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Das Geheimnis der Katze

von

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Lasst den Grusel beginnen

Hallo :)
 

das ist meine erste FF hier ^^

alle Namen und Personen sind erfunden, sollte es mit der Wirklichkeit Überschneidungen geben, das war nicht meine Absicht :)
 

Die Geschichte wurde einmal verändert, damit sie leichter zu lesen ist ^^
 

Also, hier beginnt die Geschichte, viel Spaß:
 

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Wisst ihr, was mich fasziniert? Nein? Mich fasziniert der Horror. Ich liebe Gruselgeschichten! Wahrscheinlich hatte ich mich deshalb dazu bereit erklärt, die Geschichte von Lola Felton anzuhören. In ihrem Dorf wurde immer öfters behauptet, dass sie psychisch labil sei. Und das mit 15 Jahren!!! Man sagte, sie würde immer von einer Katze reden, die Unglück bringen sollte und dass sie seit dem 31. Oktober – also Halloween – nicht mehr so war, wie sie mal gewesen ist.
 

Deshalb fuhr ich an diesem kalten Morgen im Oktober diese einsame Landstraße entlang zu dem kleinen Dorf Sarryenna. Ich verfuhr mich zweimal, bis ich ihr Haus – ein Einfamilienhaus – fand. Ich stieg aus dem Auto und betrachtete das Haus. „Hier wohnt sie also zusammen mit ihren Eltern. Eine hübsche Behausung“, murmelte ich vor mich hin, als ich die Auffahrt hinaufging, zur Tür und dort klingelte.
 

Ein braunhaariges Mädchen, das mir gerade mal bis zur Brust reichte, öffnete diese. Als sie mich sah riss sie ihre blauen Augen auf und öffnete den Mund leicht. „Wer- Wer sind Sie?!“ Von ihrer Reaktion leicht irritiert antwortete ich: „Ich heiße David Reesman vom Tagesblatt. Dürfte ich dir ein paar Fragen stellen?“ Von meiner Vorstellung sichtlich erleichtert ließ sie mich eintreten. „Gott sei dank, ich dachte, meine Nachbarn hätten nun wirklich die Psychiatrie angerufen. Sie führte mich in ein elegant eingerichtetes Wohnzimmer. Dort stand nichts Außergewöhnliches: Eine Couch, ein Sessel, ein… Flügel? Ok, das war ein bisschen ungewöhnlich, aber wenn’s ihnen passt…
 

Sie bedeutete mir mich in den Sessel zu setzen, während sie mir gegenüber auf der Couch Platz nahm. Zwischen uns stand ein kleiner Tisch. Wir schwiegen uns an. Ich überlegte, ob ich nicht vorher ein wenig fragen sollte, wie’s ihr geht oder so… schließlich war es keine einfache Situation für sie. „Sie wollen etwas über die Geschehnisse mit der Katze wissen, nicht wahr?“

Erschrocken blickte ich sie an. Es war selten, dass mein Gegenüber so schnell von sich aus aufs Thema kam. Sie hob ihren Kopf und schenkte mir ein trauriges Lächeln. „Ja, würdest du mir bitte davon erzählen? Wenn du nicht willst, kannst du’s auch nicht tun…“ „Solange Sie mich nicht für verrückt abtun erzähl ich Ihnen alles“ Da ich nicht wusste, was man darauf antworten sollte, nickte ich einfach. Sie lächelte und richtete ihren Blick wieder auf den Boden. „Es war so…“
 

 10. Oktober vor einem Jahr; 21 Tage vor Halloween 
 

Ich war auf dem Nachhauseweg von meiner besten Freundin. Sie wohnt auch heute noch 2 Kilometer von mir entfernt, und um zu ihr zu kommen, muss man auf einem Waldweg gehen. Auf eben diesem Weg war ich gerade, nichts ahnend, als ich das Gefühl hatte, verfolgt zu werden. Als ich mich umblickte, saß da eine schwarze Katze mitten auf dem Weg, die mich mit ihren grünen Augen anblickte. Erleichtert ging ich auf das Tier zu und kraulte es hinter den Ohren. „Du hast mich vielleicht erschreckt, Kleiner“ Ich musste kichern. Nach fast einer Minute ging ich weiter und ließ die Katze zurück. Den viertelnden Weg geschafft merkte ich, dass das kleine Wesen mich verfolgte. Ich drehte mich um und sah die Katze auf dem Weg sitzen, besser gesagt 2 Schritte von mir entfernt.
 

„Kleiner, du kannst nicht mit mir mitkommen! Du hast doch sicher schon ein Zuhause…“ Als Antwort kam nur ein miauen und der durchdringende Blick der grünen Augen. Ich ging ein bisschen rückwärts und die Katze machte keine Anstallten mir zu folgen. Erleichtert drehte ich mich um und ging weiter. Die Katze folgte mir. Nach nur wenigen Schritten begann ich zu joggen. Auch das Tier wurde schneller. Ich lief. Sie begann zu laufen. Ihren Blick konnte ich in meinem Nacken spüren, das leise Miauen war zu hören und meine Angst wuchs. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, sodass ich sehen konnte, dass die Katze mich anguckte, während sie mir hinterherlief. Als ich meine Augen schloss und kurz darauf wieder öffnete, war das Tier verschwunden. Von der einen auf die andere Sekunde weg. Als ob alles nur Einbildung war.
 

Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass ich stehen geblieben war und den Ort anstierte, an dem das Kätzchen gerade noch war. Erleichtert stellte ich fest, dass ich bereits in meiner Siedlung war. Mit der Hoffnung im Kopf, dass alles nur Einbildung war, ging ich nach Hause, nicht ahnend, dass mich ein Paar leuchtend grüne Augen durch einen Busch hindurch beobachteten.
 

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so, das war das 1. Kapi ^^

hoffentlich hat es euch gefallen :)

Bitte hinterlasst Kommentare ^^ Büdde... *fleh*

Merkwürdige Ereignisse

Hallo ^^
 

Danke für die Kommentare :D
 

Tut mir Leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe.

Ich wusste nur nicht so richtig, wie's weitergehen sollte. ^^'
 

Alle Namen und Personen sind erfunden, sollte es Überschneidungen mit der Wirklichkeit geben, das war nicht meine Absicht :)
 

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 Gegenwart (David's POV) 
 

„Du wurdest also von einer Katze verfolgt“, stellte ich ungläubig fest.
 

DAS war der Grund, weshalb sie für VERRÜCKT erklärt wurde? Weil sie dachte, dass die KATZE ihr etwas antun wollte? War sie deshalb so verändert seit Halloween?
 

Ein scharfer Blick von ihr beendete meinen Gedankengang. „Wenn Sie mir nicht glauben, können Sie auch wieder gehen!“ Sie stand auf und ging zum Fenster, um kalte Luft hereinzulassen.
 

„Es tut mir Leid, nur klingt es… ein bisschen merkwürdig… Bitte erzähl weiter!“
 

Sie seufzte, setzte sich auf das Fensterbrett und blickte aus dem Fenster. „Das nächste Ereignis fand einen Tag später statt…“
 

 11. Oktober vor einem Jahr; 20 Tage vor Halloween (Lola's POV) 
 

Ich war gerade erst von der Schule nach Hause gekommen und ließ meine Gedanken über die Katze schweifen. Wem sie wohl gehörte? Warum sie so anhänglich war? Was wohl passiert wäre, wenn ich sie mitgenommen hätte? Leider hatte ich dadurch nicht bemerkt, dass meine Mutter mir bereits dreimal die gleiche Frage gestellt hatte.
 

„Lola, hörst du mir überhaupt zu?!“

„W-Was??? `Tschuldigung, ich war ein bisschen abgelenkt…“

„Ich habe gefragt, wie es dir heute in der Schule ergangen ist“

„Oh, ganz gut. In den Tests habe ich recht gute Noten…“
 

Ich aß den Rest meines Mittagessens und stand dann auf. „Ich geh nach oben und mach Hausaufgaben.“

„Ja, mach das Liebes“
 

Ich ging die Treppe hoch direkt in mein Zimmer und machte die Aufgaben. Danach schaltete ich meinen CD-Player an. Die Musik tat mir gut, sie brachte mich auf andere Gedanken. Nach einiger Zeit fiel mein Blick auf die Uhr, die anzeigte, dass es bereits 6 Uhr abends war. Weil ich wieder runter gehen wollte, schaltete ich den Player aus.
 

In der entstandenen Stille konnte man die Sirenen hören, und beim Blick aus dem Fenster stach einem gleich das Licht der Flammen ins Auge, die sich stark vom Abendhimmel abhoben. „Oh mein Gott…“, flüsterte ich, drehte mich spontan um, rannte aus meinem Zimmer, holte meinen Mantel und rannte aus dem Haus in Richtung des Leuchtens.
 

Dort hatten sich bereits viele Nachbarn versammelt. Von weitem schon erkannte ich einen Freund meines Vaters. „Herr Skyle!! Was ist passiert?! Ist jemand verletzt?!“ „Hallo Lola!“ begrüßte er mich „Das Haus fing laut Aussagen plötzlich an zu brennen. Verletzt wurde niemand, das Haus stand glücklicherweise schon eine Zeit lang leer. Die Nachbarhäuser mussten allerdings wegen des Rauchs evakuiert werden.“
 

Er begann aufmunternd zu lächeln. Erleichtert wandte ich mich dem brennenden Gebäude zu. Die Löscharbeiten hatten bereits begonnen, doch das Haus stand vollkommen in Flammen. Trotz der Wärme lief es mir urplötzlich eiskalt den Rücken runter. Abrupt drehte ich mich um und sah eine kleine schwarze Katze, die mich mit ihren leuchtend grünen Augen anstarrte.
 

 Gegenwart (David's POV) 
 

„Die Gleiche?“

„Ja, sie hatte die gleichen Augen“

„Aber theoretisch gesehen könnte es doch…“, weiter kam ich gar nicht erst, denn sie warf eine Taschentuchpackung nach mir.

„HEY!!!“

„Die Vorraussetzung war, dass Sie mir glauben!“

„Aber das ist noch lange kein Grund mit Schneuzgegenständen nach mir zu werfen!“
 

Toll David, ganz Klasse, jetzt schmollt sie! Nach einem tiefen und herzhaften Seufzer meinte ich: „Es tut mir Leid… Es ist eine Angewohnheit von mir, alles zu hinterfragen…“
 

Nun war sie dran mit Seufzen, während sie zurück zur Couch ging und begann, weiterzuerzählen. „Als ich Herrn Skyle fragte, wem diese Katze gehörte, war diese verschwunden.“

„Schon wieder? Warum?“

„Keine Ahnung…“

„Gab es daraufhin noch irgendwelche Unfälle, die mit der Katze zu tun hatten?“

„Oh ja…“
 

 16. Oktober vor einem Jahr; 15 Tage vor Halloween (Lola's POV) 
 

Während meines Nachhausewegs von der Schule bemerkte ich etwas auf der anderen Straßenseite. „Oh nein“, flüsterte ich atemlos, als ich das kleine schwarze Tier bemerkte. Es sah mich an und schien zu lächeln. Geschockt über den Gedanken, dass Katzen bewusst lächeln konnten, war es mir unmöglich, mich zu bewegen.
 

‚Wieso lächelt sie’, schoss es mir durch den Kopf.
 

Die Antwort darauf kam kurz darauf. Von hinten bog ein Auto zu schnell in die Straße und von Vorne ebenfalls. Es passierte wie in Zeitlupe. Die beiden Fahrzeuge fuhren ineinander, das Geräusch von sich verbiegendem Metall hallte in der Straße. Einige Passanten kreischten, mir war es nur möglich die Szene geschockt anzustarren.
 

„Ruf mal jemand einen Krankenwagen!!!“, kam es von irgendwoher. „Miau?“ maunzte es neben mir. Mein Blick fiel nach unten und traf den der Katze, die vergnügt zu mir auf sah.
 

 Gegenwart (David's POV) 
 

„Wie ging’s dann weiter? War jemand verletzt worden?“

„Ein paar blaue Flecken, Prellungen und einer der Fahrer hatte sich den Arm verstaucht. Und beide Beteiligten hatten einen Schock erlitten.“

Ich beobachtete das Mädchen, wie es mit dem Saum ihres Shirts spielte und mit starrem und traurigen Blick zu Boden sah.

„Als einer mich fragte, ob ich ein Handy hätte, blickte ich weg, gab ihm das Gerät und schaute wieder zur Katze. Ob Sie’s glauben oder nicht, das Tier war erneut verschwunden. Danach leistete ich erste Hilfe bei den Verletzten.“
 

„Gab es noch mehr Ereignisse?“

„Ja, am 18. Oktober verstauchte sich einer meiner Klassenkameraden beim Turnunterricht den Fuß, während die Katze vor dem Fenster saß und hereinblickte.“

„...“
 

„Am 25. Oktober fiel unser Nachbar von der Leiter… Er hatte Prellungen, doch die verheilten schnell wieder… Als ich wegen des Krachs nach Draußen sah war die Katze auf der anderen Straßenseite und starrte mich an.“

„Wieso beobachtet dich die Katze?“

„Ich…“, sie überlegte ein wenig, „…weiß nicht. Sie wurde mir auch langsam gruselig, weshalb ich in die Bibliothek ging, um nachzuforschen…“
 

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Hoffentlich hat es euch gefallen :D

Oh, und entschuldigt, wenn viele Rechtschreibfehler drin sind ^^'

Die Legende und der Entschluss

Hallo :D
 

Heute gibt es wieder mal ein neues Kapitel :3

Es wird leider ein wenig kurz, weils nun bald in die finale Runde geht :D
 

Die Geschichte ist rein erfunden ^^

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 28. Oktober vor einem Jahr; 3 Tage vor Halloween (Lolas POV) 
 

„…Nichts… Hier auch nicht… ARGH!!!!!!“, resigniert stöhnte ich auf und ließ mich in meinen Sitz zurückfallen.

„Psst, du bist in einer Bücherei“, kam die ruhige Stimme der Bibliothekarin.

„’Tschuldigung…“
 

Seit 2 Tagen suchte ich nach einem Artikel in dem eine Katze am Tatort war. Doch es gab nichts. GAR NICHTS!!! Nicht einmal eine überfahrene Katze gab es in diesen Artikeln von vor 200 Jahren bis jetzt.
 

Ich nahm meine Tasche und ging aus der Stadtbücherei in Richtung Zuhause. Auf dem Weg dorthin lief ich an dem Haus des alten Sammy vorbei, der wohnte schon hier, als meine Eltern herzogen. Er ist bereits über 80 Jahre alt und hat schon so einiges erlebt.
 

„Guten Tag Lola! Wo kommst du denn her?“

„Hallo! Ich komm gerade aus der Bücherei.“

„Was hast du denn DA gemacht?“
 

Ich zögerte, es ihm zu sagen, denn alle anderen vor ihm hatten mich für paranoid oder gar verrückt erklärt, doch schließlich begann ich: „Es ist so: Seit ein paar Tagen ist hier eine schwarze Katze, und immer, wenn sie da ist, passiert etwas Merkwürdiges. Ich hab nachgeforscht, ob so etwas schon mal passiert ist…“
 

Sammy wurde ganz bleich. „Also… hast du sie auch gesehen?“

„Hm?“

„Die Katze, die Unglück bringt!!“

Er stand aus seinem Schaukelstuhl auf und ging auf mich zu.
 

„Seit einigen Jahren streift immer im Oktober dieselbe kleine Katze mit schwarzem Fell und grünen Augen in der Stadt herum und bringt Unheil. Die Hitzeperiode und das Hochwasser im Oktober, die Unfälle… alles ihr Werk!"
 

Er stand nun vor mir und blickte mir tief in die Augen, sein Gesicht nur Zentimeter von dem meinigen entfernt.

„Aber jedes mal, wenn mehr als eine Person hinschaut, ist sie weg. Sie will nicht von jedem erkannt werden.“

„Wissen Sie, wem sie gehört?“
 

Plötzlich drehte er sich um. „Es gibt viele Geschichten über sie… Angeblich alles nur erfunden. Man sagt, sie würde jedes Jahr an Halloween verschwinden. Doch an ihrer Stelle würde spät abends auf dem Friedhof eine Frau erscheinen. Es gab Zeugen, die sie auf dem Dach der Kirche sitzen sahen, wie sie den Mond anstarrte, die Luft erfüllt von Schluchzen und Jammern. Doch die Zeugen wurden für verrückt erklärt…“
 

Er ging zurück zum Haus und setzte sich wieder. „Das sind leider alles nur Geschichten, selbst wenn ich die Katze gesehen habe, die Frau tauchte nie vor mir auf…“ Und mit diesen Worten begann er zu schnarchen.
 

 Gegenwart (Davids POV) 
 

„An diesem Tag stand mein Entschluss fest: Ich würde am 31. Oktober zum Friedhof gehen um zu sehen, ob diese Frau wirklich existiert.“ Beendete sie diesen Abschnitt ihrer Geschichte.
 

Fassungslos starrte ich sie an. „Wieso hast du diesen Entschluss gefasst? Ich meine, wenn du Angst vor der Katze hattest, wieso hast du dann so sehr versucht hinter ihr Geheimnis zu kommen?! Du hättest genauso gut warten können, bis Halloween vorbei war!“
 

„Toll… Erst halten sie mich für eine Spinnerin und jetzt für blöd…“, schmollte sie vor sich hin und lehnte sich nun zurück, die Arme vor der Brust verschränkt. „Die Neugier siegte… Stellen Sie sich vor, Sie würden einer Katze begegnen, die Sagen nach eine Frau ist… würden Sie nicht beweisen wollen, dass es stimmt und Sie nicht verrückt sind?“
 

„Doch…“, gab ich zu. Sie fühlte sich also missverstanden, deshalb war sie so verändert.

„Wollen Sie wissen, wie es weitergeht?“

„Bitte…“

„Halloween kam immer näher und tatsächlich: Bereits am 30. Oktober war die Katze nicht mehr so oft hier wie vorher…“
 

 31. Oktober vor einem Jahr, HALLOWEEN(Lolas POV) 
 

„Merkwürdig, die Katze war heute noch gar nicht da…“, murmelte ich in meinen Milchshake. Es war 10 Uhr morgens und meine beste Freundin Mina und ich saßen in ihrem Zimmer.

„Was meinst du?“

„Oh, nichts, ich denke nur so vor mich hin…“

„WAS!?! Du bist in der Lage zu DENKEN!?“

„Ob du’s glaubst oder nicht: Ja“.
 

Wir fingen an zu lachen und Mina kippte vor Lachen vom Stuhl. Nach 5 Minuten waren wir wieder in der Lage richtige Sätze zu bilden. „Lola, du verhältst dich zurzeit so merkwürdig. Was ist los? Du weißt, dass du deiner Mina alles erzählen kannst.“
 

‚Schon oft war mir der Gedanke gekommen, glaub mir, Mina, aber du würdest mich auch nur als verrückt abtun…’

„Ich bin unglücklich verliebt“, log ich.

„Oh… IN WEN?!“

„Theo aus der 10ten. Der, der mir neulich so lieb geholfen hat…“

Mina riss die Augen auf: „Aber ich dachte, ihr wärt nur befreundet?“

„Ja… aber irgendwie find ich ihn doch… süß…“
 

Ich versuchte beschämt zu wirken. Theo ist mein bester Freund, also war es nicht so schlimm, das zu behaupten.

„Aber bitte sag es keinem…“

„Schon gut, wozu hat man denn Freunde…“

Sie legte einen Arm um mich und wir quatschten einfach über irgendwas Belangenloses. Später rief ich Theo an und erklärte ihm alles. Er nahm es mit Humor und wir machten Späße darüber, wie wir als Pärchen wohl so wären. Als ich dann auflegte, war es 9 Uhr.
 

„Es ist Zeit für die Wahrheit“, flüsterte ich, doch der Gedanke, abends allein auf einen Friedhof zu gehen, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich zog mich warm an und ging nach unten.
 

„Mama? Wo ist Papa?“ Meine Mutter, die in ihrem Lieblingssessel saß und Zeitung las, drehte sich zu mir um. „Der muss heute leider arbeiten, Liebes. Wie sehen denn deine Pläne für heute Abend aus? Gehst du feiern?“

„Nein, nicht direkt. Ich wollte fragen, ob ich bei Theo übernachten darf?“

„Ok, was habt ihr denn vor?“

„Nichts Besonderes…“
 

‚Ich geh nur allein auf den Friedhof um von einer Psycho-Katze gefressen zu werden’, dachte ich mir im Stillen.

„Wir werden uns nur ein paar Horrorfilme reinziehen.“

„Aha… Ok, viel Spaß“. Lächelnd wandte sie sich wieder ihrer Zeitung zu.

„Danke, werden wir haben“, und damit ging ich aus dem Haus.
 

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So, das war das Kapitel ^^

Nicht sonderlich Actionreich ^^'

Hoffentlich hat es euch trotzdem gefallen :D
 

Und entschuldigt die Rechtschreibfehler :)

Halloween auf dem Friedhof, Teil 1

Hallo ^^
 

jetzt wirds wieder ein wenig spannender als letztes Mal.

Leider ist es wieder ein wenig kurz geraten ^^'
 

Die Geschichte ist rein erfunden :)
 

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 Halloween, Friedhof (Lolas POV) 
 

„I-I-Ich w-w-weiß gar n-n-nicht, was ich hier m-m-mache!“, stotterte ich vor Angst. Dieser Friedhof war definitiv gruselig! Einige Grabsteine standen schon schief und waren mit Moos bedeckt und einige merkwürdig grün schimmernde Nebelschwaden waberten in der Luft.
 

Zögerlich ging ich weiter in den hinteren Teil dieses Horrorfilmszenarios, als ich leises Schluchzen hörte. Das Blut in meinen Adern gefror, doch ich schleppte mich Stück für Stück zitternd weiter bis zur Kapelle. Das Heulen wurde immer lauter, und ab und zu lief eine Maus über den Boden oder eine Fledermaus flog über meinem Kopf hinweg, die mich zurückweichen ließ.
 

„Reiß dich zusammen Lola!!!“, schalt ich mich selbst.

„Du bist hier, um das Rätsel zu lösen, also LÖS ES!!!!!“
 

Langsam setzte ich ein Bein vor das andere, begleitet von diesem schrecklichen Wehklagen.
 

~~~~~
 

Endlich stand ich vor der Kirche, die sich majestätisch in den Himmel streckte, beleuchtet von dem Mond im Hintergrund.

Und da war sie.

Sie saß auf dem Dach und weinte den Mond an.

Die Frau, um die sich angeblich viele Sagen ranken.
 

Ab da wurde mir alles zu viel.

Wer war diese Frau?

Was machte sie auf dem Kirchendach um 10 Uhr abends und warum weinte sie?
 

„Ok, ich hab sie gesehen! Das reicht mir, ich hau ab!“, sprudelte es etwas lauter aus mir heraus als ich wollte. Ich drehte um, und wollte lospreschen, doch ich konnte nicht. Der Weg war versperrt. Jemand stand da. Eine junge Frau komplett in schwarz gekleidet. Mit schulterlangen schwarzen Haaren. Und den gleichen grünen Augen, die mich schon fast einen Monat lang verfolgten.
 

Erschrocken wich ich zurück. „Uwahhh!!!“, brachte ich gerade noch heraus. Die Frau vor mir starrte mich mit einem eiskalten Ausdruck im Gesicht an.

„W-W-Wer sind S-Sie?“ Meine Frage war kaum mehr als ein Flüstern, doch sie schien sie gehört zu haben.

„Das geht dich nichts an“, fauchte sie, „Warum störst du die Totenruhe?“

„B-B-Bitte?“

„Wieso kommst du spätabends allein hierher? Ist das eine Mutprobe oder so? Oder…“, ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, „…willst du mich töten?!“
 

Sie sprach nicht weiter und ich antwortete nicht. Ich konnte auch nicht, die Angst schnürte mir die Kehle zu. Die Frau hob ihren Arm und ich wurde nach hinten geschleudert, wo ich 10 Meter entfernt auf dem Boden aufkam. Alles drehte sich. Ich riss mich zusammen und rappelte mich auf, während sie schon ihre nächste Attacke abfeuerte. Diesmal war es etwas Leuchtendes.
 

„Mist!“, schrie ich auf, als diese Blitzkugel auf mich zuflog. Es war mir gerade noch möglich auszuweichen und anzufangen davonzurennen.

‚Wie… Was… Hä??!’ Eine Fülle von Fragen explodierte in meinem Kopf, genauso wie der Grabstein neben mir, sodass ich keinen klaren Gedanken zusammenbrachte.

Nur den einen: ‚WEG HIER!!!’
 

Doch so einfach wurde es mir nicht gemacht, denn die Hexe verfolgte mich. Ich rannte hinter einen Grabstein in der Hoffnung, dass sie mich nicht sehen würde und kauerte mich zusammen. Doch schon im nächsten Moment explodierte dieser und verletzte mich an der Schulter. Den Schmerz ignorierend hetzte ich auf und rannte weiter zum nächsten.
 

„Sagen Sie: Sind Sie die Katze, die mich verfolgt hat?“

Mein Atem ging heftig und mein Herz raste. Stille.

„Und wenn es so wäre?“, kam endlich ihre Antwort.

„W…Wieso haben Sie mich verfolgt?“

„Und wieso willst du das wissen?“, fragte sie, während sie auch diesen Stein zerstörte. Erneut rettete ich mich hinter einen weiteren.
 

„Weil es mich interessiert!“, schrie ich, als die Unbekannte einen Baumstumpf auf mich zurasen ließ. Ganz knapp flog er an mir vorbei und ich flüchtete hinter den nächsten Grabstein. Während der nächste Stein in die Luft ging, rannte ich in den Wald hinter einen Baum. Als sie sich in Bewegung setzte, waren ihre Schritte über den ganzen Friedhof zu hören.
 

„Du warst interessant…“, sagte sie dann urplötzlich mit einer Stimme, die vermuten ließ, dass sie lächelte. Ihr schien das Ganze eine Menge Spaß zu bereiten.

„Ich hatte das Gefühl, dass du schon etwas Trauriges durchstehen musstest. Und außerdem warst du so leicht zu erschrecken…“, kicherte die Frau. Ihr Ton klang abfällig.
 

Ich wandte meinen Kopf, den Rücken noch immer an den Baum gepresst, nach rechts und lugte aus meinem Versteck.

„Haben Sie die Unfälle zu verantworten?“

„Vielleicht?“

„Warum tun Sie so etwas?“

Ich hielt unbewusst den Atem an.

„Weil ich nichts anderes zu tun hab und es irgendwie sogar Spaß macht“, kam die Antwort kurze Zeit später.
 

Ich riss meine Augen auf und atmete zittrig aus. Deshalb also…

„Wa- Wieso macht es Spaß?“, schrie ich fast schon hysterisch.

„Ihr Menschen seid so leicht zu schockieren…“
 

Ihre Schritte kamen näher und in meinen Augen bildeten sich Tränen der Verzweiflung.

„Aber Sie sind doch auch ein Mensch“, sagte ich atemlos.

„Nein, bin ich nicht.“

„W-Was sind Sie dann?“

Ihre Antwort, die kurz darauf folgte, überstieg bei weitem die menschliche Logik. Das Geräusch der Schritte verstummte, doch stattdessen spürte ich ein Gewicht auf meinem Körper, das mich gegen den Baum drückte und wie eine Hand auf meinem Mund gepresst wurde.
 

„Ich bin eine Hexe…“, flüsterte mir die Frau ins Ohr, „…und das ist dein Ende“
 

----- Fortsetzung folgt -----
 

So, das war das Kapitel ^^

Hoffentlich hat es euch gefallen :)

Ich freue mich, wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt ^^

Halloween auf dem Friedhof, Teil 2

Hallo ^^
 

So, jetzt gehts langsam dem Ende entgegen ^^

Sorry, wenn das Kapitel nicht allzugut geworden ist, aber i-wie musste ich auf eine Ende kommen...

Naja, hoffentlich gefällt euch das Kapi trotzdem ^^
 

~~~~~Review~~~~~
 

Das Geräusch der Schritte verstummte, stattdessen spürte ich ein Gewicht auf meinem Körper, das mich gegen den Baum drückte und wie eine Hand auf meinem Mund gepresst wurde.

„Ich bin eine Hexe…“, flüsterte mir die Frau ins Ohr, „…und das ist dein Ende“
 

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Ihre grünen Augen leuchteten förmlich als sich der Dolch in ihrer Hand aus dem Nichts formte. Sie hielt ihn an meine Kehle. „Es war schon lustig, dir Angst zu bereiten“, meinte sie, als sie die Klinge von mir entfernte und über ihren Kopf hob, „nun ja, jetzt ist es vorbei… Leb wohl…“, atmete sie, als sie zustach.
 

Eine Welle von Adrenalin durchschwemmte meinen Körper, die es mir möglich machte, mich loszureißen, noch bevor sie die Klinge in meine Brust versenken konnte. Taumelnd stolperte ich zur Kirche zurück. Dort stolperte ich über einen Stein und fiel zu Boden. Ich rollte mich auf meinen Hintern, doch aufzustehen war mir nicht möglich, denn ich war müde, mir war schwindelig und ich konnte nicht mehr klar denken.
 

Zu viele Fragen tummelten sich in meinem Kopf. Alles war so… verwirrend, so unreal. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar sehen, nur um festzustellen, dass die Hexe mich eingeholt hatte.
 

Ich startete den kläglichen Versuch, mich durch rückwärtskrabbeln in Sicherheit zu bringen, als ich gegen einen Grabstein stieß. Nun war endgültig Schluss, und da es ja sowieso keinen Sinn mehr hatte sie zurückzuhalten ließ ich meinen Tränen freien Lauf. „Ich will noch nicht sterben… ich will noch nicht sterben…“, schluchzte ich vor mich hin.
 

„Jeder muss mal, Kleines, ob er will oder nicht…“ Mein Blick richtete sich nun auf sie. Sie wurde vom Mond angestrahlt, sodass sie einen noch gruseligeren Eindruck machte, doch zum ersten Mal fiel mir auf, wie hübsch sie war. Sie sah nicht wie eine dieser Märchenhexen aus, soviel stand fest.
 

„J- Jetzt wo eh alles zu Ende gehen wird, würden Sie mir bitte ein paar Fragen beantworten?“, brachte ich zwischen Schluchzern heraus.

„Wenn’s denn sein muss“, stöhnte sie genervt.

„Wie heißen Sie?“

„Loona, und du?“

„Lola.“, ich schniefte, „Warum haben Sie geweint?“

Loona wurde still.

„Ich habe vor 14 Jahren etwas Wichtiges verloren. Irgendwo hier in der Nähe war es. Ich hab es immer noch nicht gefunden… Lassen wir das!!“
 

Sie kam näher zu mir und hob den Dolch. „Zeit zu sterben!“, rief sie, als sie die Klinge auf mich heruntersausen ließ. Instinktiv hob ich die Arme, um mich zu schützen und wartete auf den Schmerz.
 

...

...

...

Doch er kam nicht.

...

...

...
 

An seiner Stelle hörte man etwas zu Boden gehen und metallisches Geklimper. Dann fühlte ich, wie jemand mich an sich drückte und in meine Schulter schluchzte. Geschockt riss ich meine Augen auf. „M-Meine Tochter“, brachte sie unter dem Schluchzen hervor.
 

Ich ließ meine Arme sinken und stellte fest, dass Loona auf die Knie gefallen war und ihren Dolch fallen gelassen hatte. Sie drückte mich an sich, als ob sie mich nie wieder gehen lassen wollte. „Endlich, ich hab sie wieder! Genau an dem Tag, an dem ich sie verloren habe!“
 

 Gegenwart (Davids POV) 
 

Unbewusst hatte ich den Atem angehalten. Mir war ganz schwummerig. Gab es wirklich Hexen? Wenn ja, würden die wirklich so etwas tun? Was meinte sie mit dieser Aussage? War Lola wirklich die Tochter der schwarzen Katze?
 

„Was passierte dann weiter?“

„Sie küsste mich auf die Stirn und verschwand dann ganz plötzlich“, sagte sie ruhig.

„Ich konnte ihr noch nicht einmal sagen, dass es ein Irrtum war.“

„Kam sie wieder?“

„Nein... bis jetzt noch nicht.“
 

Ich holte tief Luft. Aus irgendeinem Grund glaubte ich ihr die Story. „Danke, dass du mir alles erzählt hast. Ich muss jetzt gehen...“

„Hoffentlich konnte ich ihnen helfen.“

„Ja, vielen Dank“, sagte ich, ging zur Tür und hinaus zu meinem Wagen.

Ich warf einen letzten Blick zu dem Haus, während ich die Ausfahrt hinunter und zurück zu meiner Redaktion fuhr, um die Story zu Papier zu bringen.
 

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So, das war das Kapitel ^^

Hoffentlich hattet ihr Spaß daran :)

Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, ich freue mich immer darüber ^^

Epilog

Jetzt geht's leider zu Ende ;.;

Danke an alle, die das gelesen und so fleißig kommentiert haben :)

Naja, jetzt kommt der Schluss :)
 

~~~~Epilog (Lolas POV)~~~~
 

Ich sah dem Wagen durchs Fenster hinterher.
 

„Du hättest ihm ruhig die ganze Wahrheit sagen können“, ertönte es hinter mir. Eine schwarze Katze ging an mir vorbei und sprang aufs Fensterbrett. „Du hättest ihm nicht verheimlichen müssen, dass du tatsächlich meine Tochter bist und Herr und Frau Felton dich nur adoptiert haben.“
 

Rauch quoll auf und statt dem Tier saß Loona Kunaka auf dem Fensterbrett. „Mama, er hätte mir Wissenschaftler auf den Hals gehetzt, da bin ich mir sicher“, murrte ich. Beschwichtigend hob sie ihre Arme, wo man am Handgelenk ein kleines sonnenförmiges Muttermal sehen konnte. Unbewusst musste ich mein eigenes ansehen, dass mir das Leben gerettet hatte.
 

Sie sah aus dem Fenster und schnurrte: „Er ist interessant… Darf ich ihm Angst machen?“ Ich grinste breit. „Von mir aus.“ Sie lächelte auf reiner Vorfreude.
 

„Das wird ein Spaß“, und damit war sie verschwunden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Schnullerkai
2010-03-20T16:10:16+00:00 20.03.2010 17:10
Wird wohl mal wieder Zeit, dass du 'nen Kommentar abkriegst. ^^ Hab leider ab dem zweiten Kapitel die Updates gar nicht mehr mitbekommen. *schäm*
Naya, sinnloses Geplänkel, kommen wir zur Geschichte!
Die letzten drei Kapitel sind sehr gelungen, wie ich finde.
Gerade das Ende des vierten Kapitels fand ich sehr spannend. Dass es nicht Lolas Ende sein kann, ist klar, schließlich erzählt sie das Ganze gerade jemandem, aber ich bin sehr neugierig, wie sie da wieder raus kommt. :3
Was mir auch gefallen hat, war die Interaktion zwischen David und Lola. Musste bei der Taschentuchaktion leicht schmunzeln. ;) Das macht die beiden lebendig, ich find es schön, dass sie nicht nur stumm da rumhocken und sie babbelt ihn zu. ^^
Hab auch gar nichts zu meckern ehrlich gesagt. Teilweise war ich etwas verwirrt, wenn du die Dialoge einfach aufgeschrieben hast, ohne zu erwähnen, wer was sagt, aber das verbuche ich mal unter "Stilistische Mittel". :)
Sehr gelungen, ich freu mich auf Kapitel 5. ^^ Und viel Dank für die Benachrichtigung, sonst hätte ich wahrscheinlich noch Kapitel 4 verpennt. xD

Gruß,
Schnullerkai
Von:  Raishyra
2010-01-23T16:00:02+00:00 23.01.2010 17:00
Bei der Geschichte läuft mir ein Schauer über den Rücken und ich bekomme eine Gänsehaut *sich über die Arme reibt*. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Ich möchte echt gern wissen, wie es eiter geht.
Von: abgemeldet
2009-11-08T09:32:08+00:00 08.11.2009 10:32
gar nicht mal so schlecht, bis auf die meckerpunkte, die Schnullerkai schon erwähnt hat^^
du solltest dir evtl eine Betaleserin suchen

LG Ju-chan
Von:  Schnullerkai
2009-10-31T16:10:12+00:00 31.10.2009 17:10
An und für sich ein recht interessanter Anfang, macht durchaus neugierig auf den weiteren Verlauf. ^^

Was das Lesen allerdings etwas anstrengend macht, sind die nicht vorhandenen Absätze. Es wäre also ratsam, ab dem nächsten Kapitel welche einzubauen. Macht das Lesen einfach leichter.

Ein weiterer kleiner Meckerpunkt ist das *kicher* mitten im Text. *text* ist Chatsprache und gehört nicht in eine Geschichte, es sei denn, es ist eine Chatszene. Das könnte man durch ein "Kichernd sagte ich:" vor der wörtlichen Rede ausbessern.

Ansonsten gibt es ein paar kleinere Schnitzer in der Rechtschreibung, Korrekturlesung wäre also keine schlechte Idee.

Ich hoffe, du kannst mit der Kritik was anfangen. ^^ Die Geschichte an sich finde ich durchaus gelungen. :)

Gruß,
Schnully


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