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Hades

The bloody rage
von

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Drastic

Die nächsten paar Tage grübelte Ciel weiter über dem Fall, der ihm auferlegt wurden war und bemerkte, dass er kaum einen Schritt weiter kam.

Das machte alles keinen Sinn. Diese Menschen schienen nicht zufällig gestorben zu sein und doch erkannte man an ihrem Stand kein wirkliches Muster. Vom Adligen, bis zu Unterschicht war bei den Toten jemand dabei. Ganz so, als wären sie einfach zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen.

Ciel grübelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück, während Sebastian ihm seinen Tee und ein Stück Kuchen auf den Schreibtisch stellte.

Leicht hob der Earl den Kopf.

Sebastian.

Er hatte sich nicht weiter zu dem Vorfall von letztens geäußert, wenngleich er irgendwie zufrieden wirkte. Ob es vielleicht doch Absicht gewesen war?

Schnell schüttelte er den Kopf und konzentrierte sich wieder auf seine „Ermittlungen“. Auch wenn er ohnehin nicht sonderlich weit kam.

„Sebastian“, hob er die Stimme und hielt seinem Butler die Liste der Todesfälle hin. „Sieh nach, ob neben dem Zeichen, dem Todeszeitpunkt und der Methode noch Gemeinsamkeiten erkennbar sind.“

Sebastian verbeugte sich leicht.

„Ich habe bereits weiter gefunden, junger Herr“, sprach er und lächelte erneut vergnügt, als wäre er der glücklichste Butler auf der Welt. Das war fast schon unheimlich.

„Hast du?“, fragte Ciel verwundert und überschlug abwartend seine Beine. Warum fragte er eigentlich? Natürlich hatte Sebastian nur auf seinen Befehl gewartet.

„In der Tat. Die fünf Leichen wurden an fünf verschiedenen Plätzen gefunden. Wenn man sich dies nun hier ansieht“, sprach er und zog von irgendwoher eine Karte von London. Wo nahm er solche Dinge immer plötzlich her?

Der Butler legte die Karte auf Ciels Schreibtisch, dass dieser sich ein Bild machen konnte. An den Stellen, an denen die Leichen gefunden wurden, hatte Sebastian Kreuze gemacht und irgendwie machte sich ein merkwürdiges Gefühl in dem jungen Earl breit. Wenn man diese Stellen verbinden würde...

„Wann man nun die Bereiche miteinander verbindet“, sprach Sebastian das aus, was Ciel eben gedacht hatte, zückte einen Stift und setzte es in die Tat um.

Die Augen des Jungen weiteten sich, bevor er seinen Gegenüber mit unergründlichem Blick ansah.

Ein Pentagramm. Natürlich.

„Ihr versteht worauf ich hinaus will“, meinte Sebastian und sah seinen Master ruhig an, der innerlich etwas aufgewühlt wirkte. Wer erlaubte sich eigentlich solche dummen Scherze?

„Bis eben dachte ich, diese Idee wäre weit hergeholt“, murmelte Ciel und kam wieder ins Grübeln. Handelte es sich vielleicht tatsächlich um eine Sekte? Und wenn ja, warum machte diese Vorgehensweiße kaum Sinn?

„Diese Zeichnung“, meinte er und hielt den Zettel von Sebastian hoch. „Wir haben es nicht mit einem Menschen zu tun, oder Sebastian?“

Damit sprach er das aus, was er schon seit Beginn seiner Recherche dachte. Aber der Einzige, der ihm wirklich Sicherheit geben konnte, war der Dämon vor ihm.

Dieser lachte leise.

„Ich muss gestehen, ich schwanke etwas“, meinte er. „Es mag so aussehen, als wäre kein Mensch in der Lage dazu. Doch es besteht die Möglichkeit, dass jemand versucht sich mit Dingen auseinander zusetzten, die er nicht verstehen kann.“

Ciel sah ihn unzufrieden an. Warum sprach er in Rätseln? Doch wenn man genau darüber nachdachte, ergab es seinen Sinn. Sebastian war nicht von etwas „Übernatürlichem“ überzeugt, weil er es sicher bemerken würde.

„Nun gut. Wir werden heute Nachmittag nach London fahren und herausfinden, wer der Königin solche Sorgen bereitet“, bestimmte der Earl und verschränkte seufzend die Arme. Manchmal war er seine Aufgaben leid, es gab wirklich noch die einen oder anderen Pflichten die er in seiner Firma zu erfüllen hatte.

Sebastian verbeugte sich leicht und sah dem Jungen dann in die Augen, der sich irgendwie ertappt vorkam. Was war los mit diesem Mann, er wirkte schon seit einer Weile so - wie sollte man es ausdrücken – anders.

Nach diesem Vorfall, hatte es kein Gespräch zwischen ihnen gegeben. Ciel wusste einfach nicht, wie er seinen Butler darauf ansprechen sollte. Zumal jener irgendwie so wirkte, als hätte er Spaß daran, seinen Herrn grübeln zu sehen.
 

„Mich beschäftigt eine Frage“, sprach Sebastian plötzlich, während sich seine roten Augen gefährlich verfärbten. Ciel blinzelte und nickte langsam. Die Anrede fehlte gänzlich, es schien, als würde ihr Gespräch Züge annehmen, die weit entfernt von jedem menschlich, gesellschaftlichen Statusunterschied war. Züge die sehr an Jäger und Opfer erinnerten. Dämon und Opfer, in ihrem Fall.

„Wenn du dieses Gesicht machst, kann ich davon ausgehen, dass wir uns auf der richtigen Ebene unterhalten“, wisperte Sebastian und nun, war der Moment gekommen, in dem Ciel sich an seinem Tee verschluckte.

Was waren denn das für Töne?

„Was willst du damit sagen?“, fragte der Earl spitz und brachte Sebastian zum grinsen, der dann langsam auf den Schreibtisch zukam, sich hinter diesen bewegte und direkt neben Ciel stehen blieb.

Langsam legte sich eine Hand unter sein Kinn, als wäre es das normalste der Welt. Irgendwie, brach gerade jegliche Distanz zwischen ihnen. Was ging hier vor sich?

„Meine Frage“, erinnerte er und lächelte leicht, entblößte zwei feine, spitzte Eckzähne, die Ciel schauderte ließen. Sein Pulsschlag wurde je schneller, als Sebastian sich an sein Ohr lehnte und mit rauer, feiner Stimme hineinhauchte: „Wenn ich dir einen Dienst erweißen soll, dann kann ich dies auch, durch einen einfachen Befehl, oder nicht?“

Einen Dienst?

Ciels Atem stockte, durch seinen Körper schien das Blut schneller zu fließen. Was tat Sebastian hier gerade? Hier brauchte man die Frage nicht, ob er es durfte, denn im Grunde war Ciel sein Opfer.

„Wovon sprichst du?“, fragte er leise und sah geradeaus, ganz so, als hätte er Angst vor dem, was nun geschehen würde. Aber Sebastian würde ihm sicher nichts tun, ihr Vertrag war schließlich noch nicht erfüllt.

Langsam stellte sich der Butler wieder gerade hin und lächelte auf seine übliche, normale Art und Weiße.

„Ich meine, Ihr müsst das nicht selbst tun“, säuselte er und sofort hatte Ciel verstanden worum es hier eigentlich ging. Ertappt stand er auf und sah Sebastian wütend an.

„Was fällt dir eigentlich ein!“, knurrte er und sah den schlanken Mann neben sich fassungslos an. Woher wusste er davon? Woher wusste er, was Ciel tat, wenn er allein war? Wusste er auch, dass der junge Earl sich ihn dabei vorstellte?

Sebastian lachte leise und strich mit seinen behandschuhten Fingern über die Wange, die Augenklappe und den Mund des Adligen.

„Ich denke, dessen seid Ihr Euch bewusst, junger Herr“, meinte er scheinheilig und hob dann den Kopf des Jungen an seinem Kinn an, um dessen Gesicht wieder näher zu kommen. Erneut das feine Purpur in den Augen.

„Meine Interessen sind rein eigennütziger Natur, ich mache keine Unterschiede zwischen Geschlechtern so wie Menschen. Glaube nicht, dass ich meinen Namen auf deinen Lippen, noch nie vernommen habe, wenn ich des Nachts am Schlafzimmer vorbeiging“, schnurrte der Dämon weiter und hatte es geschafft Ciel nun völlig aus der Reserve zu locken. Verflucht, wie hatte er erwarten können, diesen Mann überlisten zu können?

Er riss sich los und schlug Sebastian mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

„Wag es nie wieder...“, fauchte er, ließ es aber bleiben, denn anderen anzuschreien und verließ einfach mit schnellen Schritten sein Arbeitszimmer.
 

Eilig lief Ciel den Gang entlang und spürte wie sein Körper vor Wut leicht bebte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er über die Worte Sebastians nachdachte.

Was erlaubte er sich eigentlich? Nicht nur, dass dieser Mann gerade Frechheiten an den Tag gelegt hatte, die sich für seinen Stand nicht gehörten, auch diese deutliche Herabsetzung Ciels. Selten bis gar nicht, wurde der junge Earl von seinem Butler geduzt. Eigentlich nur, wenn der Dämon aus diesem sprach.

Ciel blieb stehen und sah hinter sich, als fürchtete er, Sebastian wäre ihm gefolgt. Diese Situation war dermaßen befremdlich gewesen, dass er sich kaum traute darüber nachzudenken, was ihm eigentlich für ein unausschlagbares Angebot gemacht wurde.

Sollte das etwa bedeuten, Sebastian war gar nicht davon abgeneigt, Ciel diesen Gefallen zu tun, von dem dieser schon seit langem heimlich träumte? Schnell schüttelte er den Kopf. Wie kam er dazu, nun so etwas zu denken? Er wollte kein Spielball für diesen Dämon sein, mit dem der machen konnte was auch immer ihm gerade beliebte.

Erst jetzt merkte er, wie sehr ihn diese Situation gerade überfordert hatte. Irgendwie, war es ja genau das, was Ciel die ganze Zeit von Sebastian wollte. Aber es plötzlich auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, machte ihn wirklich verlegen.

Er seufzte und strich sich mit der Hand über seine Schläfe. Er war nun schon das zweite Mal vor seinem Butler geflüchtet, einfach weil er mit dessen plötzlichen Annährungen nicht klar kam.

Was war eigentlich schlimmer? So deutlich zu zeigen, dass man überfordert war oder gleich so auszurasten?
 

Ein feines Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er nun schon zum zweiten Mal auf die geschlossene Tür des Büros blickte und sich im Klaren war, was er sich gerade erlaubt hatte.

Vielleicht war es nicht „Sebastian“ gewesen, der diese Worte von sich gegeben hatte, aber eigentlich war er das für seinen jungen Herrn immer und überall. Selbst in diesem kurzen Moment der völligen Wahrheit.

Sein Verlangen war nicht zurückhaltbar, jedenfalls nicht mehr, seit er wusste, was er für eine Wirkung auf den Jungen hatte, der in den letzten Jahren nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch gewachsen war. Natürlich freute es ihn so eine Veränderung zu sehen, die Seele des einstigen Kindes zu beobachten, die immer gnadenloser und herrischer wurde. Er war ein Dämon, das war seine Natur.

Er dachte über das geschockte Gesicht seines Masters nach, der scheinbar mit dem ganzen Stimmungswandel Sebastians weder klar noch zurande gekommen war. Wie sollte er auch?

Schließlich wusste Sebastian, dass er der Einzige war, der sich dem Earl nähren durfte. Er genoss das Privileg, berühren zu dürfen, was jedem anderen untersagt war.

Dennoch, wenn er genau drüber nachdachte, begann dieses Spiel, welches er begonnen hatte, mit dem ahnungslosen Jungen zu spielen, einen herben Beigeschmack zu entwickeln. Natürlich, machte er sich keine Gedanken darum, sein Herz an einen Menschen zu verlieren – es würde wahrscheinlich nicht einmal funktionieren. Aber wenn sein Herr anders darüber dachte und dem beinahe selbstverständlichen Einflüssen eines Dämons verfiel, würde seine Seele gewiss nicht das sein, was sich Sebastian erhoffte. Nur was erhoffte er sich?

Diese merkwürdige Verbindung zwischen ihnen, war für ihn eigentlich nichts Neues und doch, war sein Verlangen stärker denn je. Er dürstete nicht in erster Linie nach der Seele des Earls – die gehörte ihm ohnehin – sondern nach dessen Körper. Seien die Gründe dafür noch so dahingestellt.

Mit der Reaktion des jungen Adligen hatte Sebastian auch gerechnet. Natürlich, ließ er sich von seinem eigentlichen Diener nichts gefallen. Er war der König. Warum sollte er, wenn es nach ihm ginge?

Doch Ciel Phantomhive war sich nicht bewusst gewesen, wen er da genau vor sich hatte. Dieser Dämon war definitiv nicht lang zurück zu halten und er würde sich holen, was er wollte. Früher oder später.
 

„Sebastian!“

Ciel knurrte unterdrückt, als der Butler mit einem mal direkt vor ihm auftauchte und sich verneigte.

Er wusste einfach nicht, ob er wütend oder ignorant sein sollte.

„Die Kutsche steht bereits draußen, junger Herr“, erklärte Sebastian, als wäre nichts vorgefallen und blieb unterwürfig wie er war.

Also waren sie nun wieder beim Titel angelangt. Er konnte sich den sarkastischen Gedanken einfach nicht verkneifen, sprach ihn aber nicht aus.

„Gut“, murrte der und wollte schon an Sebastian vorbei gehen, als ihn dieser nochmals aufhielt.

„Junger Herr?“

Ciel zischte leise und gab nur einen erlaubenden Laut von sich. Er würde sich jetzt nicht umdrehen.

„Verzeiht bitte meine forsche Art, die ich in Ihrem Arbeitszimmer an den Tag gelegt habe. Es stand mir keineswegs zu“, sprach er ruhig und schaffte es Ciel erstaunt zum blinzeln zu bringen. War das gerade so etwas wie eine Entschuldigung?

Natürlich war es eine, aber er glaube tatsächlich für einen Augenblick, sich verhört zu haben. Doch er würde nun sicher nicht nachgeben, seine Wut würde nur sehr langsam abklimmen.

Doch wenn er ehrlich war – und das würde er niemals aussprechen – saß das bisschen Angst vor Sebastian sehr tief. Diese Augen, die Stimme und sein ganzes Wesen in diesem Moment, war so weit von dem entfernt, was Ciel von diesem Mann kannte. Jeder Atemzug, jedes Wort war ihm durch Mark und Bein gegangen und doch konnte er nicht davon sprechen, dass es nicht seinen Reiz gehabt hatte.

Vielleicht war es jugendliche, dumme Phantasie, aber die Vorstellung diesem Wesen noch näher zu sein, als er es ohnehin schon war, ließ sein Blut Wege fließen, die ihre eigene Sprache hatten.

Das Schlimme war, Sebastian wusste es!

„In der Tat“, war alles was der Earl dazu sagte, ehe er sich von seinem Butler die Tür aufhalten ließ und schweigend in die Kutsche einstieg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2010-12-07T13:46:04+00:00 07.12.2010 14:46
woah, da hat SEbbi sich aber ganzschön was rausgenommen! Und vor allem: Ich kann mir tatsächlich vorstellen, das er so ein Angebot unterbreiten würde, einfach weil es für ihn da nichts zu verlieren gibt und er sich auch nicht groß anstrengen muss.
Er kann da nur gewinnen und für einen Dämon ist so eine "Auszeit" sicher auch mal eine nette Abwechslung.
Aber ich bin sehr, SEHR zufrieden mit Ciels REaktion! Andere hätten ihn wohl schon Sebastians Annährungsversuch verfallen lassen, aber das wäre einfach nicht Ciel. Bei dir hingegen wirkt er einfach total In-Charakter (ich muss das einfach immer wieder betonen)
GEfällt mir sehr sehr gut^^
Von:  Akira_kun
2010-04-27T20:45:51+00:00 27.04.2010 22:45
*kreisch* Sebastian!o><o
phu ich dachte nur noch; JETZT geht er zu weit! Aber es hat mir so irre gut gefallen! Von mir aus kann er des öfteren mal den Dämonen raus lassen, und ich dachte der Butler währe toll!^////^

Ich danke dir für diese tolle FF, für dieses Kapi und dafür dass du es (hoffentlich) beenden wirst! ^^

Falls adult kapitel kommen...kanst du sie mir dann senden? *schüchtern frag*

gute Nacht Grüsse:

akira_kun

Ps: deinetwegen bekomme ich noch schlafmangel erscheinungen! (neben den Augenringen versteht sich ^^)
Von:  Hikaru-Chan
2010-03-03T17:33:46+00:00 03.03.2010 18:33
Oh, da ist Sebastian doch ein wenig zu weit gegangen.
Ciel hat schon recht, wenn er sich nicht "unterwerfen" lassen möchte.
Diese Situation muss er wahrscheinlich erst verarbeiten und sich an den delikaten Gedanken erfreuen.
Dennoch hoffe ich, Sebastian bekommt, was er so begehrt.^^
Von:  Anoriel
2009-11-17T22:20:52+00:00 17.11.2009 23:20
Ach, irgendwie bin ich gerade wirklich froh, krank zu sien und Zeit zu haben <33
Es ist eifanch nur herrlich,wie realitätsgetreu du die beiden wiedergibst, ich für meinen Teil hätte mir wohl den Kopf zerbrochen, bis ich im Ansatz überlegt hätte, wie sie auf diese neuen Umstände reagieren könnten.
Besonders gefiel mir die Stimmung, als der Dämon aus "Sebastian" sprach und seinen anschliessenden Monolog dazu. Auch die Art, wie Ciel darauf reagiert hatte, ist ... authentisch und passt einfach! <33
Ach herrlich, ich weiss schon, wieso ich deine treue Leserin bin <333
Ich bin gespannt auf die weiteren Entwicklungen~<33

Alles Liebe!

Anoriel


pS: Danke für die ENS und sry dass ich nicht zurück geschrieben hatte @_@ Bitte gib mir auch weiterhin Bescheid, wenn ein neues Kapitel ansteht <3

Von:  JuneValentine
2009-11-17T15:16:42+00:00 17.11.2009 16:16
Wieso hatte ich dieses Kapitel nicht längst kommentiert gehabt? Oo
Schande über mich!! ><#

Jedenfalls war es sehr interessant wieder es zu lesen. ^^
Es ist toll, wenn bei einer Kuroshitsuji SxC- Fanfic die nicht gleich in ein paar Kapiteln zusammenkommen. ^^
Da gibts dann mehr Gefühlschaos *g*
Und ich hoffe, es gibt bald wieder ein neues Kapitel ;_;

LG,
caribia
Von:  Ciel
2009-11-15T16:46:45+00:00 15.11.2009 17:46
Thaaa geil *____*
Ich liebe es wenn Ciel verklemmt ist!
Wär ja auch ein bisschen zu schnell xD
So von einem auf den anderen Tag ins Bett zu hüpfen! xDDD

Mach schnell weiter <3333
*gespannt!*
Von:  Yuichi
2009-11-14T11:13:15+00:00 14.11.2009 12:13
nya wow >.<
oh man wenn ciel nur net so verklemmt wäre, hätte das ein schönes ende nehmen können .__.
doofer ciel >,<
sebastian, nicht aufgeben!! >___<


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