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In memoriam.

von

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Aus dem Leben eines unglückseligen Kuscheltieres. (III)

Dem Boden entgegenblickend sah Kon noch einmal die Bilder seines kurzen Lebens an sich vorüberziehen. Ichigo, der ihn herumkommandierte. Nee-sans Schuhsohle. Ishida, der ihm das Wappen der Quincy auf den Hinterkopf nähte. Hollows, die ihn jagten.

Doch nun endlich würde er Frieden finden.

Mit ausgebreiteten Armen ergab er sich dem Schicksal…
 

…und landete mit einem hohen Quietschen Gesicht voran in einer Pfütze. Minutenlang lag er regungslos da, starrte in die Dunkelheit, bis er sich schließlich aufrappelte und umschaute. Niemand nahm Notiz von ihm.

Er sah zum Fenster hoch, aus dem er gesprungen war. Dann trottete er resigniert zurück ins Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hyoura
2010-05-26T16:38:51+00:00 26.05.2010 18:38
öhm, mir ist durch den letzten Satz eigentlich nicht klar geworden, dass er an den ganzen Chaoten hängt... äh, na ja, egal...
trotzdem traurig.. irgendwie...
Von:  genek
2009-11-09T16:48:36+00:00 09.11.2009 17:48
Sarkasmus und Sadismus können ja so nahe beieinander liegen xD
Spaß, ich finde das Drabble toll, weil durch den letzten Satz ja doch wieder klar wird dass er eigentlich an den ganzen Chaoten hängt :D


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