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Ein totgeglauber Held kommt zurück

Die Zukunft des Dorfes, welches hinter den Blättern versteckt liegt
von

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Aufbruch, Wiedersehen, Reaktionen und Kuss

Hallo Leute
 

Ich bins mal wieder^^
 

Zu erst dank ich euch für die kommis

Ich freu mich über jedes
 

Dann bedank ich mich für die 72 Favos

Es sind 72 stück

Ist verdammt noch mal super geil

Hab mich richtig gefreut

Danke noch mal
 

Na ja für diese Kapi hat mir das Lied: Blessid Union of Souls- Brother My Brother (http://www.youtube.com/watch?v=cZFcTGAGL3s)
 

Ich find das Lied steht i-wie für Frieden und Freundschaft
 

Hoff ihr hab Spaß bei lesen und hinterlasst mir liebe Kommis
 

Eure HeavenGirl^^
 

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~~Flashback~~

`Ich glaube ich sollte wirklich langsam ins Bett, Es ist ja schon drei Uhr. Den Rest kann ich auch morgen früh machen`, dachte sich Gaara, machte das Licht in seinem Büro aus und ging in sein Zimmer Schlafen.

~~Flashback Ende~~
 

„Liebe Konan, danke für alles, was du für mich im letzten Jahr alles für mich getan hast. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich an den ganzen Verletzungen, die ich im Kampf gegen Madara erlitten habe, gestorben. Du hast mich gesund gepflegt und hast meiner Bitte, meinen Freunden nicht zu verraten dass ich noch lebe, nicht abgeschlagen. Du hast mir bei einem Training geholfen und hast es wirklich mit mir ausgehalten. Du warst es die mich immer dazu gebracht hat, Pausen während des Trainings zu machen um mich einwenig auszuruhen, indem du mir immer essen gebracht hast. Ich muss dir auch sagen, dass du wie eine große Schwester für mich geworden bist. Außerdem bist du eine super Kage von Ame. Es tut mir Leid das ich mich nicht persönlich von dir verabschieden kann, aber du schläfst gerade und ich muss jetzt wirklich los. Ich lass dir Gamatino da. Er soll auf dich aufpassen und gibt mir dann Bescheid wenn die Wehen anfangen. Ich hab dir ja versprochen, dass ich bei der Geburt meines Patenkindes dabei sein werde. Pass auf dich und das Kleine auf. Danke noch mal für alles,

Naruto“, las Naruto noch mal den Brief den er an Konan geschrieben hatte, beschwor Gamatino auf, sagte ihm was er zu tun hatte und machte sich in die Richtung des Tores. „Auf Wiedersehen Ame“, rief Naruto noch mal und verschwand dann in einem Wirbel aus weiß-schwarzen Blättern. Zuerst machte er sich ins Froschreich auf um die Schriftrollen von Jiraya zu holen und dann nach Suna, wo er gegen Mittag erwartet werden sollte. Nachdem der die Schriftrollen hatte, verwandelte er sein Aussehen und unterdrückte sein Chakra um in Suna nicht erkannt zu werden und machte sich auf den Weg dahin
 

In Suna
 

„Kazekage, wo bleibt den der Ame-Nin? Sind sie sicher, dass er heute kommt. Es ist schon Mittag und er ist immer noch nicht d…“, doch weiter kam der Suna-Nin nicht, da ein Fremder hinter ihm stand. „Es tut mir wirklich sehr Leid Kazekage-sama, aber ich wurde leider aufgehalten. Ich bin der Botschafter von Amegakure. Ich danke Ihnen dass sie unserer Bitte um ein Gespräch mit Ihnen zugestimmt haben. Und ich schwöre bei einem Leben, das Ame sie nicht angreifen wird“, sprach der Fremde, „ ich hoff wir können in ihrem Büro weiter reden, denn das was ich ihnen erzählen werde, geht alle aus zwei andere Personen hier in Suna nichts an.“ „Willkommen in Suna-gakure. Es freut mich dass sie und ihr Dorf und nicht angreifen werden. Bitte folgen sie mir. Aber sagen sie, welche zwei Personen meinen sie den“, begrüßte Gaara den Neuankömmling und beide gingen in Richtung Büro. „Die beiden Personen sind ihre Geschwister, Kazakage-sama.“, antwortete Ame-Nin auf die Frage von Gaara. „Aber wieso die beiden?“, fragte nun Gaara wieder, der sich frage wieso den Temari und Kankuro das Gespräch mitbekommen sollten. „Nun, das werden sie schon sehen. Aber dürfte ich noch zum Friedhof hier in Suna. Hier müsste eine Bekannte begraben sein. Ich finde den Weg in euer Büro sicher selber. Ich bitte wirklich um die Erlaubnis. Meine Bekannte hat mir etwas Wichtiges beigebracht.“, meinte darauf der Fremde. `Wieso hab ich das Gefühl das ich diese Person kenne`, fragte sich Gaara und sagte daraufhin: „Okay, aber in einer halben Stunde sind sie in meinem Büro.“, und ging in Richtung Büro. Der Fremde aber ging in Richtung Friedhof um Chiyo zu besuchen.
 

´Es ist lange her Chiyo. Ich hoff dir geht es gut im Himmel. Sicher hast du deinen Sohn und seine Frau wieder gesehen. Ich habe auf der Mission viel von dir gelernt. Danke sehr. Ich werde mein Versprechen halten. Ich werde zwischen den Ländern schaffen.`, dachte sich der Fremde als er am Grab von Chiyo stand. Er betete noch mal kurz und ging in Richtung Büro.
 

„Gaara, wieso will den Der Ame-Nin uns beide bei dem Gespräch dabei haben. Ich dachte es geht nur Ihn und dich was an. Ich hatte grad echt etwas Wichtiges zu tun. Ich hab mir grad überlegt was ich Shikamaru und den andern in Konoha zu Weihnachten schenken könnte.“, fragte Temari ihren Bruder. „ Das kannst du auch noch später machen. Aber auch ich weis nicht wieso er euch beide dabei haben will.“, antwortete ihr Gaara. „Hört auf zu streiten, passt lieber auf, ich hab das Gefühl das etwas mit dem Gebäude etwas gerade passiert. Das sich eine Art Gen-Jutsu um das Gebäude gemacht wurde. Ich kann das Chakra der Leute außerhalb Zimmers nicht spüren.“, sagte Kankuro zu den beiden anderen. Jetzt bekamen es auch die Temari und Gaara mit. „Was zur Hölle ist hier l…“, doch wurde Temari von dem Fremde unterbrochen. „Du hast Recht, es liegt wirklich ein Gen-jutsu um das Zimmer und nur ich kann es lösen, daher bewahr bitte ruhe. Ihr werden schon verstehen wieso ich es gelegt habe. Aber jetzt kommen wir wieso wir eigentlich hier versammelt sind. Es ist wirklich schön euch drei wieder zu sehen“, sagte der Fremde und löste dabei sein Henge-no-Jutsu auf. Aber auch sein Chakra unterdrückte er nicht mehr. „N..Nar...Naru…Naruto????“, sagten die anderen nur und schauten den Fremden, der sich jetzt als Naruto heraus stellte, an. „Und freut ihr euch mich wieder und lebendig wieder zu sehen?“, sagte Naruto mit seinem Typischen Grinsen. „Bist du das Wirklich Naruto. Wie kommt das, dass du noch lebst. Wir waren doch bei deiner Beerdigung. Oder sind sie irgendjemand der sie nur in unseren Verstorben Freund verwandelt hat“, fragte Gaara den Fremden, den er wusste nicht ob er dem Ame-Nin glauben sollte. „ Wie es aussieht, glaubt ihr mir nicht. Wie kann ich euch beweisen dass ich Wirklich Naruto bin“, sagte Naruto und den dreien, da er in ihren Gesichtern sah, dass sie ihm nicht glauben konnte. „ Wenn du wirklich Naruto bist, kannst du sicher etwas über uns und etwas von Konoha erzählen.“, sagte Temari daraufhin. „Wenn s weiter nichts ist. Also du Temari bist in Shikamaru Nara verliebt. Das konnte man richtig spüren, als man euch beide zusammen gesehen hat“, sagte Naruto und Temari wurde rot wie eine Tomate, er fuhr aber fort, „Du Kankuro hast freiwillig bei unseren Chunin-Prüfungen aufgehört bei dem Endkampf um nicht gegen Shino anzutreten zu müssen. Außerdem kämpfst du gern mit Puppen. Und Du Gaara, warst früher sehr mordlustig, hast dich aber nach dem Kampf gegen mich verändert. Außerdem hast du nur eine einzige Schülerin, die einmal entführt wurde, und du ihr hinterher bist, um sie zu retten. Dann wurdest du von Akasuki entführt und starbst. Aber durch ein jutsu von Chiyo-sama, wurdest du wieder belebt. Du warst es auch der bei dem Kage Treffen Kakashi als Nachfolge für Tsunade vorgeschlagen hat, und mir gezeigt hast, das ich Sasuke helfen musste. Über Konoha kann ich aber auch etwas erzählen. In Konoha gibt es den besten Ramen-Stand überhaupt. Auf dem Berg kann man die Gesichter der Hokagen sehen. Außerdem Leben sehr mächtige Clane in Konoha wie der Nara-, Hyuga- oder der Uchiha-clan. Wie ich schon vorhin Kakashi erwähnt habe, er ist außerdem als Kopier-Nin bekannt und kommt immer zu spät. Außerdem ist er ein riesiger Fan des Flirtparadieses und war der Schüler des Vierten Hokage. Seine Sharingan hat er von seinem besten Freund bekommen, der bei einem krieg zwischen Iwa und Konoha starb. Ero-sensei war einer der stärksten Ninja in Konoha. Er war der Erfinder des Flirtparadieses und hat nicht nur mir viel über das Leben beigebracht sondert auch den Vierten Hokage. Er verliebte sich schnell in schöne Frauen, was ihn oft in Schwierigkeiten brachte. Und um wirklich zu beiweisen das ich Naruto bin, kann ich euch meine Träume sagen, die ich früher hatte. Ich wollte einmal Hokage werden, damit mich alle beachten, da ich früher von den Dorfbewohnern misshandelt wurde da ich früher Kyubi in mir trug. Doch nach der Zeit wollte ich nur Hokage werden, um endlich Frieden zwischen den Länder zu bringen. Außerdem wollte ich immer etwas von Sakura Haruno. Sie war meine einzige, große Liebe und wird es weiterhin bleiben. Für sie brachte ich meinen Besten Freund Sasuke zurück, da sie ihn liebte. Ich hoff sie ist glücklich mit ihm…..* Ich hoff ihr glaubt mir jetzt endlich dass ich wirklich Naruto bin.“ Dabei dachte er schon wieder an Sakura. „DU, Du, was bildest du dir überhaupt ein, uns glauben zu lassen, dass du im Kampf gegen Madara umgekommen bist. Weist du eigentlich wie traurig wir waren und das es uns allen Scheiße ging. Konoha ist einfach nicht mehr da selbe ohne dich. Die ganzen Leute vermissen dich. Vor allem Sakura. Weist du wie es ihr eigentlich geht. Sie ist zusammen gebrochen bei deiner Beerdigung. Sie arbeitet nur noch im Krankenhaus und wenn sie nicht arbeiten musst, sitzt sie bei sich daheim rum und heult, und dass wegen dir. Sie hat Sasuke gehasst. Sie wollte nach der Beerdigung dass er verschwindet. Sie liebt ihn nicht mehr. Und das schon lange nicht mehr. Das hab ich schon auf der Rettungsaktion von Gaara gemerkt. Wie konntest du uns vor allem ihr so was antun. Wieso bist du nicht zurück gekommen nach dem Kampf. Wo warst du das letzte ganze Jahr, was hast du alles gemacht. Und was meinst du mit „früher Kyubi trug“ Aber viel wichtiger ist, wenn haben wir dann überhaupt beerdigt.“, sagte Temari in Tränen zu Naruto, schlug ihm auf dem Kopf und umarmte ihn da sofort.
 

„Es ist schön, dass du noch lebst, Naruto. Aber eine Erklärung wäre sehr nett von dir.“, meinte Gaara, der wirklich froh war, das Naruto doch noch lebte. Er wusste der Fremde etwas von Naruto hatte. „Na ja wo soll ich anfangen. Also es begann nachdem ich Sasuke besiegt hatte, kam Madara und forderte mich eben auf, gegen ihn zu kämpfen. Er wollte genau an meinem 17ten Geburtstag im Tal des Endes antreten, wo er schon mit dem Ersten Hokage kämpfte. Ich trainierte hart, und so machte ich als die Zeit gekommen war, auf den Weg. Über mein Vorhaben wusstest nur du, Gaara. Aber ich mache weiter. Er erzählte mir, dass er Kyubi kontrollierte, als diese Konoha angriff. Außerdem erzählte er mir, dass er den Uchiha-Clan nur ausgenutzt hatte, um an Macht zu kommen. Das er der wahre Gründer von den Akasuki war. Ich wurde sauer, da er am Tod meines Vaters schuld war, wie auch an dem von Jiraya. Er erzählte mir auch dass er Ame angegriffen hat, und dadurch der Krieg gegen Konoha und Ame entstand. Er war schuld das Nagato und Konan `böse´ wurden. Hätte es den Krieg nicht gegeben, hätte Pain Jiraya nicht umgebracht. Ich wurde richtig sauer, sodass Kyubi die Macht über mich bekam. Da Itashi kurz vor dem Kampf gegen Sasuke ein teil seiner Kraft auf mich übertrug, wurde mein Körper immun gegen das Sharingan, und so mit auch kyubi. Sie schaffte es aus meinem Körper zu kommen um auch gegen Madara kämpfen zu können. Sie wollte, hat sie mir auf dem Weg zum Tal erzählt, gar nicht Konoha angreifen, sondern wollte nur Frieden mit Konoha schließen. Als sie aus dem Körper kam, hatte sie nicht die Gestallt eines Fuchses, sondern einer Frau. Kyubi war in Wahrheit ein Weibchen. Sie wusste, dass man Madara nur mit einem einzigen Jutsu aufhalten konnte, das nur sie beherrschte. Sie wollte es einsetzen, doch der Nachteil war, auch sie müsste sterben. Und es würde außerdem keiner in ungefähr im Radius von einem Kilometer überleben. Da ich aber schon ziemlich stark verletzt war, konnte ich es nicht mehr schaffen. Ich war schon auf den Tod eingestellt, doch komischerweise tauchte Konan auf. Sie brachte mich weg. Als wir genau einen kilometer weg waren, entstand eine große Explosion. Die anderen haben sicher von ihr erzählt. Sie haben sie nämlich auch gesehen. Konan und ich sind nämlich an ihnen vorbei, aber sie haben uns nicht gemerkt. Kyubi hatte das gefährliche Jutsu an gewand, und Madara starb. Im dem letzten Chakra was sie hatte verwandelte sie sich in mich, da sie wusste, dass ich nicht nach Konoha zurückkommen wollte. Also habt ihr eigentlich Kyubi begraben. Konan hat mich nach Ame gebracht und mich dort versorgt. Als ich dann gesund war, fragte ich sie, ob ich in Ame bleiben könnte und erzählte ihr auch wieso ich nicht nach Konoha zurück wollte. Ich kann einfach nicht in dem Dorf leben, wo ich misshandelt wurde, der Wunsch meines Vater nicht erfüllte worden ist und meine einzige Liebe glücklich mit jemand anders lebt. Also blieb ich in Ame, und trainierte die ganze Zeit. Vor ungefähr einen halben Jahr, kam Fukasaku vorbei und brachte mir geheime Schriften meiner Eltern und Jiraya vorbei. Ich erlernte die darin erhaltene Jutsus. Eins der Jutsus kann Verstorbene wieder zum Leben erwecken. Leider kann ich bis jetzt nur zwei Wochen jemanden am Leben erhalten. Außerdem kann ich dieses Jutsu nur jedes halbe Jahr anwenden. Naja eigentlich hab ich also im letzten Jahr nur trainiert, hehe“, erzählte Naruto daraufhin. „Und was hab ihr so alles seit dem letztem Mal gemacht?“, fragte er sie noch.
 

Die anderen Drei erzählten ihm, was alles geschehen ist, und Temari erzählte auch einige Ereignisse aus Konoha. Die vier machten sich noch einen schönen Tag und feierten das Wiedersehnen. „Darf ich euch bitte über etwas bitten?“, fragte Naruto die anderen. „Klar um was geht’s“, meinte daraufhin Gaara. „Ihr dürft den aus Konoha nicht verraten, dass ich noch lebe. Ich bitte euch. Vor allem dich, Temari. Du darfst es Shikamaru auf keinen Fall sagen. Versprecht es mir“, sagte Naruto. „Wieso dürfen es die anderen den nicht wissen. Ich meine, sie vermissen dich total. Vor allem Sakura und Sasuke.“, fragte Temari, „Aber ich verspreche dir, ich versuch deine bitte zu halten.“ „Ich verspreche es dir auch“, sagte Gaara und Kankuro gleichzeitig. „Danke meine Freunde“, bedankte sich Naruto und sagte: „Na ja ich muss mir dann mal ein Hotel suchen. Weis ja nicht mal wo ich schlafen soll“ „du kannst auch bei uns daheim schlafen. Wir haben noch viele Zimmer frei. Aber wie lange willst du überhaupt in Suna bleiben?“, meinte und fragte ihn Gaara. „Danke. Na ja ich wollte noch ins Strudel-Reich bevor Konan meine Patenkind bekommt.“, beantworte Naruto die Frage von Gaara. „Und was willst du da?“, fragte nun Kankuro. „Meine Mutter kam von dort. Ich würde gern etwas mehr heraus finden über sie. Aber von meinen Eltern erzähl ich euch morgen. Bin nämlich müde.“, sagte Naruto. Und so gingen die viert wieder in Kazekage-Haus und machten sich noch einen bequemen Abend.
 

In Konoha in der Früh
 

„Ich frag mich wieso Tsunade heute unbedingt eine Ratssitzung machen will. War deine Tochter gestern auch bei Tsunade? Also Hinata ging gestern Abend zu Tsunade und kam ziemlich geschockt nach Hause. Sie hat die ganze Nacht immer wieder Vierter, Sohn, Prinz, Mutter und Naruto gemurmelt. Neji kam aber auch ziemlich geschockt nach Hause. Ich frag mich was Tsunade denen gestern Abend erzählt hat.“, fragte Hiashi Inoichi. „ Ino kam heute Nacht gar nicht nach Hause. Sie hat sich wieder um Sakura Haruno, ihre beste Freundin, gekümmert. Dieser geht es seit Naruto Uzumaki gestorben ist, ziemlich schlecht. Wo wir grad von ihm sprechen. Wisst ihr was mir aufgefallen ist. Beim Kampf gegen Pain, als Naruto auf dem Rücken von Gamabunta stand, sah er fast so aus wie Minato. Die Ähnlichkeit der beiden ist ziemlich groß. Ist schon komisch!“, sagte Inoichi. „Du hast recht. Die beiden sehen sich wirklich sehr ähnlich.“, meinte daraufhin Shikaku. Auch die anderen haben diese Ähnlichkeit bemerkt. Alle saßen schon im Ratszimmer, als Tsunade rein kam. Nach ihr kam Sasuke rein. Dieser sah ziemlich fertig aus. „ Sasuke schaut genau so wie Hinata und Neji aus. Es haben gestern wahrscheinlich alle etwas Schockierendes erfahren.“, flüsterte Hiashi zu Inoichi.
 

„Da wir jetzt alle vollzählig sind, kann ich endlich anfangen.“, sagte Tsunade und setzte sich en ihren Platz. „Hokage-sama, ich wüsste gern wissen, was sie unseren Kindern gestern erzählt haben. Alle sehen sehr geschockt aus. Selbst Neji, den nichts so schnell schocken kann.“, fragte Hiashi gleich am Anfang. „Ich wollte es euch eigentlich erst später sagen, da es das Wichtigste ist, aber na gut. Hiashi weißt du das deine Tochter in den Erben des Namikaze-Clanes verliebt war, der auch gleichzeitig der Thronfolger des Strudelreiches war. Aber ihr alle habt ihn verachtet. Ihr habt ihn al…“, sagte Tsunade, wurde aber von Hiashi unterbrochen. „Tut mir Leid, aber Minato hatte keinen Sohn. Außerdem gibt es in Dorf keinen Namikaze mehr. Wer hätte das sein sollen.“, sagte Hiashi. „Deine Frau und dein Bruder hätten dir jetzt widersprochen. Aber du hast recht. Jetzt gibt es keinen mehr. Denn der Erbe ist vor einem Jahr verstorben. Er hat öfters das Dorf gerettet. Auch ihr wusstet von der Bitte, die Minato hatte, bevor er Kyubi…“, meinte Tsunade, wurde aber wieder unterbrochen. „Seine Bitte, das wir das Kind in den er Kyubi versiegelt hat, wie einen Helden behandeln. Doch wir haben Naruto wirklich wie ein Monster behandelt. Wird als die Freunde von Minato. Aber ich wüsste gerne wieso er ausgerechnet Naruto genommen hat?“, fragte Inoichi.

„Weil er an seinen Sohn geglaubt hat, das er mit dem Chakra des Kyubis um gehen kann. Hab ich recht Tsunade-sama?“, antwortete Shikaku. „Nicht anders zu erwarten von einem der schlausten Bürger des Dorfes.“, meinte daraufhin Tsunade. „Seinen Sohn? Ihr wollt uns doch verarschen. Ich mein Naruto Uzumaki der Sohn vom Vierten? Die zwei haben doch nix gemeinsam außer das beide von Jiraya trainiert wurden und beide das Rasengan beherrschten. Außerdem was für ein Vater wäre er den gewesen, wenn er so was seinem Sohn antunen würde.“, sagte Hiashi. „Außerdem wieso heißt der dann Uzumaki und nicht Namikaze?“, fragte dann auch noch Inoichi. „Würde er Namikaze heißen, wäre er in Gefahr gewesen. Minato hatte viele Feinde. Deswegen hat Sarotobi in den Nachnamen seiner Mutter gegeben.“, sagte Tsunade.
 

„Uzumaki. Irgentwoher kommt mir der Name bekannt vor. Uzumaki… Klar Kushina Uzumaki. Das war doch die, die sich immer mit Minato geschritten hat. Beide haben aber dann festgestellt, dass sie sich lieben. Geheiratet haben aber beide nicht. Ich weiß nur noch das Kushina schwanger war. Doch was mit ihr und dem Kind passiert ist, weiß keiner.“, warf nun auch Tsume Inuzuka ein. „Kushina ist an den Folgen der Geburt ihres Sohnes gestorben. Ihren Sohn hab ihr als Monster behandelt. Was keiner wusste, Kushina war in Wirklichkeit die Prinzessin des Strudelreiches. Doch die Königsfamilie wurde im dritten Ninjaweltkrieg umgebracht.“, meinte Tsunade daraufhin. „Wer hat es alles gewusst? Ich mein wer wusste von der wahren Identität von Naruto?“, fragte Hiashi.

„Ihre Frau und ihr Bruder, die drei Sannins, Kakashi und der Dritte. Außerdem haben es auch meine Eltern gewusst.“, meldete sich Sasuke zu Wort, der seit er wieder in Konoha ist, den Uchiha-clan bei den Ratssitzungen vertritt. „Wieso haben sie es niemanden gesagt.“, fragte nun wieder Tsume. „Der Dritte hat ihnen verboten es weiter zu erzählen.“, sagte Tsunade, „Mich wundert es nur, dass ihr es nicht schon früher gemerkt habt. Vor allem du Shikaku. Naruto war doch Minato genau aus dem Gesicht geschnitten. Die meisten von euch kannten Minato doch schon seit der Kindheit. Ihr wusstet wie er in seiner Kindheit aussah. Nämlich genau wie Naruto. Hab ich nicht recht?“
 

`Ich kann in diesem Dorf einfach nicht weiterleben. Selbst die besten Freunde von Naruto’s Vater haben ihn als Monster behandelt. Wie konnte Itashi dieses Dorf nur lieben. Ich werde dieses Dorf heute Nacht verlassen. Auch wen es bedeutet, wirklich alles hinter mir zu lassen. Selbst die Person die ich jetzt liebe. Ich weis das es Naruto und Itashi’s Wunsch gewesen wäre, das ich in Konoha leben bleiben würde. Ich kann es nicht. Nicht bei diesen Dorfbewohner. Hinata, es tut mir Leid´, dachte sich Sasuke. Die anderen Ratsmitglieder dachten über ihre Taten nach.
 

„Dann können wir ja weiter mit den anderen Themen machen.“, sagte Tsunade nach einer langen Zeit. Und so machten wie mit der Besprechung weiter, aber keiner war wirklich bei der Sache.
 

Nach der Ratssitzung
 

„Gleich nach der Ratssitzung findet eine Versammlung statt. Ihr alle werdet anwesend sein. Es soll nämlich die ganzen Dorfbewohner erfahren, wer Naruto Uzumaki wirklich war. Wenn genau sie als Monster genannt haben.“, sagte Tsunade noch, bevor die Ratsmitgleider den Raum verließen. ´Hm, ich sollte sie öfters am Anfang schocken, dann krieg mich meine Stimmen für die Sachen, die ich einführen will´, dachte sie sich noch bevor auch sie den Raum verließ und zum Dach des Turmes ging. Dort angekommen wartete schon Shizune auf sie. „Sind alle Dorfbewohner schon anwesend?“, fragte Tsunade Shizune. „Ja, die Dorfbewohner sind schon da, es fehlen nur noch Ino, Sakura, Shikamaru und Kakashi. Bei dem ist es aber nichts neues.“, antwortete diese ihr. „Dann lass uns anfangen diese Dorfbewohner zu schocken!“, sagte daraufhin Tsunade und schrie an die Menge von oben an, „Ihr Dorfbewohner von Konoha werdet heute etwas sehr schockierendes erfahren, was eigentlich nicht für eure sch*** Ohren bestimmt ist. Ihr alle wusstet doch sicher von der Bitte des Vierten. Die Bitte, dass ihr den Jungen, in dem er Kyubi versiegelt hat, wie einen Helden ansehen sollt. Aber was habt ihr gemacht. Ich hab genau das Gegenteil gemacht. Es gibt nur wenige, die es nicht gemacht haben. Sie haben Naruto wie einen Menschen behandelt. Nicht so wie ihr. Ihr seid eine Schande für das Dorf. Den Minato hat irgendein Neugeborenes ausgesucht, sondern seinen eigenen Sohn. Ihr hab richtig gehört. Ihr habt den Sohn des Vierten als Monster bezeichnet und misshandelt. Am liebsten würde ich jetzt mein Amt als Hokage jemand anderes geben, aber das werde ich nicht tun. Ich werde Naruto Uzumaki Namikaze’s Wunsch erfüllen. Er wollte das Frieden zwischen den Länder herrscht. Und euch armseligen Dorfbewohner sollte es Leid tun. Naruto hat euch des Öfteren das Leben gerettet, aber ihr habt seinen Tod gefeiert. Ihr seid wirklich ein große Schande. Ihr könnt ihn wenigsten jetzt als Helden ansehen. Ohne ihn würde die meisten von euch nicht mehr leben. Und wenn mir zu Ohren kommen sollte, das ihr trotzdem nicht gut von Naruto redet, werde ich denjenigen bestrafen, ist das klar. Und nun geht. Ich will heute keinen von euch wieder sehen.“, und ging dann wieder in ihr Büro. Die Dorfbewohner konnten sich aber nicht mehr bewegen. Sie waren zu sehr geschockt. Den sie als Monster bezeichnet haben, war der ehrenwerte Sohn des Vierten gewesen. Die meisten schämten sich. Es gab aber einige die dachten immer noch schlecht über Naruto.
 

Später am Nachmittag
 

„Die Rede von Tsunade war ziemlich viel sagend. Hab ihr die Gesichter der Dorfbewohner gesehen. Aber die haben es verdient.“, sagte Choji als die Freunde sich alle im Ichiraku Nudelshop trafen. „Du hast recht. Aber unsere Eltern haben Naruto doch auch so behandelt. Vielleicht haben sie Naruto ja nicht misshandelt, aber in Gedanken sicher auch als Monster bezeichnet. Ich hab meine Mutter nach der Versammlung gesehen. Die sah ziemlich fertig aus.“, meinte Kiba. Bei dem Treffen waren alle außer Sasuke und Sakura nicht anwesend. Sakura unternahm fast gar nichts mehr mit ihren Freunden seit dem Tod von Naruto. Doch Sasuke ist nicht gekommt, da er zu der Zeit seine Tasche packte. Er hatte sich entschlossen noch in dieser Nach Konoha zu verlassen. Deswegen konnte er den Leuten einfach nicht in die Augen sehen. Nach einer gewissen Zeit kamen noch Kakashi, Gai, Kurenai mit ihrem Kleinen, Anko, Yamato, Genma, Izume, Kotetsu, Shizune und Iruka in den Ichiraku. Der zuletzt Genannte sah total fertig aus, denn sein alles geliebter Schüler, den er öfters zum Ramenessen eingeladen hatte, war der Sohn des vierten. Aber auch die anderen, die erst auf der Versammlung von Naruto’s wahrer Identität erfahren hatten, waren fertig. Und so redeten alle noch bis spät in die Nacht, über das was sie alles mit Naruto erlebt hatten.
 

Als sich die Freunde trennten, ging Hinata, an der Akademie vorbei, nach Hause. Da Neji noch Tenten heim brachte, musste sie allein nach Hausen gehen. Als sie bei einer Bank vorbei kam, setzte sie sich und dachte über das was sie in den letzten Tagen erfahren hatte nach. Sie hatte erst vor einigen tagen gemerkt, das sie sich neu verliebt hatte. Nämlich in Sasuke Uchiha. Sie fand es ein wenig komisch. Früher hatte sie ihn nie beachtet. Doch seit er wieder im Dorf war, hat es sich geändert. Und als dann Naruto starb, konnte sie sich in seiner Nähe ausweinen. Sie wusste auch darüber bescheid, das er sich für Naruto’s Tod die Schuld gab. Sie aber versuchte ihm das auszureden. Seit dem letzten halben Jahr, unternahmen sie oft zusammen etwas. Sie hatte da immer so ein komisches Gefühl in ihrem Magen. Es war genau dasselbe wie sie früher bei Naruto hatte, nur noch stärker. Sie hatte sich wirklich in Sasuke Uchiha verliebt. Doch genauso wie bei Naruto, konnte sie es ihm nicht sagen. Also behielt sie es für sich. Dann dachte sie über das komische Gefühl beim Essen nach. Es fühlte sich an, ob etwas sie verlassen wollte. Als sie darüber nachdachte, kam Sasuke an ihr vorbei. Er merkte sie nicht, da er selber in Gedanken war. `Jetzt ist es soweit. Ich werde nie wieder in dieses Dorf zurückkehren. Auch wenn es weh tut, die Person zu verlassen, die ich liebe. Naruto hat sich sicher auch so gefühlt. Er hat Sakura geliebt. Doch für ihr Wohl hat er gegen Madara gekämpft, damit dieser Konoha nicht angreift. Doch leider ist Naruto selber auch dabei umgekommen. Wäre er nicht gegangen, hätte er jetzt sicher schon eine kleine Familie. Doch dieser Vollidiot. Aber auch ich bin schuld. Ich hätte schon vorher vom Gespräch der beiden erzählen sollen. Dann hätten man ihn auf halten können. Ich weis aber auch, dass ich jetzt sicher auch dasselbe gemacht hätte. Ich würde jetzt das sicher auch für Hinata machen. Den sie ist jetzt die wichtigste Person in meinem Leben, doch sie liebt einen anderen. Es tut mir weh sie zu verlassen. Naruto hat wahrscheinlich auch dasselbe gedacht. Was Hinata gerade macht´, dachte Sasuke sich wurde aber aus den Gedanken geholt. „Sa..Sasuke, was machst du denn hier?“, fragte Hinata als sie ihn bemerkte. Sie hatte sich total erschrocken, als sie ihn bemerkt hat. Doch er antwortete ihr nicht. „Du willst das Dorf verlassen, hab ich recht?“, sagte sie. „…“, doch er erwiderte wieder nichts. „Ich hab also Recht. DU willst das Dorf verlassen. Kannst du mir wenigstens sagen wieso?“, fragte sie. „Es tut mir Leid“, mehr konnte er zu ihr nicht sagen. „Du läufst immer weg. Kannst du nicht einfach mal hier bleiben. Es ist Naruto’S Wunsch gewesen, dass du im Dorf glücklich wirst. Er hat sich immer so viel Mühe gegeben, um dich zurück zu holen.“, schrie sie ihn fast an, stand auf, stellte sich vor ihn und schaute ihm ins Gesicht, „Nur weil fast alle Naruto scheiße behandelt haben, verlässt du das Dorf. Dann müssten wir aber alle aus dem Dorf abhauen. Naruto war für uns alle ein guter Freund. Doch wir bleiben hier, in dem Dorf was er so sehr liebte, für das er auch sein Leben gab. Außerdem gibt es Leute, denen es sehr weh tun würde, wenn du gehst. Zum Beispiel für Kakashi. Du bist jetzt sein einziger Schüler. Oder auch für Sakura. Durch dein Weggehen, würde es nichts mehr geben, was sie noch am Leben hält. Sie denkt, dass ein Teil von Naruto in dir weiterlebt. Doch wenn du weg bist, geht auch dieser Teil weg von ihr. Oder auch für mich. Es verlassen mich immer Leute, die ich liebe. Meine Mutter starb bei der Geburt meiner Schwester. Naruto starb auch. Und Du. Du verlässt mich jetzt auch noch. Ich liebe dich doch.“, und fing an zu weinen. ´Jetzt weiß er über meine Gefühle über ihn bescheid´, dachte sie sich als sie ihm noch immer ins Gesicht schaute.
 

´Hat sie gerade gesagt das sie mich liebt. Sollte ich doch hier bleiben. Itashi, was soll ich jetzt nur machen´, dachte Sasuke sich und schaute auch ihr ins Gesicht. „Hinata…. Meinst du das ernst. Ich mein das du mich liebst?“, fragte er sie. „Natürlich mein ich das ernst. Ich hab eins gelernt. Wenn man etwas für jemanden fühlt, sollte es demjenigen sagen.“, antwortete sie ihm. „Dann bleibt mir nichts mehr anderes übrig“, meinte er, nahm sie am Arm, zog sie zu sich und küsste sie. Der Kuss wurde intensiver von beiden Seiten. Sie hörten erst auf, als beide keine Luft mehr bekamen. „Sasuke-kun, was hatte das zu bedeuten?“, fragte sie ihn. „Hinata-chan, ich liebe dich auch“, sagte er zu ihr und küsste sie wieder. Beide genossen den Kuss sehr. ´Jetzt bleib ich doch wohl hier in Konoha´, dacht er sich. Keiner der beiden wusste, dass sie Ino und Neji gesehen haben.
 

_________________________________________________________________________
 

Huh

Des war’s dann mal von mir, hoff es hat euch gefallen
 

Ich selber bin von der Länge sehr erstaunt. Hätte niemals gedacht, das ich soviel schreiben kann.
 

Ich bin mir noch nicht sicher wann ich wieder ein Kapi raus bringen werde, da die nächste Zeit wieder so stressig wird.
 

Freu mich auf Kommis *ganz arg auf kommis hoff*
 

Bis Bald
 

Eure HeavenGirl :)
 

* war zu faul, da erzähl Naruto von seinen anderen Freunden in Konoha



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Shadow-Namikaze
2010-02-22T13:33:34+00:00 22.02.2010 14:33
ich hofe das sich der held langsam auf den weg macht nach konoha das mit sasuhina ist cool ihr sohn hat einen guten start ach ja geiles kap mfg shadow-namikaze
Von:  Li-sakura
2010-02-19T17:52:57+00:00 19.02.2010 18:52
das war echt klasse! Freu mich auf das nächste kapi^^ aber wie es aussieht schreibst du erstmal nicht weiter -.-
Hoffe trozdem du schreibst schnell weiter....

lg s.
Von:  KeKsi
2010-01-23T00:43:43+00:00 23.01.2010 01:43
Uiii
Dei FF ist echt guut =)
Ich freu mich schon auf die Szenen von SasuHIna xD
*verrückt nach den beiden is*
Weiter so <3
Von:  Atenia
2010-01-21T12:13:17+00:00 21.01.2010 13:13
wie süß sasuhina
Von: abgemeldet
2010-01-07T15:39:47+00:00 07.01.2010 16:39
Klasse Kapitel
Lg Steffiw
Von:  fahnm
2010-01-06T22:47:26+00:00 06.01.2010 23:47
Super Kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  bLy
2010-01-06T21:48:33+00:00 06.01.2010 22:48
ein paar sätze, sind sehr verwirrent, da dort sehr viele rechtschreibfehler drin sind.

ansonnsten sehr gut ;)
Von: abgemeldet
2010-01-06T20:17:28+00:00 06.01.2010 21:17
LOOOOOOOOOOOL

und tatsächlich ist das Kapi doppelt so lang XDDD

Aber sehr schön geschrieben =)
Von:  narutofa
2010-01-06T16:53:54+00:00 06.01.2010 17:53
super kapitel. hat mir sehr gut gefallen. mach weiter so
Von:  Sun-Skalli
2010-01-06T15:48:40+00:00 06.01.2010 16:48
super kapitel hoffentlich dauerts nich allzu lang mit dem nächsten kapitel


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