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Sleepless die dritte

Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar
von

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Eifersüchtig?

EIFERSÜCHTIG?
 

BRAVE STARR (immer noch als Tex unterwegs)
 

„Brave...Marshall Darling...“ sanft schleicht sich die Stimme die eigentlich meine ist, die aber, seit Texie sie benutzt, erheblich tiefer klingt, in mein Bewusstsein, „Darling! Brave Starr...“

„Hmmmm...“ gebe ich verschlafen von mir. Tex, versucht es noch mal: „Brave, wir sind gleich da... Und, sie hören Musik!“

Ich murmele: „Was? Wer hört Musik?“

Tex lacht leise, drückt mir einen Kuss hinter sein Ohr und flüstert: „Meine Leute. Wir müssen also, auch die Namen tauschen. Oder ihnen erklären, was los ist...“ Jetzt, bin ich wach, DAS, können wir doch nicht machen! – Texie, hat noch was anzufügen: „UI, ich glaub da is nur Skuzz...Bei DEM Lärm...“ meint er grinsend.

„Na gut,“ sage ich, „deinem persönlichen Fellknäuel, können wir es meinetwegen sagen...“ Dann schmiege ich mich wieder an seine/meine Brust. Er festigt wieder seinen Griff um mich und haucht ergriffen: „Das ist sehr lieb von dir Marshall Darling. Weisst du das?“

Ich nicke und drücke ihm einen Kuss auf den Oberarm.

Dann sind wir endlich im Innenhof des Hexagon und er springt zu Boden, streckt mir meine Arme entgegen und ich lasse mich beinahe schon hinein fallen. Sein folgender sanfter Kuss, lässt mich erschauern und ich fange seine/meine Unterlippe sanft mit meinen Zähnen ein. Er erschauert in meinen Armen – ich glaube ihm gefällt das – also, knabbere ich sanft daran. Mein Texie gibt ein leises Seufzen von sich.

Dann löst er sich sehr sanft von mir, verschlingt unsere Finger miteinander und zieht mich mit sich ins Hexagon; in den Lift und da, umschlingt er mich fest und küsst mich. Leider, entlässt er mich, als der Aufzug sich öffnet, aus seinen Armen; behält jedoch meine Hand in seiner.

Als wir in das grosse Wohnzimmer kommen ist da tatsächlich nur Skuzz und hört sich diese laute dröhnende Musik an; Tex donnert – dummerweise mit meiner Stimme: „Stell diesen Lärm leiser, Skuzz!!“

Skuzz fährt herum und starrt ihn mit tellergrossen Augen an und stottert, derweil er an den Fernbedienung herum hantiert: „Mar..Marshall?!“ Dann, als die Musik aus ist, werden seine gelben Augen, zu schmalen Schlitzen, wandern zwischen Tex und mir, hin und her, ehe er auf uns zu kommt, schnuppert und um uns herum geht. Ich betrachte mir das ganze verwirrt: Was, tut er da?

Die Antwort, folgt auf dem Fusse, als er Tex, also meinen Körper in den Bauch tippt – wohl aus dem Grund, dass er einfach nicht bis zur Brust hoch reicht – und stellt entschieden, keinen Widerspruch duldend fest: „DAS, bist DU Boss! Wie kommt's?“

Tex grinst und ich blicke Skuzz entgeistert an. WOHER, WEISS er das?

Dann höre ich Tex sagen: „Jep Skuzzy, ich bin's!“ dann zuckt er mit den Schultern, „Wie? Keine Ahnung!“

Skuzz dreht sich um verschwindet in der Küche und ruft: „Hab eine Pizza im Ofen. Ich schieb ne zweite nach, dann können wir zusammen essen?!“

Rein aus Gewohnheit rufe ich zurück: „Danke, gerne! Nett von dir!“

„Keine Ursache Marshall!“ tönt es aus der Küche.

Tex, grinst und zieht mich in an sich: „So gut, wie ihr beiden euch schon versteht... da, werd ich ja eifersüchtig!“

Ich lege eine dieser lavendelfarbenen, sehnigen Hände in seinen/meinen Nacken, wühle mich in die weichen, schwarzen Haare, ziehe seine/meine Lippen nah an meinen/seinen Mund und raune: „Brauchst du nich...“ dann küsse ich ihn verzehrend.

Ich liebe ihn doch so sehr, ich will nur, dass er glücklich ist.



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