er verabschiedete sich von ihr und schaute auf die Uhr. “Wo bleibt er?” seufzend schaute er sich ein paar Kleinigkeiten an. “Sho-kun!” Sho drehte sich um. “Da bist du ja endlich! Dachte schon ein Kuscheltier hätte dich gefressen!” lachte Sho und Aiba schaute eingeschnappt. “Baka! Los lass uns gehen! Unsere Bahn kommt gleich!”

Sho nickte und gemeinsam rannen zur Haltestelle. Auf dem Weg nach Hause versuchte Aiba so gut es ging sich nichts anmerken zu lassen. “Morgen Abend ist es schon Soweit! Also echt, so spät bin ich noch nie einkaufen gegangen für Weihnachten!” Sho lachte. “Tja Aiba, es gibt immer ein erstes Mal!” Aiba grinste. “Haaaaa… morgen werde ich 17!” Sho nickte. “Es ist lustig einen Freund zu haben, der an Weihnachten Geburtstag hat.” Aiba lächelte. “Dein Geschenk bekommst du Morgen Abend, ne? Oder willst du es schon heute um Mitternacht?” Aiba dachte nach, klar wäre Sho der erste den er gerne sehen würde, aber konnte ihm das ja schlecht sagen. “Ich glaube morgen Abend reicht.” “Sicher?” Aiba schaute fragend. “Klar… das nimmt doch die Spannung.” Sho lachte. “Oder ich gebe dir ein Teil davon!” grinste Sho. “Hm… ich überlasse es dir.” grinste Aiba.
 

Schweigend liefen sie die Straße entlang. “Ne… dann sehen wir uns morgen Abend?” Aiba nickte. “Bis Morgen Sho, Oyasumi nasai. Schlaf schön.” “Du auch Aiba.” Dann gingen sie ihre getrennten Wege.

Am nächsten Tag wachte Aiba früh auf. Gähnend streckte er sich und ging nach unten. “Ohayo! Tanjoubi Omedetou!” Aiba lächelte. “Arigatou!” Seine kleiner Bruder Tokio stand vor ihm und sprang ihm in die Arme. “Hast du gut geschlafen Nii-san?” Aiba nickte. “Bestens! Du?” Tokio nickte. “Komm, es gibt Frühstück!” Aiba nahm seinen Bruder hoch und ging mit ihm nach unten. “Ohayo Masaki! Tanjoubi Omedetou!” Aiba nickte. “Arigatou Kaa-san, Otou-san.” lächeln setzte er sich auf den Stuhl und Frühstückte mit seiner Familie.
 

Aiba gähnte und schaute auf die Uhr. Es war kurz nach sechs und seine Verwandten waren schon seit drei Uhr da. So langsam wollte er wirklich zu Sho. “Ne, Kaa-san? Ich geh dann mal, okay?” “Schon? Aber gut, bis später Masaki!” Aiba nickte. “Hai, bis dann!” “Nii-san? Darf ich mit?” Aiba zog sich gerade seine Schuhe an, als sein Bruder neben ihm stand. “Gomene Tokio… das ist wirklich nichts für dich. Ich spiele später mit dir okay?” “Wirklich?” “Natürlich!” Aiba strich ihm durch die Haare. “Bis später, ja?” Tokio nickte. “Hai. Bye, bye, Nii-san!”

Aiba verließ die Wohnung und machte sich auf den Weg, unterwegs schrieb er Sho eine SMS, dass er jetzt unterwegs sei.
 

Am Park angekommen setzte er sich auf die Rutsche und wartete. Müde ließ er sich nach hinten fallen und schaute in den Himmel. “Aiba!” “Hm? Sho!” schnell setzte er sich wieder auf und schaute zu Sho. “Tanjoubi Omedetou, Aiba-chan!” “Arigatou Sho.” Sho reichte ihm ein Päckchen. “Beides zusammen.” Aiba lächelte. “Hier deins! Ich dachte mir, wenn ich meins heute schon bekomme, bekommst du deins auch schon.” Sho lächelte und sie tauschten die Geschenke. Aiba packte seins aus. “Eh? Ein Tigger?” Sho lachte. “Jup. Dass du nicht frierst!” Aiba schaute genauer hin. “Eine Wärmflasche?” Aiba lachte. “Dankeschön!” “Ich dachte, die passt zu dir, weil du und Tigger ihr seid beide immer gut drauf und habt irgendwo den selben Charakter!” Aiba grinste. “Dankeschön Sho-chan.” Als Sho auch sein Geschenk ausgepackt hatte, lächelte er. “Lass mich raten, dass ich nicht friere?” Aiba nickte und Sho lachte. “Danke Aiba! Hm?” Sho schaute genauer auf einen Teil. “Du hast SS rein genäht?”

“Jup. Sakurai Sho.” antwortete Aiba. Sho lächelte. “Dankeschön Aiba.” “gern geschehen!” grinste er. “Ich habe etwas mitgebracht, damit können wir feiern!” lachte Sho und holte eine Flasche aus seinem Rucksack. “Oh.” lachte Aiba. “Na dann. los!”
 

Es vergingen viele Stunde in denen sie lachten, spielten und tranken. “Aiba, es ist schön hier nicht?” Beide lagen sie nebeneinander auf dem Sand und schauten zum Himmel. “Mhm.” antwortete Aiba. Beide schon etwas angetrunken. Sho setzte sich leicht auf. “Ne, Aiba-chan~?” “Hm?” Sho schaute zu ihm und lachte. “Darf ich was ausprobieren?” Aiba grinste. “Nani?” Sho lächelte, er wusste dass Aiba bestimmt schon etwas mehr angeheitert war und Aiba dachte bestimmt auch, dass er selbst betrunken war, doch Sho stoppte. Damals hatte es auch nicht funktioniert, doch dieses mal waren beide betrunken. Das letzte Mal hatte Aiba aber nichts getrunken.. Er war nüchtern… dachte Sho und beugte sich zu Aiba. “Ich hab dich echt gern.” murmelte Sho und legte seine Lippen auf die des jüngeren. Aiba war kurz etwas verwundert. Ah? Ah… er ist bestimmt wieder betrunken.. Aber warum nicht mitspielen? Aiba schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Es fühlte sich gut an.
 

Vorsichtig hob Aiba eine Hand an und legte sie Sho in den Nacken. Sho grinste sanft in den Kuss, wie sehr er diesen Jungen unter sich doch liebte. Wie sehr er sich doch wünschte dies öfters zu tun, ohne dass er, oder sie beide, dabei betrunken sein musste.

Vorsichtig legte er seine Hand an Aiba´s Hüfte und strich sanft seine Seite auf und ab. Aiba seufzte. Wie sehr er dies wollte, wie sehr er ihn liebte. Langsam setzte Aiba sich auf und ließ seine Hand über Sho´s Rücken streichen. Wie weit wollten sie gehen? Wie weit konnten sie es überhaupt zulassen? Sho hatte Angst, er wollte nicht, dass das ganze ins Böse überlief. Sho drückte Aiba sanft von sich, lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen.
 

Aiba holte Luft, er wollte nicht, dass es schon wieder vorbei war. Am liebsten wollte er sich wieder über ihn beugen. Eine Zeit lang kämpfte er mit sich, holte noch einmal Luft und beugte sich wieder zu Sho. “Ich hab dich auch gern!” platzte es aus ihm heraus und seine Lippen lagen wieder auf Sho´s. Sho war etwas überrascht, dachte sich aber nichts dabei. Er ist betrunken.. Innerlich lachte er über sich selbst als er Aiba näher zu sich zog und den Kuss wieder erwiderte.
 

Doch dann klingelte Aibas Handy. Erschrocken löste er sich von Sho, stand auf und taumelte leicht ein paar Schritte weg von Sho. Er holte sein Handy aus seiner Tasche und nahm ab: “Hai?” “Aiba? Wo bleibst du? Du hattest Tokio versprochen mit ihm zu spielen! Er wartet hier auf dich.” Aiba erinnerte sich langsam wieder. “Ah~ Hai ich komme jetzt nach Hause, bin in 15 Minuten da, bis gleich Okaa-san~” schnell legte er auf und lief langsam zu Sho zurück. “Ne, ich muss Heim, hatte Tokio versprochen mit ihm zu spielen~ Wir sehen uns okay?” lächelnd winkte er Sho zu, schnappte sich seine Tasche und ließ ihn sitzen.
 

Sho seufzte. So schnell war wieder alles kaputt, er konnte nur hoffen, dass morgen wieder alles normal war.
 

“Tada ima~” rief Aiba und betrat das Wohnzimmer. “Nii-san!” Da bist du ja endlich! Mite, mite~ Ich hab die Lego-Eisenbahn aufgebaut! Damit können wir spielen!” Aiba lächelte, legte seine Tasche ab und setzte sich in die Mitte vom Wohnzimmer, vor die Eisenbahn. Tokio kam dazu und setzte sich neben ihn.
 

“Aaah~” Tokio lachte und machte die durchsage: “Achtung an alle Passagiere, der Zug hält, bitte zurücktreten.” Aiba drückte auf einen Knopf, damit der Zug langsamer fuhr und schließlich ganz zum stehen kam, dann ließ er seinen Blick auf die Uhr fallen. “Ah, Tokio, Mama und Papa kommen bald zurück. Du solltest ins Bett, sie werden sauer wenn sie sehen, dass du so spät noch wach bist!” Tokio nickte. “Bringst du mich ins Bett?” Aiba nickte. Beide standen auf und gingen in das Kinderzimmer.

Schnell hatte sich Tokio umgezogen, seine Zähne geputzt und in sein Bett geschlüpft.

“So Tokio, schlaf schön~” Tokio schloss die Augen und murmelte ein leises. “Oyasumi~” und schlief ein. “Oyasumi.” lächelte Aiba, schaltet das Licht aus und schloss die Tür. Dann machte auch er sich bettfertig und legte sich schlafen.
 

Am nächsten Tag trafen sich Sho und Aiba und tauschten die Geschenke aus. Aiba lachte. “Eine Tigger-Wärmflasche?” Sho nickte. “Klar, ist doch cool, oder nicht?” Aiba nickte. “Natürlich~ Hier ist deins!” Sho schnappte sich sein Geschenk und öffnete es. “Eh? Ein Schal, Eine Mütze und Handschuhe? Oh SS mein Zeichen! Arigatou Aiba-chan!”



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