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Mugen

Kandas Childhood
von

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Mugen

Phantasie ist der Größte Schatz... ich habe ihn nie zu schätzen gewusst und jetzt ist dieser Schatz meine stärkte Waffe.

Bis ans Ende der Zeit...

Mugen!
 

Ich war noch ein kleiner Junge als die Geschichte begann ihren Lauf zu nehmen.

Es war kurz nach meinem 5tem Geburtstag. Meine Eltern und ich waren für eine ganze Weile im Europäischem Ausland, um genau zu sein in England. Dort sollten wir als Botschafter auszukundschaften ob es sich lohnen würde mit dem Land zu handeln, bis wir von jetzt auf gleich Nachhause zurück beordert wurden.
 

Es war schon seltsam wieder in der Heimat zu sein.

Alles so fremd und doch so vertraut.

Auch wenn mir die Sprache schwer fiel, da ich in England die ganze Zeit nur mit Muttersprachlern Kontakt hatte und mein Japanisch dadurch leichte Macken hatte.

Dafür konnte ich schon fließend Englisch.
 

Als wir zurück waren sah ich Nachmittags den Älteren bei Hofe beim Training mit dem Schwert zu. Das Knallen der Boken hatte so einen schönen, satten Klang. Naiv wie ich war nahm ich eines dieser Holzschwerter und machte eine Schlagübung der Großen nach, und bekam vom Meister Prompt einen auf die Finger. Er Maulte das mein Griff falsch wäre und meine Haltung auch nicht Stimmen würde. Mit seinem Gehstock gab er mir einen Schlag an die richtigen Stellen von Rücken und die Knie, so das ich quasi in die richtige Haltung rutschte.

Mein Vater hatte dies gesehen und nickte dem Meister zu. Dies war offiziell der Moment in dem ich am kaiserlichem Hofe als Schwertkampfschüler aufgenommen wurde.

Das Training das ich von da an durchlief war sehr hart. Mehr als einmal kam ich mit blauen Fingern nachhause, und kühlte diese im Teich unseres Gartens.

Ich mochte die Zeit in meinem kleinem Paradies welche mit dem Tod meiner Mutter aber ein jähes Ende nehmen sollte...
 

Als mir die Tränen die Wange runterliefen, hatte mein Vater nicht mehr die Kraft mich zurecht zu weisen. Als sie noch lebte hätte ich nicht mal die Mine verzeihen dürfen wegen so etwas. Statt zu trauern stürzte ich mich immer mehr ins Training, wodurch mir Vaters Veränderung entging. Er saß die ganze Zeit nur noch in der Ecke und verschwand nachts. Seit dem hörte man immer wieder vom rätselhaften Verschwinden unserer Nachbarn. Ich dachte das er sich immer zu Mutters Grab rausschlich und ahnte nichts von dem was nun auf mich zukommen würde.

Eines Nachts bekam ich etwa gegen Mitternacht durst. Da Vater mich immer anschrie wenn ich mitten in der Nacht das Bett verließ, schlich ich mich in lautlos zum Gartenteich und nahm einen Schluck. Als ich wieder ins Haus gehen wollte hörte ich ein Röcheln von der Straße her und wollte wissen was der Auslöser war.

Es folgte ein lautes Knallen woraufhin die Mauer die unseren Garten umgab, zerbrach.
 

Der Mann von dem das Röcheln kam Lag hinter der Mauer und streckte seine hand nach mir aus als er mich sah. Innerhalb der nächsten Sekunden bereiteten sich schwarze Sterne über dessen Körper aus und der Mann zerfiel zu Staub. Ich kapierte nicht was grade passiert war, doch dann sah ich meinen Vater auf der anderen Seite der Mauer und das dieser Statt seines Armes ein Merkwürdiges Gebilde das Ähnlichkeit mit einem Rohr hatte.

„Yu du solltest doch im Haus bleiben!“

Mit den Worten richtete mein Vater jenes Rohr auf mich, und es fing an zu glühen.

Wie angewurzelt stand ich da. Was sollte das? War das da Überhaupt noch mein Vater?

Im nächstem Moment gab es einen Blitz mit einem donnerartigem Knall.
 

Als ich meine Augen wieder aufschlug hatte sich mein Sensei über mich gebeugt und mit hinter die Mauer gezogen. Als ich im die Ecke sah weil ich wissen wollte was los war, sah ich wie mein Vater sich in ein seltsames Ungeheuer das einem Clown ähnelte verwandelte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Mein Sensei sah mich traurig an.
 

Dies ist nicht mehr dein Vater Kanda-kun
 

Dieser Satz brach mir das Herz. Ich wusste es aber wollte es dennoch nicht wahr haben.

Mein Seinsei stand auf und drückte mir ein Bocken in die Hand und verschwand im Schwarz der Nacht. Das Ding das mein Vater war, war stattdessen immer noch da und näherte sich mir langsam. Es kam näher! Ich machte mich zum angriff bereit, alles andere wäre eine Schande gewesen. Der Erwartete Angriff kam. Aber er kam nicht von de Seite. Das Monster griff mit seinen langen Armen über die Mauer und packte mich. Ich schrie und zappelte wie verrückt, bis das Monster aufschrie. Mein Sensei hatte jenes Wesen mit einem Streich eines Bos erledigt. Es war beeidruckend zu sehen wie so ein großes Monster mit so einem kleinem Stab fertig gemacht wurde.

Er bot mir seine Hand an damit ich auf stehen konnte. Ich zitterte am ganzem Leib und zog mich mit seiner Hilfe auf die Beine. Im nächstem Moment jedoch bekam ich ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht. Zumindest dache ich das und wischte diese mir aus dem Gesicht. Doch als ich meine Finger ansah war es Blut. Geschockt sah ich auf zum Sensei und sah nur noch wie sich bei diesem die Schädeldecke vom Kopf trennte und er zusammen sackte, er war Tod und hinter ihm stand der Prinz aus dem Schloss.
 

Byebye Exorzist!
 

Geschockt stürzte ich nach hinten. Noch immer hatte ich den Boken in der Hand.
 

»Kleiner Schisser! Hast wohl Angst!«

Ich hatte Angst und wie!!

»Du leistest dem altem Sack gleich Gesellschaft!«

Darauf hatte ich aber gar keine Lust.

»Viel Spaß in der Hölle!«

Hölle? Was soll das sein?
 

Langsam holte das Wesen zu dem sich der Prinz grade verwandelte mit seiner gigantischen Klaue aus. Schützend hielt ich das Boken vor mich. Ich rechnete damit das nun alles vorbei sein würde, wo diese Monster doch in der Lage waren Wände zum Einsturz zu bringen, doch ich merkte nur einen kurzen Ruck. Das Monster konnte das Holzschwert nicht zerstören.

Es fing an grün zu glühen dun nahm schwarzweiße Farbe an. Das Monster schreckte zurück.

So etwas Phantastisches hatte ich noch nicht erlebt. Ich nahm das Schwert und zerteilte dieses Wesen mit einem Hieb.
 

Mugen

Mit einem Mal kam mir diese Wort in den Sinn. Das was jetzt hier passiert ist würde mir sowieso niemand glauben. Ich beschloss es in meinem Herzen zu behalten.
 

Das nächste was ich weiß ist das mich irgend was am Kopf traf und auf einem Schiff voller Finder, die meinen Kampf beobachtet hatten, nach Nordamerika wieder zu mir kam...
 

Das einzige was mich jetzt noch mit meiner Vergangenheit verband, war meine Fantasie.
 

Mugen!
 


 

So meine Lieben!^^

An dieser Stelle schließe ich die FF ab!^^

Nicht weil ich keine Lust hab nein!

Es ist einfach weil ich nicht genügend Infos über den weiten D.Gray-man Verlauf habe...

Ich will mit den FF’s möglichst nah an der Originalstory bleiben! O.o’

Trotzdem hoffe ich das ihr mich bald wieder mit eurer Anwesenheit in meinen FF’ s beehrt.
 

Diese FF ist für die liebe luna-chaan die sehr großer Kanda-fan ist!^^

Ich hoffe sie gefällt dir!^^

X3
 

Anbu



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ikuto_Kuro_Neko
2011-08-10T16:56:14+00:00 10.08.2011 18:56
hey ich muss sagen ne echt klasse Idee,
ne "schöne" vorstellung wie er plötzlich Mugen in den Händen hatte


coole ff
*favo*
Von:  luna-chaan
2009-12-01T16:44:12+00:00 01.12.2009 17:44
danke das du mir diese ff geschrieben hast^^
ich find sie einfach toll *__*
hatte ja mit fast allem gerechnet aber nicht mit kandas kindheit
und man habe ich den titel gut erraten *lach*
nomma arigatou
ist wirklich spitze geworden


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