Zum Inhalt der Seite

Dezember

Liebe unter dem Weihnachtsbaum
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die alles entscheidende Frage

Ein kalter Winter, es ist Abend. Viele Bewohner der Stadt Konoha-gakure suchen wolltuende Wärme in ihren Häusern. Vom Fenster aus kann man die glücklichen Kinder beobachten die ihren Eltern oder Müttern helfen den Christbaum zu schmücken.

Eine hellgraue Wolke hängt über den Dorf, bald wird es schneien. Es ist Dezember.
 

Eine rosahaarige Frau, dick eingepackt, das die Kälte nicht durchdringt, was jedoch fast unmöglich scheint, schlendert die Straße entlang. Sie musste ein wenig hinaus, in ihrem Haus, das sie von ihren ermordeten Eltern überschrieben bekam, füllt sie sich so alleine und einsam. Die junge Frau zieht die frische kalte Luft tief ein. Ein wunderschöne Schneeflocke fällt auf ihre Nase, der Schnee ist da.

Die junge Frau blickt, beim vorbeigehen, durch die Fenster ihrer Freunde.
 

Ino, die nun eine erwachsene Kunoichi ist, hilft ihrer Mutter den großen und schönen Christbaum zu schmücken. Natürlich darf bei Ino die Farbe Lila nicht fehlen. Ino und ihre Mutter dürften sich scheinbar prächtig unterhalten, denn von den Gesichtszügen erkennt man immer wieder ein Lachen.
 

Shikamaru, der nur unfreiwillig seinen Vater hilft den Tisch zu decken, für das Festessen. Obwohl Shikamaru den Anschein macht, als würde ihm das alles langweilen, sieht er doch andererseits aus als würde es ihm Freude bereiten.
 

Neji, der endlich zu Tenten gefunden hat und zusammenwohnen, schmückt ebenfalls den Christbaum, während Tenten das Festmahl kocht.
 

Hinata ist ebenfalls zu Hause und hilft ihren Eltern. Doch einer ist nicht zu Hause, und wird es auch niemals mehr sein. Sakuras bester Freund Naruto. Er starb im Kampf gegen Sasuke.
 

Als Sakura auf Sasuke kommt verdrängt sie den schrecklichen Gedanken wieder. Immer wieder fragt sie sich warum sie nur so einen Mörder lieben konnte. Doch dies ist nun schon lange her. Heute, im hier und jetzt, liebt sie einen anderen.
 

Sie weiß nicht warum und woher. Doch eines Tages als er so vor ihr stand, da wusste sie nicht mehr weiter. Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus, sie verlor regelrecht ihren Verstand.

Doch durch ihr nicht vorhandenes Selbstbewusstsein konnte Sakura es ihm bis jetzt nicht sagen.

Heute jedoch ist sie entschlossen dazu. Heute, der Tag an dem die Rosahaarige sich in ihn verliebt hat.
 

Vor dem Haus, in dem er wohnt, bleibt sie stehen. Das Haus liegt eher am Rande der Stadt.

Mittlerweile liegt der Schnee schon auf den Straßen, Dächern, Fensterbrettern, Bäumen, Gebüschen und Gräsern. Alles sieht so wunderschön verzuckert aus, so als könne man gleich hineinbeißen.

Vor der blauen Tür bleibt sie stehen. Sakura räuspert sich ein letztes Mal, auf die Hoffnung das es ihrer Stimme schöner oder besser klingend macht, dann klopft sie zögernd aber doch an der schön verzierten Tür.
 

Ein Mann öffnet die blaue Tür. Er begrüßt sie. Natürlich begrüßt er sie, er begrüßt sie immer, denn schließlich waren sie Lehrer und Schülerin. Sakura bemerkt sofort das ihr ehemalige Lehrer Kekse backt, denn der angenehme Geruch steigt ihr in die Nase. Kakashi bittet sie ins Haus, dass Sakura natürlich nicht ablehnt. Fragend was Sakura hier macht sieht Kakashi sie an. Sakura wiederum lächelt nur darauf, ihre vorige Motivation geht von Tannen.
 

Sie setzt sie auf die Couch, die von Kakashi angeboten wird zum hinsetzten.

Schüchtern kreuzt sie ihre Beine und spielt nervös mit ihren Fingern herum. Kakashi der vor einigen Minuten in die Küchen gegangen ist, um Tee aufzustellen, steht nun wieder in dem Wohnzimmertürrahmen und sieht zu Sakura. Die Rosahaarige spielt immer noch mit den Fingern und starrt zum Boden, nicht bemerkend das der Grauhaarige sie ansieht oder besser gesagt Mustert. Erst als Kakashi seine vorige Frage wieder stellt, warum sie hier ist, sieht sie erschreckt auf. Ihre Antwort darauf war jedoch nur nüchtern, sie war nur unterwegs und wollte einen Moment vorbeikommen.
 

Kakashi brummt leise als Antwort und geht anschließend zur Küche zurück um den heißen und gut duftenden Tee zu holen, aber auch um ein paar frisch gebackene Kekse auf einen Teller zu legen und mit ins Wohnzimmer zu nehmen. Dort setzt er sich ein Stück weiter weg von Sakura, auf seine große Couch. Die jung Frau bedankt sich und schenkt sich eine Tasse Tee ein, auch für ihren älteren Gastgeber.
 

Der ältere Mann mustert sie genau und bemerkt ihre äußerlichen Veränderungen. Sakura’s rosa Haare sind wieder nachgewachsen und hingen bis zur hälfte ihres Rückens runter, wobei zwei kurze Strähnen in ihrem Gesicht hängen. Ihre Rundungen sind weiblicher geworden und sie hat beachtlich an „Obergröße“ gewonnen. Alles in einem, sie ist eine der wunderschönsten Frauen Konohas geworden. Sakura könnte jeden haben, auch haben es schon viele versucht, jedoch vergeblich, denn die junge Frau möchte und liebt nur einen.
 

Sakura nimmt einen Schluck von dem gut tuenden Tee und blickt zu dem rot und weiß geschmückten Weihnachtsbaum. Was sie jedoch traurig Stimmt ist, dass kein einziges Geschenk unter dem wunderschönen Christbäum liegt. Kein schönes Verpacktes Päckchen, kein Geschenkspapiert, kein Geschenk.

Sakura wollte gerade fragen warum dort nichts unter dem Weihnachtsbaum liegt, als Kakashi fragt ob sie jemand liebt. Entsetzt und ertappt sieht sie Kakashi an….
 

....:Fortsetzung folgt:....
 

Es tut mir leid, dass der Text kurz geworden ist. Das nächste Kapitel wird länger versprochen^^

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schnuppert auch in das nächste bald kommende Kapitel rein =^.^=
 

Lg

Cherry



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück