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Der Wächter des Drachen

Fortsetzung von "Drachenherz" und "Die Söhne des Drachen"
von

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Der Blutwolf

Kage. In der Sprache der Alten bedeutet es `Schatten´.
 


 

Hautmann Nezu erwachte schlagartig aus seinem leichten Schlaf.

Für den Bruchteil einer Sekunde starrte er verständnislos auf einen kostbaren Betthimmel, fühlte einen warmen Körper neben sich.

Ah. Natürlich! Zwei Tage pro Monat hatte er frei. Gestern war einer davon gewesen.

Er rollte auf die Seite und setzte sich auf, als eine fordernde Hand versuchte, ihn aufzuhalten.

„Wohin denn so eilig, Hauptmann?“, schnurrte eine laszive Frauenstimme in sein Ohr, während schlanke, lockende Finger sein kurzes, dunkelblondes Haar zausten.

„Die Rekruten warten.“, antwortete Takeru knapp und erhob sich.

„Aber doch erst in einer Stunde. Komm zurück ins Bett!“

„Ich muss meine Kräfte einteilen.“
 

Kaori Ren, Witwe eines wohlhabenden Grafen, starrte ihren Liebhaber ungläubig an.

„Soll das ein Witz sein?“, fragte sie kühl. „Wir wissen beide, dass das nicht nötig ist.“

Er streifte weiter seine Kleidung über.

„Agni! Ich frage mich wirklich, warum ich mir keinen anderen nehme“, fauchte die Gräfin aufgebracht. „Es gibt beileibe galantere und besser aussehende Männer als Dich!“

„Zweifellos“, stimmte Takeru gelassen zu. Inzwischen war er fix und fertig angezogen. „Lasst mich wissen, wenn Ihr an unserem Arrangement etwas zu ändern gedenkt, Gräfin“, meinte er knapp. „Ich wüsche einen angenehmen Tag.“

Als sich die Tür hinter ihm schloss, pfefferte Kaori eine Vase dagegen.

Sie schäumte. Dieser kaltschnäuzige Bastard! Was glaubte er denn, wer er war? Sie hatte das nicht nötig! Schon ganz andere Männer hatten vor Kaori Ren kapituliert. Und jetzt? Dieser Eisblock hielt sie hin.

SIE bestimmte die Spielregeln. SIE war es, die die andern manipulierte.

Dumm nur, dass der Hauptmann darauf nicht einging. Und genau das war der Grund, warum sie ihn haben wollte. Seine unübertroffenen Qualitäten als Liebhaber spielten gewiss eine ebenfalls nicht ganz unwesentliche Rolle.

Sie wollte ihn! Für sich. Ohne ihn mit seinen verdammten Pflichten und Waffen teilen zu müssen. Aber je mehr sie forderte, umso gleichgültiger wurde er.
 

Kaori trat mit dem Fuss gegen einen Schemel.

Besser aussehend. In der Tat ...

Natürlich gab es hübschere Kerle. Elegantere, charmantere. Aber attraktiver?

Wohl kaum. Selbst unter den mehr als beeindruckenden Kage stach dieser schon aufgrund seiner schieren Größe und seines goldbraunen Schopfes hervor. Nur ein Tatzu höchstpersönlich würde es schaffen, ebenso imposant zu wirken, wie Takeru Nezu.

Jeder sagte diesem Mann, dessen glänzende Karriere jetzt schon ihresgleichen suchte, eine noch glänzendere Zukunft voraus.

Und Kaori Ren wollte ihn haben. Sie wollte nicht nur ein- bis zweimal pro Woche als willige Gespielin herhalten. Sie wollte ihn ganz und gar!

Sie sollte die verfluchte Diskretion, auf die er so gesteigerten Wert legte, endlich ad acta legen, und eine neue Variable ins Spiel bringen. Vielleicht würde das den kaltschnäuzigen Hund ja in Zugzwang bringen. Denn sollte dem Feuerlord der Lebenswandel seines ach so geschätzten Blutwolfs nicht zusagen, würde ein leiser Wink seines Herren genügen, um dem widerspenstigen Biest die Leine anzulegen.
 


 

04:59 im Hauptsaal der fürstlichen Trainingshallen.
 

Nun, genau genommen galt diese Uhrzeit natürlich für die gesamte Feuernation, aber an diesem speziellen Morgen wollen wir uns besagter Raum-Zeit-Konstellation zuwenden.

Genau in der Mitte des Saals stand ein kleiner, etwas vage zusammengestellter Trupp aus dreizehn Männern parat.

Allesamt junge, zuversichtliche Soldaten, die bereits in die Ränge der Kanjio - also der fürstlichen Leibgarde - aufgestiegen waren. Doch hier und heute waren sie nichts weiter, als Rekruten. Frischfleisch. Es war egal, wer welchen Rang erreicht, oder mit wievielen Orden der ein oder andere schon dekoriert worden war.

Hier und heute würden sie neu anfangen müssen.

Die verständliche Nervosität der Gruppe wurde durch die Tatsache verstärkt, dass keiner von ihnen auch nur den blassesten Schimmer einer Ahnung hatte, wer ihr Ausbilder sein würde.

Gerüchte gingen um, es gäbe Jahrgänge, in denen sich der ehrenwerte Kommandant Kuroto, Ehemann Großherzogin Ursas, höchstpersönlich der neuen Rekruten annahm.

Da es allerdings unter der Würde eines Kanjio war, Spekulationen auszutauschen, standen die jungen Männer stumm in Reih und Glied. Diese scheinbare Gelassenheit wurde jedoch auf eine harte Probe gestellt, als sich mit dem fünften Glockenschlag die Tür öffnete und sie sahen, WER nun die Trainingshalle betrat.

„Das glaub ich jetzt nicht!“, hauchte San Obku, eindeutig der Jüngste der Truppe.

„Wir sind tot!“, bestätigte sein Nebenmann tonlos. „Sowas von tot!“

„ER?“ San schluckte. „ Aber ... ich hätte nie gedacht, dass er sich mit Neulingen abgibt.“

„Toter als tot!“
 

Die goldenen Schulter-Epauletten des hochrangigen Offiziers blitzen bedrohlich im Licht der ersten Sonnenstrahlen, als er vor die kleine Truppe trat, die für das nächste Jahr von seiner Gnade abhinge.

„Guten Morgen“, begann er ruhig.

„Guten Morgen, Hauptmann!“, brüllten die Soldaten sofort.

„Was für eine freundliche Begrüßung“, stellte Hauptmann Nezu fest. „Bis in einer Woche wird Sie diese Höflichkeit eine Menge Überwindung kosten. Vermutlich wird mich jeder von Ihnen bis dahin in die neunte Hölle wünschen.“

Helle Augen fixierten jedes Mitglied der kleinen Truppe.

Man kannte diese Augen. Man fürchtete sie. Man mied sie.

Seltsam waren sie. Silbrig schimmernd, fast farblos, hätten in ihren Tiefen nicht Splitter hellen, durchscheinenden Aquamarins gefunkelt.

Unheil verkündende Augen. Kalt, hart und ungerührt wie das Eis ewiger Gletscher.

Zukos Blutwolf verschränkte die Arme hinter dem Rücken und begann langsam vor der Gruppe auf und ab zu gehen.

„Bis zu diesem Zeitpunkt werde ich jeden einzelnen von Ihnen vermutlich mindestens einmal vor Schmerz zum Brüllen gebracht haben.“

Die jungen Männer versuchten unbeeindruckt zu wirken.

„Das tue ich nicht gern“, fuhr die dunkle Stimme fort. „Aber es ist leider notwendig, um Ihnen zu zeigen, wie unüberlegt es war, diesen Weg einzuschlagen.“
 

Der jetzt doch etwas eingeschüchterte Haufen blinzelte im Kollektiv.

Unüberlegt? Sie alle hatten sehr hart daran gearbeitet, überhaupt SO weit zu kommen!

„Ein Kage werden zu wollen, ist ein törichtes Ziel.“ Da er am Ende der Reihe angekommen war, machte der Hauptmann eine punktgenaue Kehrtwende und begann seinen Marsch erneut.

„Ein EXTREM törichtes Ziel! Vor Ihnen liegen die härtesten Jahre Ihres Lebens. Sollten Sie die Ausbildung erfolgreich absolvieren, besteht Ihre gesamte Zukunft aus Disziplin, Training und Schmerzen. Wenn Sie Glück haben, in dieser Reihenfolge. Wenn nicht ...“ Wie ein Damoklesschwert schwebte die Kunstpause über den Köpfen der Rekruten. „... werden Sie nicht lange überleben.“

Ende der Reihe; Kehrtwende.

„Um Gerüchten vorzubeugen: Ich bin nicht hier, um irgendjemanden zu schikanieren. Doch ich muss wissen, wer zu den nötigen Opfern in der Lage ist, und wer nicht. Für diejenigen, die sich als ungeeignet herausstellen werden, sei gesagt: Sie alle sind bereits erstklassige Mitglieder der Leibgarde. Seien Sie stolz darauf! Es ist keine Schande, das Ziel ein Kage zu werden, nicht zu erreichen. Nicht jedem ist es gegeben, ein Schatten zu sein.“
 

Die durchdringenden Augen fixierten San, der sich mit einem Mal lächerlich jung und lächerlich Fehl am Platze vorkam.

„Ab hier“, sagte der Hauptmann gedehnt. „Gibt es kein Versagen, sondern nur noch den ehrenhaften Versuch, zu einem persönlichen Leibwächter eines Mitglieds des Fürstenhauses zu werden.“

Er nahm seine Wanderung wieder auf.

„Ihre Vorgesetzten halten Sie für würdig, diesen Versuch zu wagen, und sie haben ihre Gründe. Selbst wenn Sie ausscheiden, bleiben Sie weiterhin hervorragende Gardisten. Versuchen Sie sich in den kommenden Tagen daran zu erinnern. Und versuchen Sie auch, die Schmerzen nicht allzu persönlich zu nehmen. Wie gesagt: Ich füge Sie Ihnen nur ungern zu.“

Genau in der Mitte der Reihe blieb der Hauptmann abrupt stehen.

„Beginnen wir mit dem Parcours.“
 

Unter den Rekruten entstand eine kaum wahrnehmbare Unruhe.

Der Parcours. Die Hölle auf Erden. Jeder hatte schon davon gehört.

Hauptmann Nezu schritt in den hinteren Bereich des Raumes und versetzte beiläufig einige herumhängende Sandsäcke in Schwingung.

„Leutnant Obku?“

„Anwesend!“, schrie der blass gewordene San stocksteif.

„Laufen Sie los!“

An Sandsack Nummer vier scheiterte San kläglich.

Aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte er vergeblich, sich auf der dreieinhalb Zentimeter breiten Holzplanke zu halten. Er ruderte mit den Armen, verfing sich im Seil von Sack Nummer drei (der hiess nicht umsonst fieser Feng), versuchte verzweifelt Halt zu finden, doch leider befanden sich unter seinen Füssen nur zwei Meter Leere. Da er noch kein Mittel gegen die Schwerkraft erlernt hatte, landete er hart auf dem unbeteiligt glänzenden Marmorboden. Die stechenden Schmerzen in seiner Schulter ignorierend, rappelte San sich auf und blickte beschämt zu seinen Kameraden.

Nur Hamira, Sohn des hochdekorierten General Tekishe, zeigte ein hämisches Grinsen.
 

„Gut gemacht!“, liess Hauptmann Nezu sich vernehmen. „Sie haben schnelle Reaktionen. Die Idee, sich am Seil zu halten war akzeptabel, aber unsauber ausgeführt. Überlegen Sie nicht; Handeln Sie! Nochmal!“

Nochmal? Warum musste keiner der anderen gehen?

San schaltete die Stimme der Gerechtigkeit auf stumm und spurtete erneut los.

Diesmal schaffte er es zwei Meter weiter.

„Ganz hervorragend.“

Ein leises, abwertendes Schnauben war aus den Reihen der Soldaten zu hören.

Langsam drehte Hauptmann Nezu sich um.

„Leutnant Tekishe“, stellte er leise fest.

„Ja, SIR?“

Der Sprecher war der Sohn des Generals. Groß, hübsch, schneidig.

Keinem anderen stand die Gardeuniform so gut wie Hamira. Das wussten alle. Vor allem er selbst.

„Arroganz ist eine gefährliche Sache.“ Die Warnung in dieser beherrschten Stimme war überaus subtil. „Lassen Sie uns sehen, wie lange sich das Grinsen auf Ihrem Gesicht noch hält. LOS!“

Hamira schoss davon, um sich dieser lächerlichen Herausforderung zu stellen. Man musste nur den richtigen Moment abpassen. Er hatte es schon dutzende Male heimlich geübt. Ein kleiner Vorteil, den seine Beziehungen ihm verschafft hatten. Die pendelnden Sandsäcke waren erstaunlich berechenbar.

Die pendelnden Sandsäcke waren... scheisse!

Jemand hatte sie neu justiert und nun waren die verdammten Seile ungleich lang.

Der Hauptmann bückte sich, die Arme noch immer hinter dem Rücken verschränkt, zu Leutnant Tekishe hinunter.

„Nun“, sagte er leise. „Den ersten hätten wir immerhin geschafft.“

Hamira war sich nicht sicher, was der verdammte Emporkömmling meinte. Sandsäcke, oder Rekruten?
 

Zwei Stunden später war San Obku tatsächlich der Held des Tages. Keiner hatte es weiter geschafft, als er.

„Genug für heute!“, bellte Nezu. „Wegtreten!“

„Bitte um Verzeihung, Sir“, wagte sich einer der Rekruten vor.

„Ja?“

„Erlaubt Ihr eine Frage?“

„Bitte.“

„Es heisst ... Ihr hättet den Parcours damals auf Anhieb gemeistert.“

Auch der Rest des Trupps warf nun neugierige, ehrfürchtige Blicke auf Zukos Blutwolf.

Sie alle hatten die Geschichten über ihn gehört. Eine davon hatte sich für immer in sein Gesicht gemeisselt.Der Hauptmann, von der Natur ohnehin mit harten, unversöhnlichen Zügen bedacht, trug Narben, die beredter waren als tausend Worte.

Genau genommen waren es drei. Drei deutlich sichtbare, parallele Furchen zogen sich von der Stirn bis zum Unterkiefer über seine gesamte linke Gesichtshälfte. Nur das Auge und die Haut direkt unterhalb des Wangenknochens waren unversehrt.

Dieser Mann war jederzeit bereit, sein Leben aufs Spiel zu setzten. Man munkelte gar, es wäre ihm keinen Pfifferling wert, sobald es um den Schutz der königlichen Familie ging. Er galt als der beste Kage seit elf Generationen. Es gab in der ganzen Feuernation wohl nur einen Menschen, der vielleicht in der Lage wäre, ihn außer Gefecht zu setzten, und das war Seine Lordschaft höchstpersönlich.

Ja, ein Angreifer musste das Stadium lebensmüden Wahnsinns schon weit hinter sich gelassen haben, bevor er mit dem Gedanken spielte, sich mit Zukos Blutwolf anzulegen.

Er war eine lebende Legende. Der loyalste Krieger des Feuerlords. Dabei war er nicht einmal in der Feuernation geboren worden. Für die Hälfte der Anwesenden war er der Grund gewesen, überhaupt Kage werden zu wollen.

Takeru Nezu, der Wächter des Drachen. Persönliche Leibwache Prinzessin Aya Ria Tatzus. Großmeister aller neun Gruben und Hüter der Kammer der Waffen. Der einzige Mensch, der den flammenden Phönixorden zweimal erhalten hatte.

Unbestechlich, unerschütterlich, unüberwindlich.
 

„Ja“, beantwortete Hauptmann Nezu die Frage

„Aber ... wie? Wie kann man das überhaupt schaffen?“

„Wissen Sie, wie man den Parcours noch nennt?“

„Die Hölle?“

„Korrekt. Und genau die, Leutnant, kannte ich bereits. Es ist einfach, Alles zu riskieren, wenn man nichts zu verlieren hat. Aber Vorsicht! Ein Kage darf niemals so denken, denn von seinem Leben hängt das Leben seines Schützlings ab. Den Schutzschild zu spielen ist nur der allerletzte Ausweg.“

Die dreizehn jungen Rekruten starrten auf die Drillings-Narbe; das Überbleibsel einer solchen `Schutzschild-Aktion´. Die heroische Tat von damals hatte den ohnehin schon sagenhaften Ruf des jungen Hauptmanns weiter ausgebaut. Er hatte sich, immer noch Feinde abwehrend, zwischen Prinzessin Aya und die klingenbewehrte Faustwaffe eines dieser Wahnsinnigen geworfen.

Denn das war der Moment gewesen, in dem der junge Offizier alles zu verlieren drohte. Doch davon wussten auf dieser Erde nur drei Menschen.

Da keine Fragen mehr zu klären waren beendete Takeru das heutige Training.

„Wegtreten, waschen, saubere Uniform anziehen und ab auf Ihre Posten!“
 

Kaum hatte der Hauptmann die ersten drei Punkte dieser Tagesordnung selbst abgehakt, eilte er durch Gänge des Palastes, erstattete dem Kommandanten einen knappen Bericht und wandte sich dann seiner Hauptaufgabe zu.

Er hatte eben Posten vor den Gemächern Ihrer Hoheit bezogen, als sich auch schon die Türen öffneten.

Wie üblich bedachte Aya ihn mit einem freundlichen "Guten Morgen, Hauptmann."

"Guten Morgen, Hoheit."

Wie üblich überflog sie ein letztes Mal ihre Termine, bevor sie die Liste ihrer jungen Hofdame reichte.

"Danke Seri."

Wie üblich ordnete sie sorgfältig die unzähligen Röcke und schüttelte die weiten Ärmel zurecht, bevor sie sich auf den Weg machte.

Wie üblich hatte sie ihn nicht angesehen.

Und wie üblich hätte es keinen Unterschied machen dürfen.

Aber das tat es. Wie üblich.

Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie unbefangener gewesen war; in der ihr freundlicher Morgengruß von einem warmen Strahlen begleitet worden war.

Doch das hatte sich mit einem einzigen Streich einer Klauenbewehrten Hand geändert. Am Tag ihres sechzehnten Geburtstages.

Seither sah sie ihn nicht mehr an.

Und obwohl es nicht so sein durfte, vermisste er es.
 

Mit dieser Sicht der Dinge lag der Hauptmann allerdings falsch.

Es stimmte. Aya sah ihn nicht mehr an.

Nicht, solange wachsame Beobachter es hätten bemerken können. Nicht, solange ihre eigenen Blicke zu Verrätern würden.

Sie tat es heimlich. Mit sehnsüchtig brennenden, besitzergreifenden Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  fiZi
2009-12-02T19:48:36+00:00 02.12.2009 20:48
Sehr schöne Fortsetzung. Wie immer interessante Charaktere. Und eine vielversprechende Ausgangssituation :)
Ich frage mich, ob in dieser Story Jin und Zuko als Kuppler auftreten *g*
Ich könnte mir das sehr gut vorstellen, sobald sie wissen, in wen Aya verliebt ist^^
Ich bin sehr gespannt und freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2009-11-28T13:25:44+00:00 28.11.2009 14:25
Juhuu, jetzt gehts richtig los! Ich war schon immer ein Fan von dem Hauptmann un ich glaub durch diese FF nochmehr=P
Super Kappi
Lg
Von: abgemeldet
2009-11-27T13:18:38+00:00 27.11.2009 14:18
Ich hatte Recht ^^
Dass die beiden einander nun tatsächlich lieben, ist echt klasse.
Wie ich dich kenne, machst du es den zwein aber sicher nicht einfach. Im Gegenteil. Bei Zuko und Jin war es furchtbar kompliziert, bei den beiden Prinzen noch vertrackter und ich habe das Gefühl, dass das hier noch eine Ecke härter wird. Ich liebe es schon jetzt.
lg Cookie
Von:  Dayari
2009-11-27T12:05:21+00:00 27.11.2009 13:05
Oh mein Gott!
Ich glaub's nicht!
Du hast es wirklich getan! Du hast mir meinen allergrößten Wunsch in Bezug auf deine Avatar-FFs erfüllt - Aya und Hauptmann Nezu! Ehrlich, schon seit die beiden das erste Mal zusammen aufgetaucht sind, habe ich so, so sehr gehofft, dass sie zusammenkommen oder sich zumindest ineinander verlieben... und jetzt passiert letzteres wirklich (wobei ich natürlich auch auf ersteres hoffe *g*)! Wow, ich kann das gar nicht fassen - damit hast du ein Grinsen auf mein Gesicht gezaubert, das bestimmt das gesamte Wochenende über anhalten wird, obwohl ich ein 45-minütiges Referat vorbereiten muss und auch sonst ziemlich viel Uni-Hausaufgaben habe. xD
Vielen, vielen, vielen, vielen Dank! Ich weiß, es klingt blöd, aber dieses Kapitel hat mich sowas von glücklich gemacht! :) Bitte schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen, was als nächstes passiert *gg*
Von:  DarkEye
2009-11-26T22:47:22+00:00 26.11.2009 23:47
wahnsinn!!!
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2009-11-26T20:40:33+00:00 26.11.2009 21:40
ich will ja nicht angeben aber...ich habs gewusst, ich habs ja sowas von gewusst! wie toll!
absolute freude, echt!
schreib schnell weiter!
Von:  sayagii
2009-11-26T18:55:06+00:00 26.11.2009 19:55
Ohhh da bahnt sich ein Drama an!
Hab ich recht?
Wie immer wunderbar geschrieben und beschrieben- vor dem Kerl hat man wirklich Respekt
Von:  blechdosenfee
2009-11-26T16:02:41+00:00 26.11.2009 17:02
Oh ja. Eine Geschichte nach meinem Geschmack. Eine verbotene Liebe, eine 'wahrscheinlich' hinterlistige Geliebte und dann in den nächsten Kapiteln noch jede Menge Irrungen und Wirrungen.

lg
Von:  Oliver24
2009-11-26T13:00:34+00:00 26.11.2009 14:00
nette Karriere und da kommt mit sicherheit noch was^^
Von:  Bitterblue
2009-11-26T12:59:26+00:00 26.11.2009 13:59
*seufz*

...


:D


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