Ich persönlich habe das Wichteln ja ganz gerne, weshalb ich schon wieder mitgemacht habe und das hier dabei rauskam :'D
Da dieses mal Akazie mein Wichtelpartner ist, habe ich mich auch nach ihren Wünschen gerichtet.
Heißt also, das hier ist mehr oder weniger ein SasuSaku-OS, mit dem Thema Geisha (:
Ich wünsche vorallem ihr, aber auch allen anderen Lesern viel Vergnügen damit und hoffe, er gefällt :'D
Hanamachi
Erstellt: 21.11.2009
Letzte Änderung: 25.09.2010
Letzte Änderung: 25.09.2010
abgeschlossen
Deutsch
8862 Wörter, 1 Kapitel
8862 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 21.11.2009 U: 25.09.2010 |
Kommentare (4) 8834 Wörter abgeschlossen |
-
Widmung
Hach ja, Akazie, nun ist es mal wieder umgedreht, du darfst mich nach Lust und Laune kritisieren und deine Meinung kundtun, ist das nicht was Schönes? *lach*
Aber mal im Ernst:
Anfangs war ich wirklich verzweifelt und hielt diesen OS für das Schlechteste, was ich jemals fabriziert habe, aber je mehr ich einfach geschrieben habe, ohne auf zuvor gemachte Gedanken zu achten, desto schneller und einfacher ging es zum Ende hin.
Und diese Technik hat sogar so gut funktioniert, dass alles in eine ganz andere Richtung verlaufen ist, als ich es geplant hatte und das sogar mit mehr als doppelt so vielen Wörtern, als eigentlich vorgesehen war oO
So kann's gehen :'D
Insgesamt hat es mir aber dennoch Spaß und Freude bereitet, diesen OS zu schreiben, auch wenn ich viel zu viel Zeit gebraucht habe, wofür ich mich noch mal entschuldigen möchte =/
Ich hoffe, dieser OS ist Entschädigung genug und trifft deine Wünsche einigermaßen, ansonsten - du kennst das Prozedere - schreib ich dir natürlich noch einmal etwas neues (:
Ich wünsche viel Spaß und hoffe, du kannst meine kleine Doch-Schwäche soweit ignorieren, dass du dich einigermaßen auf den Text konzentrieren kannst und mich nicht am liebsten umbringen würdest ;)
<3
Kommentare zu dieser Fanfic (4)
Von: Stef_Luthien
15.03.2015 22:46
Ich finde das Ende schön und traurig zugleich. Du kannst echt gut schreiben und ich würde mir mehr SasuSaku Geishageschichten wünschen ;)
Hey!
Das Thema deiner Fanfiction – Geisha – hat mich dazu angeregt, einen tieferen Blick hinein zu werfen.
Und ich muss sagen, ich bereue es nicht. :)
Du hast die Thematik sehr gut aufgegriffen und auf viele Details geachtet, die auch nicht fehl am Platz wirkten oder dergleichen.
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, es lässt sich alles flüssig runter lesen und bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Mir hat der Anfang am besten gefallen.
Die Szene, in der Sakura auf der Terrasse saß und mit ihrem Instrumente gespielt hat, die hatte ich sehr gut bildlich vor Augen.
Ihre Gefühle hast du gut rüberbringen können – sicherlich gab und gibt es viele Geishas, die ihren Beruf nicht unbedingt gern ausführen, aber eben müssen, weil sie kaum eine andere Wahl haben.
Mir hat das Gespräch zwischen ihr und Sasuke und auch gut gefallen.
Es wirkte ungezwungen, wenngleich auch etwas traurig.
Das Ende hat mir ehrlich gestanden dafür weniger gut gefallen, ich fand Sasukes Reaktion etwas seltsam.
Es wurde zwar darauf hingedeutet, dass er nicht das tun will, was sein Vater will – aber dass es so weit geht, dass er dafür selbst Sakura ablehnt, fand ich doof.
Vor allem, da er doch vorher gesagt hat, dass er möchte, dass sie glücklich wird. :(
Gut, aber ich bin auch kein Fan von Sad Ends, vielleicht liegt es auch daran. ^^°
Des Weiteren würde ich japanische Begriffe sofort im Text erläutern, notfalls auch öfter, da du ja doch recht viele drin hast.
Alles in allem eine gute Fanfiction, die mich unterhalten konnte. :)
LG, Aki
Das Thema deiner Fanfiction – Geisha – hat mich dazu angeregt, einen tieferen Blick hinein zu werfen.
Und ich muss sagen, ich bereue es nicht. :)
Du hast die Thematik sehr gut aufgegriffen und auf viele Details geachtet, die auch nicht fehl am Platz wirkten oder dergleichen.
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, es lässt sich alles flüssig runter lesen und bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Mir hat der Anfang am besten gefallen.
Die Szene, in der Sakura auf der Terrasse saß und mit ihrem Instrumente gespielt hat, die hatte ich sehr gut bildlich vor Augen.
Ihre Gefühle hast du gut rüberbringen können – sicherlich gab und gibt es viele Geishas, die ihren Beruf nicht unbedingt gern ausführen, aber eben müssen, weil sie kaum eine andere Wahl haben.
Mir hat das Gespräch zwischen ihr und Sasuke und auch gut gefallen.
Es wirkte ungezwungen, wenngleich auch etwas traurig.
Das Ende hat mir ehrlich gestanden dafür weniger gut gefallen, ich fand Sasukes Reaktion etwas seltsam.
Es wurde zwar darauf hingedeutet, dass er nicht das tun will, was sein Vater will – aber dass es so weit geht, dass er dafür selbst Sakura ablehnt, fand ich doof.
Vor allem, da er doch vorher gesagt hat, dass er möchte, dass sie glücklich wird. :(
Gut, aber ich bin auch kein Fan von Sad Ends, vielleicht liegt es auch daran. ^^°
Des Weiteren würde ich japanische Begriffe sofort im Text erläutern, notfalls auch öfter, da du ja doch recht viele drin hast.
Alles in allem eine gute Fanfiction, die mich unterhalten konnte. :)
LG, Aki
Das Angebot der Kritik bzw. der Verbesserungsvorschläge werde ich gerne annehmen, aber erst einmal das Wichtigste, meine Meinung:
Sicherlich weißt du, dass ich nur sehr selten etwas auf Animexx lese. Entweder sagt mir der Stil nicht zu oder die Idee ist mir zu einfach gebaut, sodass es mein Interesse nicht entspricht.
Eigentlich kann ich mich noch nicht einmal an eine Fanfic erinnern, die mir gefallen hat – jedenfalls reicht mein Gedächtnis nicht so weit.
Wenn du auch auf meine favorisierten Fanfics klickst, kannst du sie an einer Hand abzählen. Mit deiner Fanfic sind es gerade vier.
Und nein, deine Fanfic zähle ich wirklich zu den Geschichten, die mir gefielen.
Das ist keine Heuchlerei, die andere Wichtelkinder oder Leute, den etwas gewidmet wird, pflegen.
Mir hat es wirklich Spaß gemacht den OS zu lesen und normalerweise bin ich ja nicht die Person, die wirklich lange etwas lobt, besonders wenn es um Geschichten geht, aber das hast du dir verdient.
Besonders dein Geschick für den richtigen Ausdruck an der richtigen Stelle gefiel mir.
Ich glaube, dass deine Adjektive perfekt auf das Verhalten einer Geisha abgestempelt war und das kann bei weitem nicht jeder!
Ich fand es wirklich bemerkenswert, wie viel Information du in den OS rein gebracht hast. Es ist wirklich nicht leicht die japanische Geschichte so einzubauen. Ich hätte es niemals so gut machen können (ein Grund, warum ich dir meinen Wunsch erzählt habe ;P )
Etwas ist mir auch noch aufgefallen. Am Anfang war der Übergang von Satz zu Satz ein wenig hollprich, allerdings hat sich das relativ schnell geändert und der Text wurde immer besser zum Lesen. Das fand ich richtig gut, dass das nach den ersten 10 Zeilen verschwand. Da merkt man halt, wo du dich eingeschrieben hast xD
Nur ein paar Kleinigkeiten könntest du verbessern und ich wette, du weißt sicherlich was kommt und wie ich bin, sage ich direkt was ich denke.
Wäre ich ein Lehrer und du mein Schüler würdest du wegen deinem verfluchten „doch“-Wahn direkt eine ganze Note herunter gestuft werden.
Es war wirklich eine Beleidigung für deinen sehr schönen Os. Ich habe es durch einen Wortzähler geschickt und du hast genau 96-mal dieses Wörtchen „doch“ genommen.
Aus dem Gedächtnis heraus hätte ich mit 200 gerechnet, einfach weil in jeder 2ten Zeile das Wort stand.
Es war wirklich nicht das Wahre, Liebes, weshalb ich dich aufrichtig bitten würde dieses Manko zu unterbinden.
Es ist nicht der Sinn eine Story mit so viel Liebe zum Detail zu schreiben und sie dann durch so einen Mist zu versauen.
Und dann hätte ich noch eine Bitte. Du hast ja so viele japanische Elemente eingebaut, wie die japanischen Instrumente und es wäre wirklich einfacher im Text, wenn du sie schriftlich erklären würdest und das bitte, wenn du sie das erste Mal im Text benannt hast.
Das unten dein Lexikon stand, war zwar schön und gut, doch man scrollt einfach nicht bei 8.000 Wörter ganz nach unten, um wenig später wieder die Stelle zu suchen, wo man war.
Es wäre wirklich einfacher wenn du das so machen würdest:
Beispiel:
„ehe er sie losließ und die Okya – ein japanisches Wohnhaus - verließ.“
Und was hätten wir noch als Verbesserungsvorschlag?
Ich glaube, das war´s schon alles, weshalb ich nun zur inhaltlichen Kritik komme.
Ich bin nun einmal ein Mensch, der zwar das Drama liebt, doch ich glaube, dass du dich leicht ablenken lassen hast.
Natürlich weiß ich sehr gut, dass mein Wunsch eine Geisha-Story kein Zuckerschlecken war und ich glaube, dass du wie eine Blöde Informationen gesucht hast – was sehr bewundernswert ist.
Doch diese Last, keine inhaltlichen Fehler machen zu dürfen, war so enorm, dass du etwas aus den Augen verloren hast.
Ich möchte nicht sagen, dass du die Charaktere und ihre Gefühle, sowie ihre Wünsche halbherzig behandelt hast – niemals, das wäre eine Beleidigung für diesen guten Os, allerdings würde ich sagen, dass du nicht tief genug drin warst.
Du warst eher im Mittelteil, wenn du mich verstehst.
Sakura konnte man am Anfang sehr gut verstehen, auch warum sie so reagiert hat, kamst du dann aber zu Sasuke, wurde es immer schwerer zu verstehen, wieso, weshalb und warum er so reagiert. .
Hauptsächlich am Ende, wo Sasuke klar wurde, dass er sich von seinem Vater distanzieren wollte, habe ich den Faden verloren, besonders da zuvor niemals ein Bezug zu seinem Vater da war.
Man wusste nur, dass er wollte, dass sein Sohn eine Geisha bekommen sollte.
An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass Sakura eine Erzählung gemacht hätte, wie Sasukes Vater auf sie gewirkt hätte, als sie mit Sasuke bei ihm zu Hause war…oder so ähnlich.
Am Ende des Textes gingst du nämlich nicht mehr auf die Gefühle ein, sodass ich mir zum Schluss nicht einmal sicher war, ob sich Sasuke von Sakura trennen wird oder nicht.
Es wurde ja nicht einmal auf die Konsequenzen aufmerksam gemacht.
Ich denke mir jetzt einfach – und bin dabei ziemlich unsicher -, dass Sasuke Karin, sowie Sakura links liegen lassen wird.
Und dann hätte ich noch einen Punkt an dich:
Ich empfand dieses Sad End – auch wenn ich mir dies bezüglich noch unsicher bin, da kein klares Machtwort gesprochen wurde – sehr unpassend.
Sad End sind dazu da, um den Leser die Trauer mitzuempfinden, doch mich hat es nicht ganz mitgerissen ^^°
In meinen Augen wäre ein Happy End viel sinnvoller gewesen und das sage ich nicht nur, weil ich ein SasuSaku-Fan bin.
Jeder der etwas anderes sagt, hat – in meinen Augen – nicht die Wirksamkeit oder den Sinn der Gefühle einer Geschichte verstanden.
Sad Ends sind viel schwieriger als Happy End und das ist auch ganz logisch. Schreibt man ein Happy End beflügelt dies einen Autor, da wohl jeder Autor (Kommigeile oder Geldgeile ausgeschlossen) seine Charaktere mag und ihnen so etwas wünscht.
Dieses Glück der Charaktere färbt auf den Autoren ab.
Bei Sad Ends gilt dasselbe und wie jeder weiß, ist ein trauriger Arbeiter nicht so gut wie ein Erfüllter/Glücklicher. Aus diesem Grund sind die heutigen Unternehmen auf freundlicher gestaltet.
Ein trauriger Arbeiter sagt ist abgelenkter, hat den Kopf nicht bei der Sache und sagt auch manchmal „es gibt schlimmeres als ein kleiner Fehler“
Der glückliche Arbeiter ist anders, sagt, dass Fehler ausgemerzt werden müssen, weil er seinen Job – der ihn so glücklich macht – behalten möchte.
Du weißt, ich bin nicht so bei beispielen, jedoch hoffe ich, dass du sie einigermaßen verstanden hast ^^°
Was ich sagen möchte ist, dass Sad Ends schwieriger sind. Ich glaube auch, dass ein Happy End dir besonders an dieser Stelle leichter gefallen wäre.
Zum einen hättest du nicht die Unverständlichkeit Sasukes nicht, genauso die von Sakura, die am Ende aufkam. Hättest du auch ein Happy End benutzt, dann wäre das Ende klarer gewesen. Der Text hätte einen Abschluss, den man auch erkennen würde.
Müsste ich jetzt selber entscheiden, wo die Story ende wäre, wäre ich niemals darauf gekommen. Du hättest nämlich an diesem punkt locker die Geschichte weiter schreiben können, weil es keine genauen Abschlusswörter gibt.
Puh, ich schreib schon wieder viel zu viel, nichtsdestotrotz möchte ich noch einmal sagen, dass mir die Geschichte gefiel, nur das Ende haperte ein wenig.
Ich hätte mir sooo gerne ein Happy End gewünscht, Liebes ^^°
lg
eine doch glückliche Akazie =)
Sicherlich weißt du, dass ich nur sehr selten etwas auf Animexx lese. Entweder sagt mir der Stil nicht zu oder die Idee ist mir zu einfach gebaut, sodass es mein Interesse nicht entspricht.
Eigentlich kann ich mich noch nicht einmal an eine Fanfic erinnern, die mir gefallen hat – jedenfalls reicht mein Gedächtnis nicht so weit.
Wenn du auch auf meine favorisierten Fanfics klickst, kannst du sie an einer Hand abzählen. Mit deiner Fanfic sind es gerade vier.
Und nein, deine Fanfic zähle ich wirklich zu den Geschichten, die mir gefielen.
Das ist keine Heuchlerei, die andere Wichtelkinder oder Leute, den etwas gewidmet wird, pflegen.
Mir hat es wirklich Spaß gemacht den OS zu lesen und normalerweise bin ich ja nicht die Person, die wirklich lange etwas lobt, besonders wenn es um Geschichten geht, aber das hast du dir verdient.
Besonders dein Geschick für den richtigen Ausdruck an der richtigen Stelle gefiel mir.
Ich glaube, dass deine Adjektive perfekt auf das Verhalten einer Geisha abgestempelt war und das kann bei weitem nicht jeder!
Ich fand es wirklich bemerkenswert, wie viel Information du in den OS rein gebracht hast. Es ist wirklich nicht leicht die japanische Geschichte so einzubauen. Ich hätte es niemals so gut machen können (ein Grund, warum ich dir meinen Wunsch erzählt habe ;P )
Etwas ist mir auch noch aufgefallen. Am Anfang war der Übergang von Satz zu Satz ein wenig hollprich, allerdings hat sich das relativ schnell geändert und der Text wurde immer besser zum Lesen. Das fand ich richtig gut, dass das nach den ersten 10 Zeilen verschwand. Da merkt man halt, wo du dich eingeschrieben hast xD
Nur ein paar Kleinigkeiten könntest du verbessern und ich wette, du weißt sicherlich was kommt und wie ich bin, sage ich direkt was ich denke.
Wäre ich ein Lehrer und du mein Schüler würdest du wegen deinem verfluchten „doch“-Wahn direkt eine ganze Note herunter gestuft werden.
Es war wirklich eine Beleidigung für deinen sehr schönen Os. Ich habe es durch einen Wortzähler geschickt und du hast genau 96-mal dieses Wörtchen „doch“ genommen.
Aus dem Gedächtnis heraus hätte ich mit 200 gerechnet, einfach weil in jeder 2ten Zeile das Wort stand.
Es war wirklich nicht das Wahre, Liebes, weshalb ich dich aufrichtig bitten würde dieses Manko zu unterbinden.
Es ist nicht der Sinn eine Story mit so viel Liebe zum Detail zu schreiben und sie dann durch so einen Mist zu versauen.
Und dann hätte ich noch eine Bitte. Du hast ja so viele japanische Elemente eingebaut, wie die japanischen Instrumente und es wäre wirklich einfacher im Text, wenn du sie schriftlich erklären würdest und das bitte, wenn du sie das erste Mal im Text benannt hast.
Das unten dein Lexikon stand, war zwar schön und gut, doch man scrollt einfach nicht bei 8.000 Wörter ganz nach unten, um wenig später wieder die Stelle zu suchen, wo man war.
Es wäre wirklich einfacher wenn du das so machen würdest:
Beispiel:
„ehe er sie losließ und die Okya – ein japanisches Wohnhaus - verließ.“
Und was hätten wir noch als Verbesserungsvorschlag?
Ich glaube, das war´s schon alles, weshalb ich nun zur inhaltlichen Kritik komme.
Ich bin nun einmal ein Mensch, der zwar das Drama liebt, doch ich glaube, dass du dich leicht ablenken lassen hast.
Natürlich weiß ich sehr gut, dass mein Wunsch eine Geisha-Story kein Zuckerschlecken war und ich glaube, dass du wie eine Blöde Informationen gesucht hast – was sehr bewundernswert ist.
Doch diese Last, keine inhaltlichen Fehler machen zu dürfen, war so enorm, dass du etwas aus den Augen verloren hast.
Ich möchte nicht sagen, dass du die Charaktere und ihre Gefühle, sowie ihre Wünsche halbherzig behandelt hast – niemals, das wäre eine Beleidigung für diesen guten Os, allerdings würde ich sagen, dass du nicht tief genug drin warst.
Du warst eher im Mittelteil, wenn du mich verstehst.
Sakura konnte man am Anfang sehr gut verstehen, auch warum sie so reagiert hat, kamst du dann aber zu Sasuke, wurde es immer schwerer zu verstehen, wieso, weshalb und warum er so reagiert. .
Hauptsächlich am Ende, wo Sasuke klar wurde, dass er sich von seinem Vater distanzieren wollte, habe ich den Faden verloren, besonders da zuvor niemals ein Bezug zu seinem Vater da war.
Man wusste nur, dass er wollte, dass sein Sohn eine Geisha bekommen sollte.
An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass Sakura eine Erzählung gemacht hätte, wie Sasukes Vater auf sie gewirkt hätte, als sie mit Sasuke bei ihm zu Hause war…oder so ähnlich.
Am Ende des Textes gingst du nämlich nicht mehr auf die Gefühle ein, sodass ich mir zum Schluss nicht einmal sicher war, ob sich Sasuke von Sakura trennen wird oder nicht.
Es wurde ja nicht einmal auf die Konsequenzen aufmerksam gemacht.
Ich denke mir jetzt einfach – und bin dabei ziemlich unsicher -, dass Sasuke Karin, sowie Sakura links liegen lassen wird.
Und dann hätte ich noch einen Punkt an dich:
Ich empfand dieses Sad End – auch wenn ich mir dies bezüglich noch unsicher bin, da kein klares Machtwort gesprochen wurde – sehr unpassend.
Sad End sind dazu da, um den Leser die Trauer mitzuempfinden, doch mich hat es nicht ganz mitgerissen ^^°
In meinen Augen wäre ein Happy End viel sinnvoller gewesen und das sage ich nicht nur, weil ich ein SasuSaku-Fan bin.
Jeder der etwas anderes sagt, hat – in meinen Augen – nicht die Wirksamkeit oder den Sinn der Gefühle einer Geschichte verstanden.
Sad Ends sind viel schwieriger als Happy End und das ist auch ganz logisch. Schreibt man ein Happy End beflügelt dies einen Autor, da wohl jeder Autor (Kommigeile oder Geldgeile ausgeschlossen) seine Charaktere mag und ihnen so etwas wünscht.
Dieses Glück der Charaktere färbt auf den Autoren ab.
Bei Sad Ends gilt dasselbe und wie jeder weiß, ist ein trauriger Arbeiter nicht so gut wie ein Erfüllter/Glücklicher. Aus diesem Grund sind die heutigen Unternehmen auf freundlicher gestaltet.
Ein trauriger Arbeiter sagt ist abgelenkter, hat den Kopf nicht bei der Sache und sagt auch manchmal „es gibt schlimmeres als ein kleiner Fehler“
Der glückliche Arbeiter ist anders, sagt, dass Fehler ausgemerzt werden müssen, weil er seinen Job – der ihn so glücklich macht – behalten möchte.
Du weißt, ich bin nicht so bei beispielen, jedoch hoffe ich, dass du sie einigermaßen verstanden hast ^^°
Was ich sagen möchte ist, dass Sad Ends schwieriger sind. Ich glaube auch, dass ein Happy End dir besonders an dieser Stelle leichter gefallen wäre.
Zum einen hättest du nicht die Unverständlichkeit Sasukes nicht, genauso die von Sakura, die am Ende aufkam. Hättest du auch ein Happy End benutzt, dann wäre das Ende klarer gewesen. Der Text hätte einen Abschluss, den man auch erkennen würde.
Müsste ich jetzt selber entscheiden, wo die Story ende wäre, wäre ich niemals darauf gekommen. Du hättest nämlich an diesem punkt locker die Geschichte weiter schreiben können, weil es keine genauen Abschlusswörter gibt.
Puh, ich schreib schon wieder viel zu viel, nichtsdestotrotz möchte ich noch einmal sagen, dass mir die Geschichte gefiel, nur das Ende haperte ein wenig.
Ich hätte mir sooo gerne ein Happy End gewünscht, Liebes ^^°
lg
eine doch glückliche Akazie =)
*winke*
So erst mal spitzen Arbeit *nick* die FF ist einfach genial. Dein Schreibstill gefällt mir wirklich sehr gut *nick* Es ist alles schön fließend zu lesen und gut vorstellbar^^
Was ich noch sehr gut finde und ich mich sogar gefreut hab is das es kein Happy End gibt xD Ich glaub nähmlich das ein Happy End die Qualität vermindert hät*nick*
Alles in allem... super :)
lg
Astre
So erst mal spitzen Arbeit *nick* die FF ist einfach genial. Dein Schreibstill gefällt mir wirklich sehr gut *nick* Es ist alles schön fließend zu lesen und gut vorstellbar^^
Was ich noch sehr gut finde und ich mich sogar gefreut hab is das es kein Happy End gibt xD Ich glaub nähmlich das ein Happy End die Qualität vermindert hät*nick*
Alles in allem... super :)
lg
Astre
