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Wie aus Hass Liebe wurde

von

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Familienausflug.

Am nächsten Morgen rollte Aoi seinen Futon zusammen und packte ihn samt Kissen und Decke in den Schrank, er hatte von Yuu sogar einen Kimono bekommen den er sich nach dem er im Bad war anzog. Ein grinsender Yuu umarmte ihn von hinten „He Bruder.“ Aoi sah ihn an. „Ich bin nicht dein Bruder.“ „Dohoch, da du nun zur Familie gehörst schon, immerhin bist du mit Kaito gekommen, ihr seit doch ein Paar oder?“ Bei den Worten wurde Aoi rot, wie kam der andere bloß auf die Idee, das Kaito und er ein Paar waren. Er sah neben sich da stand Shiba. Scheinbar war er die ganze Nacht bei Yuu gewesen und rannte nun Schwanz wedelnd um sein Herrchen. Seufzend sah Aoi zu Yuu. „Wir sind kein Paar, ich kann Kaito nicht mal leiden.“ Allerdings war sich der kleine Teufel nicht wirklich sicher ob das nicht gelogen war, vielleicht mochte er ihn ja doch ein bisschen viel. „Arg!“ Aoi wuschelte sich wie wild durch die Haare immer diese Gedanken. Yuu der daneben stand und das beobachtete lachte auf einmal „Verstehe, du liebst ihn, kannst es aber nicht zu geben und hast Angst dich ihm Sexuell hin zu geben!“ - „WAS, na warte du!“ Knurrend rannte Aoi hinter Yuu her der sich lachend aus dem Staub machte. Die zwei rannten durchs halbe Haus und machten dabei einen heiden Lärm. Schließlich riss Yuu eine Tür auf und rannte in ein Zimmer, immer noch verfolgt. „Yuu was?“ Verwirrt sah Kaito seinen jüngeren Bruder an, der durchs Fenster, auf einen Dachvorsprung sprang und weg war. Ihm folgte Aoi der mit dem verschlafenen Schriftsteller kollidierte und auf dem Boden landete. Der kleine Teufel lag genau auf dem Schriftsteller und das schlimmste bei der kleinsten Bewegung rieben sich ihre Becken aneinander, jetzt bloß keine Latte kriegen dachte Aoi so bei sich und sah in die dunkelblauen Augen von Kaito. „Hahaha morgen.“ - „Morgen Aoi, würdest du freundlicherweise von mir runter gehen?“ Runter gehen war einfacher gesagt als getan, die Zwei lagen so verdammt gut, währen sie nackt gewesen hätte Aoi nur seinen Unterleib auf und ab bewegen müssen um schnell zum Höhepunkt zu kommen. Aoi konnte aus irgendeinem Grund nicht aufstehen, vielleicht wollte er es auch nicht, stand dessen legte er seinen Kopf auf Kaitos Brust und hörte seinem Herz beim schlagen zu. Dieses Geräusch war so beruhigen, er mochte es. Seufzend schloss der Schriftsteller seine Augen, womit hatte er das nur verdient, er liebte diesen Jungen so sehr. In der Nacht in der er ihn zum Höhepunkt mit seinen Fingern getrieben hatte, war er so geil auf ihn gewesen, das er ihn fast wirklich missbraucht hätte. Manchmal fragte sich Kaito ob er das mit Absicht machte oder es wirklich nicht besser wusste.

Später gingen alle zusammen in den Abenteuer-Park. Yuu und Aoi waren dort die ganze Zeit zusammen, sie hatten wirklich einen Narren aneinander gefressen. Aoi mochte Yuus wilde und lustige Art. Die Beiden verbrachten viel Zeit zusammen, trennten sich aber später da der kleine Teufel lieber zum Bogen schießen ging und Yuu sich mehr fürs Reiten interessierte. Shiba war zu hause im Garten geblieben, er wäre sowieso nicht mit rein gekommen. Als Aoi beim Bogenschießstand ankam war Kaito da auch und landete einen Volltreffer nach dem anderen. Der Kleine staunte nicht schlecht, er hatte nicht gewusst das Kaito so gut auss ...so gut schießen konnte. Er holte sich Bogen und Pfeile und ging zu Kaito. „Du bist gar nicht so schlecht.“ Der Ältere lächelte. „Soll ich dir zeigen wie es geht?“ Aoi zuckte darauf hin mit den Schultern. „Warum nicht.“ Der Ältere stellte sich hinter den Kleineren und brachte ihn in die richtige Stellung half ihm dann beim Bogenspannen, die Nähe des Schriftstellers machte Aoi wuschig. Er fühlte sich in letzter Zeit in seiner Nähe so wohl. Leicht und unbewusst drückte er sich an ihn. Aoi mochte Kaito wirklich, aus irgendeinem ihm nicht bekannten Grund, es war einfach so, irgendwie hatte es irgendwann angefangen. Der junge Schriftsteller griff nach der Hand die den Bogen spannte und die andere legte er an die Taille des Jüngeren. „Und jetzt spannen, gut so. Und nun lass los.“ Sagte er mit gewohnt ruhiger Stimme, der Pfeil traf genau ins Schwarze.

„Juhuuuu getroffen!“ Freudig sprang der Jüngere rum. „Dafür musst du mir jetzt einen ausgeben.“ Meinte der kleine Teufel auch noch dreist. Kaito schüttelte den Kopf über soviel Dreistigkeit konnte er sich manchmal echt nur wundern. Die nächsten Schüsse machte Aoi alleine. Hin und wieder traf er auch aber so gut wie Kaito war er nicht. Als sie alle Pfeile verschossen hatten gingen sie zusammen zum Reitstand. Besorgt sah der Ältere den Kleineren an der sich ein Pferd aussuchte. „Bist du schon mal geritten?“- „Nein aber wie schwer kann das schon sein...ah der da, der weiße Hengst.“ Sagte Aoi fest entschlossen: „Entschuldigen sie aber das ist eine Stute.“ Meinte der Angestellte. „Egal, die will ich.“ -„Gute Wahl sie ist ganz lieb.“ Mit dem Satz sattelte der Mann das Pferd. Aoi hatte sich extra ein ruhiges Tier ausgesucht, er konnte nicht reiten und runter fallen wollte er auch nicht. Kaito nahm einen schwarzen Mustang. Ein schönes Tier aber ganz schön wild da es immer wieder versuchte ihn abzuwerfen, was es aber nicht Schafte. Aoi sah Kaito bewundert beim reiten zu, was er nicht alles konnte, mussten die blöden Weiber ihn so anglotzen. Der Junge wusste nicht warum aber er wollte das nicht, in seinen Augen gehörte Kaito nun mal ihm.

Am Abend trafen sie sich vor dem Ausgang wieder. „Man hat dass Spaß gemacht.“ Sagte Yuu und streckte sich, Aoi rannte sofort zu ihm als er ihn sah. „Nicht war, ich war heute Reiten und Bogenschießen auch.“ Gab er etwas an. „Na da haben sich ja zwei gefunden.“ Sagte Jack lächelnd. Samuel und Rub gingen Hand in Hand und schenkten sich verliebte Blicke. Irgendwie kam sich Kaito einsam vor. Hinter ihm sein Bruder mit seiner Liebsten, vor ihm Yuu und Aoi. Seufzend schloss er die Augen, er hoffte echt das sich sein kleiner Aoi nicht in sein Brüderchen verliebte.

Zum Abschluss des Gelungen Tages gingen Sie noch Sushi essen.

Es war spät als sie nach Hause kamen und Shiba wartet schon sehnsüchtig auf seine Familie. Bevor er aber sein Fressen bekam, gingen Yuu und Aoi erst noch eine Runde mit ihm durchs Dorf. Morgen würde ein besonderer Tag werden, denn Morgen sah sich die ganze Familie das große Feuerwerk an und sie feierten gebührend das neue Jahr.

Wie besonders diese Nacht aber insbesondere für Aoi werden würde das ahnte er jetzt noch nicht.



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