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Wie aus Hass Liebe wurde

von

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Abreise

Die Abreise war sehr herzlich und Aoi wurde eingeladen jederzeit wieder mit zu kommen. Sie hatten über die Nacht nicht weiter geredet aber der kleine Teufel fühlte Sie noch ganz deutlich und auch wenn er das nie zugeben würde, es war gut gewesen. Während sie im Auto saßen und Richtung Heimat fuhren ließ er alles noch mal Revue passieren. Aus gnatz war er in Kaitos Auto gestiegen und heimlich mit ihm hier her gefahren. Er wäre fast im See ertrunken und hätte sich um ein Haar vergewaltigen lassen. Er hatte den jungen Schriftsteller bedrängt und schlussendlich hatten sie gestern Abend Sex gehabt. Was würde sein wenn er nach Hause kam, seine Eltern würden sicher böse werden. Sein Blick huschte kurz zu Kaito, würde er wieder andere Männer einladen. Er wollte das nicht, er wollte ihn für sich aber konnte er so etwas verlangen?

Die Rückfahrt erschien ihn viel kürzer als die hin fahrt, sie bogen gerade in die Straße ein in den sie wohnten „Shiba kann bei mir wohnen, du kannst ihn immer besuchen.“ sagte der Schriftsteller freundlich „hmm“ war die kurze und geistesabwesende Frage. Als sie auf den Parkplatz fuhren platzte es dann aus dem jüngeren raus „Was wird aus uns?“ „Wenn du willst dann...“ doch weiter kam der Ältere nicht, den die Autotür wurde aufgerissen. Aois Eltern hatten das Auto gesehen und ihn regelrecht aus dem Sitz gezerrt und umarmten ihn nun innig. Sie hatten sich solche sorgen gemacht und natürlich waren sie auch böse auf ihn einfach abzuhauen.
 

Seine Eltern redeten noch mit Kaito und sein Bruder nervte ihn schon wieder damit wie gut er es doch hatte, die Zeit mit so einem erfahrenen Mann verbracht haben zu dürfen.

Er bekam Hausarrest und eine ordentlich Standpauke zu hören. Drei Tage vergingen da kam er früher von der Schule, seine Eltern und sein Bruder waren nicht da und er stand schon eine gute halbe Stunde vor der Tür des Schriftstellers, sollte er Klingeln oder nicht er war unentschlossen. „Möchtest du rein?“ fragte plötzlich eine vertraute Stimme von hinten. Der Silberhaarige war einkaufen gewesen und gerade nach Hause gekommen.

Zusammen gingen sie rein und der Brünette spielte erst ma mit Shiba, während dessen holte der Ältere einen Schlüssel und gab diesem den Jungen. „Ich habe dich vermisst und ich würde gerne mit dir zusammen sein.“ meinte Kaito und lächelt. Einen Moment herrschte Ruhe und dann stürtze der kleine Teufel sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
 

ENDE
 

So danke an die Lieben Leser und danke an NukeUke für ihr Komi

und ein ganz großes Danke an mein Schäfchen für das tolle Cover.



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