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Engel sterben nicht

von

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Hi,

dies ist meine erste Fan Fiction die ich mal veröffentliche und auch geschrieben habe ^^°. Sonst war es meistens nur mal kurz anfangen und dann löschen ^-~.

Ich weiß gar nicht wie ich darauf kam, ich glaube ich habe in letzter Zeit zu viele traurige Sachen gelesen. Und zu viele FF über Pairing rot werd

Ups, ist vielleicht auch ein wenig lang geworden, na ja Hauptsache sie wirkt nicht ermüdend *ggg*.

Wen Kritik oder Lob auf euren Herzen liegt *smile* dann schreibt mir, ich freue mich drauf ^.^

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Engel sterben nicht!!!
 

"Rika Nonaka." Ärgerlich schaute mich Herr Matsua an, "The poem is about love, right?"(Anm.: für alle die Englisch genauso wenig wie ich können, habe das nämlich aus meinem Englischbuch angeschrieben *hihi* eine Übersetzung. Es heißt: Das Gedicht handelt über Liebe, richtig?)

Ich schaute ihn fragend an, dann nahm ich das englische Gedicht zu Hand und bekritzelte es weiter.

"Was will der Typ eigentlich von mir? Ich versteh sowieso nicht was der von mir will."

Ich merkte obwohl ich gar nicht hin sah wie er zornig wurde und die Fäuste ballte, das bei ihm nichts neues war, wenn es um mich ging.

Nun schrie Herr Matsua richtig los "Das ist ja wohl die Höhe, vor die Tür mit dir und du wirst heute Nachmittag nach sitzen!!!"

Langsam erhob ich mich von meinem Platz, ganz hinten links in der Ecke. Ich schmiss meine Englischsachen in den Rucksack und warf ihn mir über die Schulter. Es war nicht zu überhören was die Schüler taten. Den alle Blicke richteten sich auf mich, wie immer. Es war dabei doch eigentlich nichts neues das ich rausflog, was hatten sie den? Als ich vorbei ging hörte ich das sie alle tuschelten. Zwei Mädchen, Mina und Kagoma lästerten: "Die schon wieder!" Als ich sie daraufhin leicht zornig anguckte hielten sie sofort den Mund und starrten mich mit großen Augen an. Was wohl die meisten wunderte war mein Rucksack. Als ich aus der Tür war knallte ich sie mit einem riesen Krach ins Schloss zurück. Als ich gerade die Treppe runter ging, machte Herr Matsua sie auf.

Er schrie mir hinterher:"Was fällt dir eigentlich ein? Dafür kriegst du einen Verweis."

Ich drehte mich nur kurz um, dann ging ich weiter. Ich rief ihm noch "Bleib doch mal ganz easy!" hinterher und dann war ich auch schon aus dem Schulgebäude verschwunden.

Ich hatte keine klare Vorstellung wo ich hin wollte, es war mir auch relativ egal, einfach nur weg. Weg von den bekloppten Lehrern und den lästernden Schülern. Ich Weiß nicht wie, aber plötzlich fand ich mich im Sarotmi-Park wieder, es kamen mir zwei Kerle entgegen, ich weiß nicht wie alt sie waren, da ich nicht wirklich drauf achtete, es war mir auch relativ egal, zumindest bis sie sich vor mir aufbauten. Sie waren ungefähr eins-zwei Köpfe größer als ich.

Finster schauten sie zu mir runter "Kohle her."

Fragend schaute ich sie an, dann ging ich einfach zwischen ihnen durch. Erstaunt und zugleich auch entsetzt schauten sie mir hinterher. Das interessierte mich jedoch wenig, was hätten sie auch tun sollen? Mich töten? Gerne, dann wäre ich zumindest von diesem Scheiß leben befreit gewesen.

Schnurstracks ging ich weiter, wohin? Keine Ahnung mal nach links, mal nach rechts. Manchmal war ich auf dem weg, manchmal ging ich auch nur durch Büsche, einfach nur kreuz und quer. Plötzlich, ohne das es mir vorher bewusst war stand ich vor einer Art Hütte, früher war da mal das Tor zur Digiwelt gewesen, ob es jetzt immer noch da war wusste ich nicht. Über die Jahre hatte man einen so hohen unbezwingbaren Zaun gebaut das man nicht mehr rein konnte, warum sie das gemacht hatten wusste ich immer noch nicht.

Gerade hatte ich vor weiter zu gehen als mich jemand rief, fragend drehte ich mich um. Mir kam ein lächelndes Mädchen mit Schulterlangen braunen Haaren entgegen. Als sie mir gegenüber stand schmunzelte sie."Du bist ja immer noch ein wenig größer als ich."

Wahrscheinlich konnte sie meinen Gesichtsausdruck gut genug deuten. Denn darauf hin stellte sie sich vor.

"Kennst du mich nicht mehr? Ich bin's Jen!"

In meinem Kopf fingen sich Räder an zu drehen.

Leise murmelte ich immer wieder den Namen vor mich hin:" Jen...Jen...Jen?"

Das einzige was ich machen konnte war nur mit dem Kopf zu schütteln. Schmollend schaute sie mich an: "Du kennst mich echt nicht mehr? Na das finde ich ja gemein. Jen, das Mädchen was auch mit in der Digiwelt war. Ich hatte auch ein Digimonpartner, Leomon, erinnerst du dich jetzt? Leomon wurde von ..."

Jetzt viel es mir wieder ein: "Ach die Jen. Oh das tut mir ja so Leid das ich dich nicht erkannt habe, kannst du mir noch einmal verzeihen?"

Jen überlegte kurz, dann grinste sie und nickte.

"Was machst du den wieder hier in Japan, Jen? Bist du mit deiner Familie nicht nach Britannien oder so gezogen?"

"Ja, gleich nachdem Abenteuer mit den Digimon. Da mein Vater einen guten Job dort gefunden hatte. Ich fand das mit dem Umziehen total traurig. Es ist jetzt 5 Jahre her, aber er wurde wieder hierhin verlegt, ist das nicht toll?" überglücklich schaute mich Jen an "Wie geht es Henry und Takato?" Bei Takatos Namen lief sie ein wenig rot an.

"Den beiden geht es gut, glaube ich zumindest, ich habe sie seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen!"

"Seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen, aber warum den? Ist ja auch egal, hast du jetzt schon Schluss? Oder eine Stunde Ausfall? Jetzt müsste doch gerade die 2 Stunde in vollem Gange sein, oder haben sie die Uhrzeiten geändert?"

Ich schüttelte den Kopf "Ne, das haben sie nicht gemacht, ich bin einfach mitten in der Englischstunde abgehauen, weil Herr Matsua mich so blöd angemacht hat und die Leutings können auch nur über einen Lästern. Habe auch nicht vor heute noch mal zur Schule zu gehen."

Ich merkte wie sie Schluckte "Ich habe heute zur dritten, bin seit gestern hier und muss gleich zur Schule, find ich voll gemein" sie seufzte "Ich habe jetzt Hauswirtschaft, wenn du willst kannst du mitkommen und auch backen, es ist doch bald Weihnachten, jetzt backen wir Plätzchen, komm doch bitte mit, meine Lehrerin hat bestimmt nichts dagegen."

Ich schüttelte den Kopf, gerade wollte ich sagen, das ich nicht mitkommen will, doch eh ich reagieren konnte hatte sie mich am Arm gepackt und zerrte mich in ihre jetzige Schule und dann in den Hauswirtschaftsraum. Sie begrüßte die Lehrerin, fragte dann kurz ob ich auch hier bleiben durfte und zu meinen erstaunen durfte ich. Sie gab jeden von uns eine Schürze. Worauf jeder von uns seine Winterjacken aus zog und die Schürzen umbanden.

Während der Stunden erzählten wir alles über unsere letzten fünf Jahren und lachten viel. Wie ich später erst herausfand war es nicht nur eine sondern mehrere Schulstunden. Heute war der Namenstag der Schule, dort machte jeder worauf er Lust hatte und was ihm Spaß machte. Jen war für den Hauswirtschaftskurs eingeteilt worden deswegen war es mit dem kommen heute kein Problem. Nach der dritten Hauswirtschaftsstunde Stunde, also nach der fünften Schulstunde mussten wir kurz aufräumen und durften dann gehen, während wir Aufräumten fragte mich Frau Sudo, eine sehr nette und junge Lehrerin, ob ich den heute keine Schule hätte. Das Thema war mir hier irgendwie peinlich. Ich machte zwar den Mund auf, aber es kam kein Ton raus, ich schaute auf den Boden und tat so als wenn mich ein großer schwarzer Fleck auf den Boden sehr interessierte, bis Jen die Initiative für mich ergriff. "Sie hatte heute nach der zweiten Stunde Schluss, es sind sehr viele Lehrer bei diesem Unwetter krank, deshalb habe ich sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte mit hier her zukommen, wo wir uns nach fünf Jahren zufällig getroffen haben."

Wortkarg nickte ich nur. Frau Sudo nickte ebenfalls: "Ich muss kurz weg, ihr könnt dann auch wie die anderen gehen, danke für eure Hilfe beim aufräumen, die anderen haben sich ja alle gedrückt und sind schnellst möglich verduftet, ich schließe nachher den Raum dann ab, okay?"

Wir beiden nickten. Dann verschwand sie aus der Tür. Als ich meine Jacke anzog merkte ich nicht wie mir ein kleines Blatt Papier aus der Tasche fiel. Jen merkte es und hob es auf, ohne ihre Neugierde zurück halten zu können schaute sie drauf. Es war eine Englisch Kurzkontrolle die wir heute zurückbekommen hatten, es stand eine große rote fünf war drauf. Sie gab es mir mit einem tröstenden Blick zurück: "Die hast du wohl voll verhauen!"

Entsetzt schaute ich sie an "Verhauen, wieso verhauen? Das ist meine beste Note bis jetzt sonst habe ich nur zwei sechsen."

Jen wurde bleich im Gesicht, da fiel mir zum ersten mal auf das sie überhaupt sehr blass geworden war im Vergleich zu den letzten fünf Jahren, vielleicht bildete ich es mir auch nur ein.

"Wenn du willst, kann ich dir Nachhilfe geben. Nicht umsonst wohnte ich fünf Jahre in Britannien!" zwinkernd sah mich Jen an und grinste.

Ich ließ mich halbwegs überzeugen um zuzustimmen und wir verabredeten uns auf heute Nachmittag um drei. Dann gingen wir nach Hause, wir wohnten beide ganz in der Nähe, nur ein kleines Stück hatte ich es weiter als sie. Mit einer kleiner Umarmung verabschiedeten wir uns, dass verwirrte mich ein wenig. Schließlich hatten wir uns sehr lange nicht mehr gesehen und in drei Stunden konnte man soviel Vertrauen wieder zueinander aufbauen?

Um drei stand ich mit Englischsachen vor ihrer Tür. Gleich nachdem sie mich begrüßt hatte, fingen wir an zu lernen. Einiges musste sie mir neu erklären, dass ich eigentlich schon vor drei Jahren hätte wissen müssen. So ging es Tag für Tag, aber es blieb nicht nur bei Englisch wo ich Nachhilfe von ihr bekam, es kamen dann auch noch Mathe, Japanisch und was noch alles dazu, eigentlich fast alle Stundenfächer die ich belegte. Es wunderte mich immer mehr das ich Jen nicht schon auf den Keks ging mit meiner Unwissenheit, sie war sehr gut in der Schule und wir verstanden uns immer mehr, es erstaunte mich auch, dass ich es so schnell begriff und es in meinem Kopf behielt. Die Schüler in der Klasse staunten nicht schlecht, als ich immer mehr gute Noten bekam. Es freute mich immer tierisch wenn sie mich ungläubig anstarrten. Jen brachte mich auch davon ab mitten in den Stunden abzuhauen.

Einen Tag gab es wo mich die Schüler alle versuchten fertig zumachten, von wegen ich schreibe entweder bei guten Schüler nur ab oder ich habe mich bei den Lehrern eingeschleimmt. Und sie schafften es auch, damals hätte ich es eingesteckt ohne ihm wenig Beachtung zu schenken, doch jetzt, wenigsten schaffte ich es die restlichen Stunden zu überstehen ohne abzuhauen. Nach der Schule ging ich dann total zusammen gesackt raus, zu meinem Verwundern stellte ich fest das Jen vorne am Tor stand und auf mich zu warten schien. Sie kam auf mich zu gerannt und umarmte mich.

"Hi Rika, wie geht es dir, ich habe mir gedacht das ich dich mal abholen könnte, du hattest doch nichts dagegen oder?" zweifelnd sah sie mich an.

"Nein, natürlich nicht. Ich freue mich sehr, vielen Dank." Ich brachte ein zaghaftes Lächeln hervor.

Misstrauisch schaute sie mich an:" Wer hat dich so verletzt, dass du so zerstört bist."

Verwundert starrte ich sie an. Woher wusste sie das, sie war doch gar nicht dabei gewesen. Ich erklärte ihr was vor gefallen war, worauf sie schnurstracks zu den Anstiftern Mina und Kagoma ging, ich versuchte sie noch aufzuhalten, aber es war vergeblich. Sie sprach mit ihnen, ich verstand nicht worüber sie redeten, ich sah nur das, dass Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand und sie dann ohne ein weiteres Wort abzogen. Als Jen zurückkam fragte ich sie worüber sie den geredet hätten, doch eine Antworten gab sie mir nicht.

"Ui guck mal, es fängt an zu schneien, ist das nicht schön? Also sei nicht mehr traurig, ja?" aufmunternd sah mich Jen.

Ich nickte: "Schön wenn es schneit, Weihnachten rückt ja auch immer näher. Heute ist schon der 23, morgen ist es soweit."

Auf dem Heimweg erzählte mir Jen zum ersten mal über ihre Zukunftspläne, später wollte sie wenn alles klappt Lehrerin werden. Es war ihr Traum vielen helfen zu wollen. Ich weiß nicht wie wir auf die Idee kamen, aber wir beschlossen einfach mal so ohne irgendwen von unseren Eltern zu fragen Weihnachten zusammen zu feiern.

Es war ein schönes Weihnachtsfest mit ihr, dass schönste das ich je erlebt hatte, am Abend des 24 Dezembers gingen wir noch einmal raus, es hatte in der kurzen Zeit so doll geschneit das wir schon fast bis zu den Knien einsanken. Als wir unter einem hellen Laternenlicht standen, bemerkte ich erst, dass sie so weiß war wie der Schnee. Eigentlich hatte ich es schon die ganze Zeit mitbekommen, dass sie von Tag zu Tag immer blasser wurde. Doch ich wollte es nicht wahr haben und redete mir ein, dass ich mir das nur einbildete. Oder ich dachte es könnte eine Grippe werden, doch tief im Herzen versteckt wusste ich, dass es keine Grippe oder so was ähnliches wird, sondern etwas viel, viel schlimmeres.

Jen sah mich an: "Du... ich wollte dir eigentlich schon längst zwei Dinge sagen..." sie brach ab.

Verwirrt schaute ich sie an. "Was ist den los Jen?"

Als sie mein besorgtes Gesicht sah antwortete sie: "Ach, das eine ist nicht so wichtig, dass erzähle ich dir ein anderes Mal, aber das andere schon."

Ich verstand zwar immer noch nicht recht, aber nickte und lächelte sie liebevoll an. Jens Wangen waren von der Kälte errötet. Sie kam auf mich zu und umarmte mich liebevoll, was ich gerne erwiderte. Leise flüsterte sie mir etwas ins Ohr, was ich nie vergessen werde: "Rika, ich liebe dich."

Mir stockte der Atem, hatte ich ebend wirklich richtig gehört. Meinte sie es so, wie sie es sagte? Wir umarmten uns immer noch, keiner sagte ein Wort. Nach einer weile brach Jen das Schweigen: "Ich hoffe ich habe dich nicht verschreckt. Es war wirklich ehrlich gemeint. Ich muss los, machs gut, es war wirklich schön mit dir Weihnachten zu feiern."

Jen hatte die Umarmung gelöst und wollte gerade weglaufen als ich sie unbewusst am Arm festhielt. Verwundert drehte sie sich zu mir um. Ich lächelte sie glücklich an "Ich liebe dich auch."

Jen schossen Tränen in die Augen vor Freude, dann küsste sie mich zärtlich auf dem Mund. Nach ein paar Minuten löste sie sich und schaute mich noch errötender an, als vorher. Ich schätzte auch das ich rot war, den ich fühlte die Wärme in meinem Gesicht. Jen grinste noch einmal bevor sie begann wegzugehen und hinter der nächsten Ecke verschwand. Erst jetzt wusste ich was ich wirklich für sie fühlte. Und das machte mich glücklich.

Als ich am nächsten Tag zu ihr nach Hause ging, öffnete mir zu meinem erstaunen nicht Jen sondern ihre Mutter, ihre Augen waren rot, so als wenn sie die ganze Zeit geweint hätte, was sie wahrscheinlich auch getan hatte, aber warum? Ich schaute sie fragend und geschockt an, ein Gedanke der bis ebend noch ganz tief im Hinterkopf war, tauchte immer deutlicher vor mir an. "Jen..." es kam mir nur ein heißernes Flüstern heraus, doch ihre Mutter verstand es und nickte. Sie erzählte mir das Jen schon eine Weile Krebs hatte und es wusste, man konnte dagegen nichts mehr machen, es war schon zu sehr verbreitet gewesen. In dieser Nacht war sie ruhig im Schlaf gestorben. Von ihrer Mutter erfuhr ich auch das ihr Vater gar nicht hier her verlegt geworden war, sondern das Jen darum bat, ihre letzten Lebenstage hier in Japan zu verbringen, an ihrem Geburtsort wo sie die schönste Zeit bis her erlebt hatte. Ohne ein weiteres Wort rannte ich nach Hause und schmiss mich heulend aufs Bett, ich hatte mich noch nicht mal für die Informationen bei Jens Mutter bedankt. Ich hatte den ganze Tag + der Nacht und dem folgende Morgen ein schlechtes Gefühl, nun wusste ich wenigsten die zweite Sache die Jen mir an Weihnachten sagen wollte, es jedoch nicht getan hatte. Auch wusste ich jetzt woher mein schlechtes Gewissen stammte. Jens einziger Wunsch, später eine Lehrerin zu werden sollte nie erfüllt werden, wobei sie doch immer ein Engel gewesen war.

Das ist jetzt an die sieben oder acht Jahren her. Nun habe ich versucht ihren letzten Wunsch zu erfüllen, Lehrerin zu werden und habe es auch geschafft. Verheiratet bin ich auch, meinen Mann mag ich zwar, aber lieben tue ich ihn nicht. Den lieben tue ich nur meine Jen!!!



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