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Sleepless in Fortkerium, die Zweite

Fortsetzung.....BraveStarr
von

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Marshall!

Willkommen, beim letzten Pitel, von Sleepless die Zweite:
 

MARSHALL!
 

BRAVE STARR
 

Himmel, bin ich besoffen...

Ich kichere bestimmt seit einem halben Stunde, dämlich vor mich hin und hänge mehr an Tex, als das ich noch auf dem Barhocker sitze. – Egal, meine Deputys, haben den netten EX-Commander, in eine noch nettere, kleine Zelle gesperrt und bewachen ihn nun. Die ganze Nacht, haben sie gesagt! Sind sie nicht nett?

Nach den vierten Starblazer, als mein Texie, noch einen für mich nachbestellte, meinte Handlebar, dass es nicht gut wäre, wenn ich im Dienst, so viel trinken würde.

Mit Pumageschwindigkeit, hing mein Stern an Texies Brust und ich verkündete, zu Handlebars grenzenlosem Schrecken und zu J.B.s Amüsement, bereits leicht verwaschen: „Scho Texie, nun tauschen wir mal...du bis der Marshall, und isch der Desperado...!“ Dann krallte ich mir die Flasche, aus Handlebars Hand und kippte den Rest des Inhaltes, in mich rein. DAS, war der Anfang, meines jetzigen Zustandes. Eine weitere, halbe Flasche und ein Glas, von irgendetwas undefinierbaren, ob mit oder ohne Sprit, dass ich von meiner lieben J.B. bekam, taten ihr übriges. HILFE, ich bin – glaube ich, sternhagelvoll.

„Brave Starr?“ Ist das mein Texie? Ja, is er. „Jep, dass bin ich, MARSHALL Texie...“ Mein Texie, verzieht das Gesicht, Handlebar auch und J.B. fängt an zu lachen. Wieso, sind die so gemein zu mir? Ich ziehe nen Fluntsch.
 

TEX HEX
 

Wo gibt es denn sowas? Nennt mich Marshall und zieht ne Schmollmine.

WIE besoffen, ist mein guter Marshall – Verzeihung, momentan, ist er ja der Desperado und ich der Marshall – eigentlich? Eindeutig Zeit, ihn nach Hause zu bringen, in sein weiches, warmes Bett, mit der lila Decke, und mich am besten gleich mit.

Als ich ihn sanft hochziehe, macht Handlebar einen Schritt auf mich zu, doch die Richterin ist schneller, legt mir ihre Hand doch tatsächlich, auf die Schulter und sagt bierernst: „Bitte Marshall Tex, bringen sie doch den da,“ sie stupst Brave mit dem Finger vor die Brust, „... diesen Schurken, heil in sein Bett; und halten sie ein Auge auf ihn.“ Ich, starre sie fassungslos an, da sieht sie sich genötigt, noch einen drauf zu setzen: „Ich verlasse mich auf sie MARSHALL!“

Ich werde mal eben kurz dunkellila, grinse verlegen und entgegne ihr dann freundlich: „Selbstverständlich Frau Richterin, wie sie befehlen!“

Dann nicke ich kurz zu Handlebar, ziehe Brave auf die Füsse und mit mir aus dem Saloon.

„Wo ssind wir Teeeexie? Schuldige. Marshall Texie!“ Brave, klingt immer verwaschener. UND, ich wünschte, er würde es unterlassen, mich MARSHALL zu nennen.

Das ändert sich allerdings schlagartig, als wir endlich in seiner Wohnung ankommen und er mir mit einem mal seine, in seinen Handschellen steckenden Hände entgegenstreckt und nicht mehr halb so verwaschen, wie noch zuvor im Saloon befindet: „Nun, Marshall bin ich nun verhaftet?“ Und als sich seine Stimme beim nächsten Satz in ein tiefes Schnurren wandelt, befinde ich für mich, das es ganz, GANZ toll ist, MARSHALL Tex Hex zu sein. Er schnurrt mir nämlich entgegen: „Marshall Tex, sie haben mich gefangen, sie dürfen mich behalten....“ Dann liegen seine Lippen auf meinen und ich seufze in den sanften, verlangenden Kuss, den er nur beendet, um mir einige interessante Dinge ins Ohr zu hauchen. – Ich, packe ihn an den Handschellen, ziehe ihn hinter mir her, die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

Wie ich doch diesen SCHURKEN liebe!
 

ENDE Teil 2



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