Was bleibt.
Deine Kameraden sind tot. Warum trauerst du nicht um sie?
Wenn du es nicht kannst will ich um sie trauern.
Meine Kameraden sind verwundet. Warum kannst du die Tragik nicht erkennen?
Wenn du es nicht kannst lass mich diese Bürde tragen.
Einst erhob ich das Schwert, um zu beschützen.
Sieh, was dieser Kampf aus mir gemacht hat.
Ich erhob meine Waffe, um zu vernichten.
Sieh, was mein Wunsch nach Macht aus mir gemacht hat.
Mein Weg ist mit Leichen gepflastert.
Und nun sieh, was aus meinem Versprechen geworden ist.
Doch wenn ich mir selbst nicht mehr trauen kann – was bleibt?