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Wie aus Hass Liebe wurde

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Abfahrt

Ein paar Tage später am frühen Abend musste sich Aoi wieder eine Standpauke von seinen Eltern anhören. Es war immer die gleiche Predigt, er sollte es lassen Kaito-Sama zu belästigen und ihn bei seinen tun zu stören. Immer war er der böse, immer bekam er den Hauserest, so langsam reichte es ihm aber die Körnung sollte noch kommen „Also echt du bist unmöglich kannst du nicht ein mal Kaito-Sama in ruhe lassen.“ „PAH! Dir passt es ja nur nicht das er mich so bevorzugt behandelt, weil du gerne von ihm gefickt werden würdest!!!“ im nächsten Moment bekam Aoi eine Ohrfeige „Nun hör mal zu, du weisst die Vorzüge eines Älteren Liebhabers nicht zu schätzen und das wirst du auch nie weil, dich eh nie jemand Lieben wird!“ Wut schnauben verließ Kaoru das Zimmer. Mit Trennen in den Augen hielt sich währenddessen Aoi die Wange, er wusste sein Bruder hatte recht, irgendwie hatte er kein Glück bei den Mädels und Freunde finden schaffte er auch nicht. Er setzte sich auf die Fensterbank und sah aus dem Fenster als ein Auto vor fuhr das er noch nicht kannte. Aus diesem stieg der Schriftsteller, Aoi wusste nicht mal das er ein Auto hatte, besagter packte gerade ein paar Sachen in dieses, er wollte also verreisen, schlussfolgerte der kleine Teufel. Das war die Gelegenheit auszubrechen. Er packte ein paar Sachen und stellte sich früh den Wecker, er würde einfach mit fahren und sich von Kaito die Unschuld rauben lassen und dann, dann würde es lustig werden.

Der kleine Teufel rannte also zu seinem Schrank und suchte sich ein paar Sachen raus, diese Packte er in seine Sporttasche, zusammen mit einem Buch, seinem MP3-Player, zum Schluss kam noch sein Kulturbeutel mit rein und, dann legte er sich schlafen.

Um 6 Uhr früh klingelte der Wecker und Aoi stand auf, sich streckend ging er in die Küche um sich Proviant zu machen, vorher schaute er aus dem Fenster, das Auto war noch da und offen, da Kaito es gerade belud.

Heimlich schlich sich Aoi aus dem Haus und wartet so lange bis Kaito fertig war, als er scheinbar das letzte mal ins Haus ging, stieg er ein und versteckte sich unter einer Decke. Als auch der Schriftsteller eingestiegen war, ohne ihn zu bemerken ging es los. Da es noch früh war und Aoi langweilig dauerte es nicht lange und er schlief während der fahrt ein. Er wachte er wieder auf als eine warme Hand durch sein Haar strich, blinzelnd sah er sich um und „AHHHHHhhh!“ schrie auf als er in die Augen des Schriftstellers sah. So ein Mist man hatte ihn also entdeckt. Das Auto stand auf einen Parkplatz „Hast du mich etwa so lieb das du unbedingt mit mir mitkommen wolltest, kannst wohl nicht auf mich verzichten was?“ fragte der Ältere „Wohl kaum“ murrte der Angesprochene und sah sich um. Kopfschüttelnd seufzte Kaito „Ich drehe wegen dir nicht um nur damit das klar ist. Wissen deine Eltern eigentlich das du mit kommt.“ „Nein tun sie nicht, ich bin weg gelaufen.“ nuschelte Aoi und wich den Blicken des Älteren aus „Auch das noch. Hier ruf sie an, nicht das sie vor Sorge umkommen.“ meinte der Schriftsteller und gab Aoi sein Handy bevor er das Auto verließ um sich die Füße zu vertreten. Aoi rief währenddessen bei seinen Eltern an und erzählte ihnen wo er war, die waren natürlich nicht begeistert und meinten wenn er wieder da währe gebe es Lebenslang Hauerrest, na toll darauf freute sich Aoi jetzt schon. Der kleine Teufel holte seine Lunchbox aus seinen Rucksack und ging zu Kaito der auf der Bank saß und auch etwas aß, er setze sich neben ihn und sah ihn an aber da war er nicht der einzige. Zwei junge Mädchen bewunderten ihn auch gerade, naja gut sah er aus, da konnte man nicht meckern „Wo fahren wir hin?“ fragte der Jüngere schließlich „Zu meiner Familie, wird aber ne lange Reise, also 2 – 3 Tage werden wir schon brauchen.“ „Verstehe.“ schweigend aß Aoi weiter sein Brot und stockte dann „WAS 2 – 3 Tage aber...ach nein vergiss es...“ der kleine hatte nicht damit gerechnet das es so lange dauern würde. Er hatte zwar vorsichtshalber Sachen für 3 Tag mitgenommen aber ebendent nicht so viel Proviant, son Mist, er ärgerte sich über seine Dummheit. Der Ältere streichelte durch sein Haar „Keine Angst, du bekommst schon genug zu essen und im Auto musst du auch nicht schlafen.“ meinte er sanft, pah nun bemitleidete ihn dieser blöde Schriftsteller auch noch, das ärgerte Aoi maßlos. Gemein grinsend setzte sich Aoi auf Kaitos Schoß und und beugte sich so das seine Lippen ganz nah bei seinem Ohr waren „Kaito, ich will Sex mit dir.“ raunte er verführerisch, der Angesprochene riss die Augen auf und stieß den kleinen Teufel runter „Du weisst ja nicht was du da sagst.“ mit den Worten ging er zum Auto und setzte sich rein. Wie konnte der kleine nur so taktlos sein und ausgerechnet ihn um so etwas bitte, er massierte sich die Schläfen, das würde eine lange fahrt werden.

„Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Warum nicht?“ der kleine Teufel nervte den armen Schriftsteller nun schon ewig mit diesem Satz und immer kam die gleiche Antwort `Nein` „Man sollte so etwas kostbares wie sein erstes mal an jemanden verschenken, den man wirklich von ganzen Herzen liebt und du liebst mich nicht von ganzen Herzen also. N-E-I-N!!!“ murrend nahm sich Aoi eine Zeitschrift die er mitgenommen hatte und lass drin. Endlich Ruhe dachte Kaito so bei sich, musste auch ausgerechnet Aoi mit in diesem Wagen sitzen und um Sex betteln, wo er den Kleinen doch so liebte, er hatte sich schon vom ersten Augenblick an in ihn verliebt doch stießen diese Gefühle keineswegs auf Gegenseitigkeit.

Als es dämmerte fuhren sie von der Autobahn ab, in Richtung Stadt, fragend sah Aoi den Älteren an „Wir übernachten in einem Hotel.“ erklärte dieser schließlich „Ich Schlaf im Bett! Wenn du mit mir Sex hast darfst du auch.“ sagte der kleine Teufel schnell „Aoi!“ meinte Kaito und seufzte. Dem Jüngeren knurrte währenddessen der Magen, wieder seufzte der Schriftsteller und fuhr erst in die Stadt damit der Jüngere noch was ordentliches zu essen bekam „Was möchtest du essen?“ „Pizza!“ „Ok“ Kaito hielt an einer Pizzeria und die beiden gingen rein, mit knurrenden Magen suchte sich Kaito seine Pizza Tuna mit Füllung im Rand aus und der Ältere eine Pizza Hawaii und während sie aßen fiel Aoi wieder die Blick auf die auf dem schönen Schriftsteller lagen auf. Die Frauen standen echt auf ihn, „Das doch doof ich bin viel hübscher als du!“ beschwerte sich Aoi und schob sich nen Stück Pizza rein, Kaito sah ihn verwirrt an. Er war wirklich hübsch und unheimlich süß und seine Augen waren einfach der Hammer, schnell schüttelte der Schriftsteller seinen Kopf, das durfte er nicht denken sonst würde er Aoi sicher Sexuell beglücken wollen und genau das wollte er nicht. Als beide fertig waren fuhren sie noch zu einem Supermarkt um Trinken, Brot, Aufstrich, etwas Süßes für Aoi und noch ein paar andere Dinge zu kaufen.

Es war spät als sie in Hotel ankamen und einschenkten, Aoi war schrecklich müde und ging kaum das sie im Hotelzimmer waren ins Bett, Kaito hingegen duschte und schaute noch einen Film, da er aber sowieso auf dem Sofa schlief störte das dem Jüngeren kaum, der Knabe war wahnsinnig dreist aber Kaito liebte ihn schließlich.



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