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[SasuxSaku]
von

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Elegant stieg eine rosahaarige Frau aus ihrem sportlichen Mercedes. Es war ein schöner Sommertag und sie hatte deshalb ein hellgrünes Kleid an, dass zu ihrer Augenfarbe passte.

Sie schloss die Tür des Wagens und wandte sich zu dem Gebäude, das hinter ihr stand und betrachtete dieses stolz.

Das Gebäude befand sich in einem Reichenviertel von New York. Es wurde gerade neu erbaut und Sakura hatte sich eine Wohnung in dem Luxushaus gekauft und diese ganz allein designet Die Arbeiter waren vor kurzem erst fertig geworden mit der Wohnung und die Haruno wollte sich es nun ansehen, da sie bis jetzt noch keine Zeit dafür hatte.

Sie betrat das Haus, um dann mit dem Fahrstuhl in das letzte Stockwerk zu fahren. Als sie ausstieg, befanden sich rechts und links von ihr je eine Tür. Sie ging auf die Tür rechts von ihr zu, da diese sich um die Eingangstür ihrer Wohnung handelte. Die Tür stand offen, also konnte die Haruno ohne Probleme eintreten. Direkt befand sie sich in einem riesengroßen Wohnzimmer. Die Wand rechts von ihr bestand nur aus Panzerglas, erst die Wand vor ihr war aus Beton. Das Panzerglas spendete einen wunderschönen Ausblick auf New York, der abends sogar noch schöner wurde. Die Wand aus Beton hatte drei Dreiecke aus Glas. Ein großes in der Mitte, welches sich um die Tür des Balkons handelte, und je ein kleineres rechst und links von der Tür, diese waren die Fenster des Wohnzimmers.

Sakura ging zur Theke, die das Wohnzimmer und die Küche voneinander trennten, und strich über sie drüber, während sie diese entlang ging. Stolz stand sie nun in ihre Küche, die sehr modern eingerichtet war und sehr viel Platz zum Kochen spendete. Etwas schräg gegenüber von der Küche befand sich ein Gästebadezimmer. Der Boden bestand aus Glas und zwischen Glas und Beton gab es einen Hohlraum. Dieser war auch nicht umsonst dort. Später würde man den Hohlraum noch mit Wasser füllen und daraus ein Aquarium machen.

Sakura ging die Treppe hoch, um das zweite Stockwerk ihrer Wohnung zu betreten. Dort betrachtete sie ihr Schlafzimmer mit Bad und Einkleidungsraum, das Gästezimmer mit Bad und ihr Arbeitszimmer.

Sie musste zugeben, sie hatte sich selbst übertroffen. Die Wohnung war einfach nur ein Traum. Nun fehlten nur noch die richtigen Möbel und es wäre perfekt.

Langsam schritt sie die Treppe wieder runter, doch blieb sie hochkantig stehen. Sie hatte das Gefühl ihr Herz hörte für einen kurzen Moment auf zu schlagen, doch schlug es danach um so heftiger. Ihre Hand klammerte sich fest um das Geländer. Sie wusste nicht ob sie sich umdrehen und wegrennen , ob sie schreien , oder einfach nur runter gehen sollte.

Wer war dieser Mann, der ihr gerade den Rücken zu wandte. Und was machte er in ihrer Wohnung?

Sie merkte, wie ihr Atem immer schneller wurde und sie mehr und mehr in Panik geriet. Immer noch stand sie da wie angewurzelt und konnte sich nicht bewegen.

Der Mann bemerkte, dass sich noch jemand in der Wohnung befand und drehte sich deshalb um. Sakura kam es so vor als würde er dies in Zeitlupe machen. Ihr Herzrasen wurde immer schneller und sie hatte das Gefühl das ihr Herz bald versagen würde.

Der Braunhaarige Mann musterte die Haruno und schenkte ihr dann ein Lächeln.

„Sie müssen Sakura Haruno sein“, stellte er fest und riss die Angesprochene so aus ihrer Starre.

Immer noch in Panik musterte die Rosahaarige ihren Gegenüber und bemerkte, dass es sich bei dieser Person nur um einen Arbeiter handelte. Erleichtert atmete sie tief aus, da sie vor Angst sogar ihre Luft angehalten hatte.

Sie sollte echt aufhören sich mit ihrer besten Freundin, Ino, Horrorfilme anzugucken. Sie geriet mittlerweile bei jeder kleinen Situation in Panik, wie man sehen konnte.

„Ja“, bestätigte sie und lächelte zurück. Langsam stieg sie wieder die Treppen hinunter und ging auf den Arbeiter zu, um ihm ihre Hand hinzuhalten. Dieser nahm sie höflich entgegen.

„Ich muss dann jetzt auch mal los“, sagte Sakura und wollte sich gerade auf den Weg begehen, doch wurde sie aufgehalten.

„Warum denn so eilig?“, fragte der Mann nun. Sakura lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Die woher noch so sanfte, sympathische Stimme, klang nun rau und Angst einflößend.

„Ich muss noch meine Arbeit erledigen“, erwiderte sie darauf und versuchte so höflich wie möglich zu klingen. Außerdem versuchte sie ihre Angst zu verbergen und hoffte inständig, dass er sie nicht aus ihrer Stimme raus hören konnte. Wieder wandte sie sich zum Gehen, doch wurde sie diesmal am Handgelenk gepackt.

Wieder merkte sie, wie ihr Herz anfing zu rasen. Was sollte sie nun machen? Losreißen und wegrennen?

Ihre Augen weiteten sich vor Schock, als sie seinen Atem auf ihren Hals spürte. Warum war er ihr so unheimlich nahe. Aus Reflex versuchte sie ihre Hand los zu reißen, doch verstärkte er nur seinen Griff und drückte sie gegen die Wand.

„Was wollen Sie?“, fragte die Haruno. Doch war es kaum verständlich, da ihre Stimmer wie verrückt zitterte, so wie ihr ganzer Körper. Angst und Panik machte sich in ihr breit. Sie wusste nicht wie sie entkommen konnte. Er war viel zu stark und sie viel zu schwach.

„Dich“, hörte sie ihn antworten und wieder lief ihr ein Schauer den Rücken runter.

Sie merkte wie er sich gegen sie presste und seine Lippen ihren Hals berührten. Ihr ganzer Körper verspannte sich und ihr Atem wurde unregelmäßig.

Sie versuchte ihn wegzudrücken, doch mit jedem Versuch presste er sich nur noch stärker gegen sie. Aus Angst stiegen ihr die Tränen in die Augen. Warum war denn keiner hier, der ihr helfen konnte? Sie wusste, dass es nichts bringen würde zu schreien, doch trotzdem tat sie es. Um den Schrei zu verstummen, drückte der Mann seine Lippen gegen ihre. Der Haruno wurde immer bewusster, dass es aussichtslos war, ihr würde keiner mehr zu Hilfe kommen. Ihre Tränen liefen ihr Gesicht hinunter, doch störte es dem Mann nicht. Mit einer Hand fuhr er ihr Bein hoch, unter das Kleid und strich über ihren Po. Sakura merkte, wie ein Gefühl von Ekel sie überkam. Am liebsten würde sie wegrennen, sich verstecken und sich übergeben. Doch konnte sie keines dieser Dinge in Tat umsetzen. Sie hatte sich noch nie so verzweifelt gefühlt. Eigentlich wollte sie wieder schreien, doch verschloss er ihre Lippen immer noch mit seinen.

Auf einmal merkte sie, wie er ihr den Slip auszog und ihre Augen weiteten sich. Deutlich konnte sie nun seine Erektion spüren und sie wusste, dass er nicht mehr von ihr ablassen würde.

Etwas ging er von ihr zurück, doch verstärkte sich nur sein Griff, so das sie nicht entkommen konnte. Er öffnete sein Gürtel und presste sich wieder an sie. Wieder schrie sie, worauf er nur lächelte.

„Dich wird hier sowieso niemand hören“, raunte er ihr belustigt ins Ohr uns strich mit seiner Hand über ihren Busen. Wieder drückte er seine Lippen auf ihre. Mit einem Arm umklammerte er sie, um sich mit seiner freien Hand die Hose aufzuknöpfen. Danach drückte er sie wieder gegen die Wand.

Der Mann hatte alle seine Sinne verloren. Das einzige, worauf er sich konzentrieren konnte, war die Frau vor sich. Ihm wahr es sichtlich egal was er ihr antat, Hauptsache er hatte seinen Spaß.

Auf einmal vernahm die Haruno ein leises Geräusch, dass sich anhörte, wie der Fahrstuhl. Vielleicht war dies ihre Rettung. Der Mann ging wieder von ihr ab, damit er sich nun vollkommen von seiner Hose verabschieden konnte. Sakura nutzte diese Chance und schrie so laut wie sie konnte.

Wieder sah der Mann vor ihr nur belustigt auf sie hinab. „Hab ich dir nicht gesagt, dass es nichts bringen wird?“, fragte er sie und fuhr mit seinem Fingern über ihr Gesicht.

„Lassen Sie die Frau los“, befahl eine tiefe Stimme. Beide Köpfe wandten sich zu der Eingangstür, wo nun ein Mann mit pechschwarzen Haaren stand.

In Sekundenschnelle packte der Arbeiter Sakura und hielt ihr ein Messer an die Kehle. „Verschwinden Sie oder die Frau muss mit ihrem Leben bezahlen“, drohte er nun.

Daraufhin zog der Schwarzhaarige eine Waffe aus seiner Tasche und grinste sein Gegenüber nur fies an: „Sie lassen die Frau los, oder Sie müssen an ihr Leben glauben.“

Sakura stand da wie angewurzelt und bewegte sich kein Zentimeter. Ihr Atem war unregelmäßig und ihr ganzer Körper zitterte.

Der unbekannte Mann, bewegte sich langsam auf die beiden zu. Mit jedem Schritt wurde der Druck des Messers stärker auf ihrer Kehle.

„Noch ein Schritt näher und sie ist tot“, kam es nun panisch von dem Arbeiter, der mit dem Messer auf sein Gegenüber zeigte.

Dieser ignorierte die Drohung und kam einen Schritt näher. Daraufhin hob der Arbeiter das Messer und wollt gerade der Frau in die Kehle stechen. Sakura, die seine Reaktion bemerkte, schrie laut auf. Doch auf einmal fiel ein Schuss und der Griff um ihren Körper wurde lockerer. Sie merkte wie die Person zu Boden sackte und sah diese geschockt an. Sie machte einen Schritt nach hinten und hielt sich die Hand vor dem Mund um nicht laut aufzuschreien.

Der Schwarzhaarige hatte soeben den Arbeiter eine Kugel durch den Kopf geschossen. Dieser lag nun leblos auf den Boden.

Sie merkte wie ihr Körper gegen die Wand prallte und schlief diese runter. Unwillkürlich fing sie an zu weinen. Sie schluchzte ununterbrochen und ihr ganzer Körper bebte.

Sie merkte wie sich eine Person neben sie setzte und sie in den Arm nahm. Sie griff nach seinem T-Shirt, lehnte sich an seiner Brust und weinte weiter.
 


 

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Ein Jahr später ….
 

Fröhlich setzte sich eine rosahaarige Frau auf den Schoß ihres Freundes. Sie küsste ihn mit voller Leidenschaft. Nach einer Weile löste sie sich von ihm und sah ihn tief in seine pechschwarzen Augen. „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha“, kam es über ihre Lippen, worauf der Mann lächelte.

„Ich dich auch“, sagte er und küsste sie noch mal.

Nachdem er sie, vor einem Jahr, vor einer Vergewaltigung gerettet hatte, hatte er sie jeden Tag besucht. Sie war seelisch am Ende gewesen und hatte sich immer wieder über sein Besuch gefreut und sich immer wieder bei ihm bedankt. Er wusste nicht wieso, doch hatte diese Frau was Anziehendes an sich und er musste ununterbrochen an sie denken.

Er gehörte zu CSI, um genau zu sein leitete er die CSI in New York und war daher ein ziemlich hohes Tier. Es war Zufall, dass er sich damals im Gebäude befand. Er hatte gerade erst sein Dienst beendet und wollte sich seine Wohnung anguckten, die angeblich fertig sein sollte. Seine Wohnung befand sich direkt gegenüber von Sakuras, dessen Schrei er damals hörte.

Für ihn war es nichts Ungewöhnliches Menschen aus kniffligen Situationen zu retten. Und eigentlich hatte er danach nie wieder Kontakt zu diesen Menschen, doch ging ihm Sakura nicht mehr aus den Kopf, daher besuchte er sie regelmäßig und zwischen den beiden entstand mehr als nur eine Freundschaft.

Sakura hat sich schnell in den Uchiha verliebt, doch musste sie immer noch das Erlebnis verdauen. Sie war froh, dass Sasuke so verständnisvoll war. Er hatte sie zu nichts gedrängt und ihr immer den ersten Schritt überlassen.

Er war die ganze Zeit über für sie da gewesen. Manchmal blieb er auch über Nacht und beobachtete sie, während sie schlief. Sakura hatte öfters Alpträume bekommen und war deshalb froh, wenn Sasuke in der Nähe war. Dieser beruhigte sie danach immer und machte ihr meistens ein Tee.

Mittlerweile waren die Beiden verlobt und schmiedeten Familienpläne.
 


 

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Das wars :)

Ich hoff es hat euch gefallen :P

Lasst es mich wissen und hinterlasst bitte ein Kommi

Danke :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2010-10-16T21:31:04+00:00 16.10.2010 23:31
Hallo!

Also, ich persönlich fand die OS ganz gut. Wobei ich mich bei manchen anschließen muss, ist das du etwas mehr Dramatik in die Szenen hättest rein bringen können.
Die paar kleinen und kaum erkennlichen Schreib/Tipp-Fehler(die relativ kaum eintraten) kann man drüber hin weg sehen.
Außerdem finde ich die Idee ganz gut.
Nur was mir aufgefallen ist, ist das du am Anfang genau beschrieben hast, wie die Wohnung -eher den Innenraum- aussieht. Der Rest scheint mir eher herunter gerasselt. Nun ja, nicht ganz.Am Ende ein wenig.

Ich schließe mich auch noch bei
Lysette an. Mit dem Arbeiter hättest du ungefähr schreiben können, dass Sakura auf diesen vielleicht gewartet hat, um noch über Kleinigkeiten oder sowas in der Art zu besprechen.

So. Ansonsten gibt es da nichts zu `bemängeln´. :)
Sonst werde ich hinterher von dir geblackmailt...

Aber im großen und ganzen fand ich die Story super.
Mach weiter so.

LG
abgemeldet


Von:  Sakura_Massacre
2010-05-08T16:54:08+00:00 08.05.2010 18:54
Heii ^^
Die Os ist richtig toll ;D
mach weiter so ;)
liebe grüße :)
Von:  _senorita_marie_
2010-04-03T16:56:20+00:00 03.04.2010 18:56
die arme sakura
sie hatte am anfang recht gehabt, mit dem film und so
aber wenn ihr sowas nicht passiert wäre, dann wären sich die beiden sicherlich auf einem anderen weg näher gekommen, aber dass er den mann gleich erschossen hat, ist mir echt ein rätzel

toller os
hat mir echt gut gefallen
und es ist auch noch genau mein stil, bzw. genau einer meiner stile, die ich gerne lese...

gglg mary
Von:  xSnowPrincess
2010-02-06T22:28:24+00:00 06.02.2010 23:28
Hallöchen :)

So. Ich hatte dir ja schon gesagt das mein Kommentar noch folgen wird, und das tut es jetzt auch, endlich, wenn auch später als es eigentlich sollte. ;D

Okay. Heikles Thema. Aber ich muss sagen, die Umsetzung ist dir doch relativ gut gelungen. Sakuras Angst kam rüber, mir ist selbst ein kalter Schauer den Rücken hinuntergelaufen. Dein Stil ist auch schön. Lässt sich alles gut und flüssig lesen, ohne das man irgendwie ins Stocken gerät.

Das Sasuke den Typen abknallt hat mich dann aber doch überrascht. So knallhart und ohne mit der Wimper zu zucken ... andererseits musste er in diesem Augenblick einfach handeln, und von daher ist die Reaktion angemessen gewesen. Ich meine, es ist nie gut wenn ein Mensch sterben muss, aber in diesem Fall ist es notwendig gewesen.

Einzige kleine Kritik wäre, vielleicht dass du noch ein bisschen mehr Drama hättest reinbringen können, z.B. was in Sakura vorging als der Kerl sie erstechen wollte oder als der Typ neben ihr erschossen wurde. Ich meine wirklich die Gedanken, denn die äußere – körperliche Reaktion hast du meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Der OS hat mir ansonsten aber recht gut gefallen. Der Titel passt natürlich super zum Inhalt! :)

Sasuke ist ein Held, ohne Frage. Aber was er in dem Gebäude wollte hätte mich dann doch noch interessiert :D Aber das ist ja eigentlich nicht so wichtig und nur nebensächlich. Schön, das Sasuke sich um sie gekümmert hat und die Beiden jetzt ein Paar sind ♥
Ich liebe Happy Ends.

Liebe Grüße.
Von:  Mine_Takashima
2010-01-27T15:03:09+00:00 27.01.2010 16:03
uhhhhh voll sweet hast du gut gemacht is echt gut geworden

gruß
Shinobi-Angel
Von: abgemeldet
2010-01-16T13:02:11+00:00 16.01.2010 14:02
hahaha bockt jaa voll
hast du gut hinbekommen ^^ <3<3<3

abgemeldet
Von:  MADAM
2010-01-13T16:13:11+00:00 13.01.2010 17:13
Hallöchen

Also, die Situation der Geschichte die du hier vor zu legen hast, hat mir sehr gefallen, als der Kerl sie versucht hatte zu vergewaltigen. Ich hätte aber auch wirklich mehr Dramatik ins Spiel gebracht, hätte es noch interessanter gemacht, als es schon wahr, aber okay!
Trotzdem hat die Geschichte mir gefallen und natürlich auch das geschriebende, sonst hätte ich erst gar nicht weiter gelesen! ;)
Schicksale führen manch einen auf verschiedenen Wege zusammen und das war einer. Unverhofft kommt oft ;)
Gut! Interessant und weiter so.

Von: abgemeldet
2010-01-08T00:39:52+00:00 08.01.2010 01:39
*__* Uiiii =^.^=

wie süß, ist dir echt gut gelungen :)

Lq _EnqeeL_
Von:  e-xoxo
2009-12-12T20:17:50+00:00 12.12.2009 21:17
Ahh. wie süß :D
Total knuffig.
Naja das mit dem Typ da nicht. Aber ab da nach dem 1 Jahr später :D
DAs war total toll <3
Von:  annie19_93
2009-12-09T20:04:40+00:00 09.12.2009 21:04
ich kann mich nur der Meinung meiner Vorgänger anschließen, echt tolle os, wie gehts weiter??? xD
nur, das Sakura so schnell in Panik geraten ist wollte mir nicht ganz einleuchten, trotz Horrorfilme... vllt wäre eine frühere erfahrung besser gewesen, aber das ist egal, Sasuke hat sie gerettet, und das zählt
LG annie19_93


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