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Sleepless in Fortkerium, die Zweite

Fortsetzung.....BraveStarr
von

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Weshalb

WESHALB
 

TEX HEX
 

Als ich sehe, dass Jack, auf Brave anlegt und nicht auf mich, weiss ich, dass ich meinen Marshall in Gefahr gebracht habe. Ich glaube, ich habe Jack Vincent, eben, eine lang erwartete Gelegenheit offeriert.

Aber, es ging noch mal gut. Als ich uns auflöse, sehe ich Jacks wütendes Gesicht und fühle, wie dessen Schuss durch mich und Brave Starr hindurch zischt. HIMMEL, bin ich froh, dass er uns in dem Zustand NICHT ernsthaft verletzen kann.

Das nächste, was ich wahrnehme ist wie mein Marshall, sich zitternd an mich klammert sein Gesicht in meinen Haaren vergräbt. Ich löse mich sanft aus der Umklammerung, lasse den Desintegrator endlich fallen und drehe mich zu ihm, er klammert sich gleich wieder an mich. Ich hebe meine Hand und streiche ihm sanft über die Wange: „Ich habe dich in Gefahr gebracht.“

Er schüttelt schwach den Kopf: „Nein, nein, Jack, hätte auch so, einen Grund gefunden...bestimmt. Du, bist NICHT wegen dem Kerium gekommen...“

Ich verpasse ihm einen Klaps auf den Hinterkopf, ganz sanft, fast ein Streicheln: „Natürlich nicht, Darling. Ich wollte dich eigentlich beschützen...“

Er, lächelt, sieht mich dann innig an, und drückt mir einen Kuss auf, dass mir hören und sehen Vergeht.

Danach blicken wir uns lange an. Ich ringe mich dazu durch ihn zu fragen, weshalb der Commander ihn töten will.

Die Antwort, die er mir gibt, habe ich eigentlich irgendwie erwartet.
 

BRAVE STARR
 

Tex, ich will mich einfach an ihm festhalten, ihn fühlen, wissen, dass Jack DIESMAL, nicht gewonnen hat. Als er mir sagt, dass er mich eigentlich beschützen hatte wollen, geht mein Herz über. Ich muss ihn einfach küssen.

Und dann tut er es, er fragt mich, WESHALB, Jack mich töten will. Es kostet meinen Desperado sichtlich Überwindung.

Mich kostet die Antwort, noch viel mehr Überwindung: „Weil ich ihm, in seinen Augen, den Sohn genommen habe...“ Das meine Stimme nur ein Krächzen ist, nehme ich nur am Rande wahr.

Aber ganz und gar nehme ich wahr, wie Tex, mich fest an sich drückt, mir über Kopf und Rücken streicht und leise, dunkel in mein Ohr raunt: „Es ist nicht deine Schuld gewesen, NICHTS, von alldem war DEINE Schuld. Ich liebe dich Darling.“

Und dann zieht er mich in einen sanften Kuss.

Ich. Bin. Nicht. Schuld.

Aber Jack!



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