Gedichte
Erstellt: 24.11.2009
Letzte Änderung: 25.11.2009
Letzte Änderung: 25.11.2009
nicht abgeschlossen
Deutsch
199 Wörter, 2 Kapitel
199 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Hier werde ich Gedichte sammeln; Den Anfang macht "Erster Zug".
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 24.11.2009 U: 25.11.2009 |
Kommentare (1 ) 199 Wörter |
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Kapitel 1 Erster Zug | E: 24.11.2009 U: 24.11.2009 |
Kommentare (1) 133 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Ausflüchte | E: 25.11.2009 U: 25.11.2009 |
Kommentare (0) 68 Wörter abgeschlossen |
Hmmm! (Dass ist ein sinnliches Hmmm!)
Soll heißen: Es gefällt mir.
Vor allem die Art und Weise, wie dieser Moment an dem Lyrischen Ich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit vorbeizuziehen scheint. Diese Person scheint vollkommen mit der Situation überfordert, sie scheint also auch im Bezug auf soziale Spekte nicht besonders bewandt zu sein.
Das stellt wunderbar eine Problematik vor Augen, die immerhin sehr viele Menschen heutzutage haben.
Ganz besonders Gefällt mir auch diese Endgültigkeit. Vorab kommt die Feststellung, dass die Person, die gerade geht nicht einmal "Wiedersehen" sagt. In den letzten beiden Versen fragt sich das Lyrische Ich warum man eigentlich so etwas sagen soll, obwohl man sich doch eh wiedersieht.
(So, war das überhaupt richtig? Du musst wissen, in Gedichtanalysen war ich schon immer mies.)
So, eigentlich bin ich jetzt an der Stelle angekommen, an der ich Kritik anwenden sollte und Verbesserungsvorschöäge gebe... Aber... da ich nicht in der Lage bin etwas Besseres zu schreiben, kann ich natürlich auch nicht wissen, wo man noch Dinge ändern sollte. Tut mir leid, aber vielleicht stärkt das ja auch dein Ego und du wolltest eh nichts anderes höhren!?
So, wenn mir noch etwas einfällt, dann sag ich's dir noch!
lG
Ikoto
Soll heißen: Es gefällt mir.
Vor allem die Art und Weise, wie dieser Moment an dem Lyrischen Ich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit vorbeizuziehen scheint. Diese Person scheint vollkommen mit der Situation überfordert, sie scheint also auch im Bezug auf soziale Spekte nicht besonders bewandt zu sein.
Das stellt wunderbar eine Problematik vor Augen, die immerhin sehr viele Menschen heutzutage haben.
Ganz besonders Gefällt mir auch diese Endgültigkeit. Vorab kommt die Feststellung, dass die Person, die gerade geht nicht einmal "Wiedersehen" sagt. In den letzten beiden Versen fragt sich das Lyrische Ich warum man eigentlich so etwas sagen soll, obwohl man sich doch eh wiedersieht.
(So, war das überhaupt richtig? Du musst wissen, in Gedichtanalysen war ich schon immer mies.)
So, eigentlich bin ich jetzt an der Stelle angekommen, an der ich Kritik anwenden sollte und Verbesserungsvorschöäge gebe... Aber... da ich nicht in der Lage bin etwas Besseres zu schreiben, kann ich natürlich auch nicht wissen, wo man noch Dinge ändern sollte. Tut mir leid, aber vielleicht stärkt das ja auch dein Ego und du wolltest eh nichts anderes höhren!?
So, wenn mir noch etwas einfällt, dann sag ich's dir noch!
lG
Ikoto
Kommentar zu: Kapitel 1: Erster Zug