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Weihnachtszeit

Klein- Kai im Weihnachtsfieber
von

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08. Dezember

Es tut mir so Leid. Mein Lappi war vollkommen im Eimer. Er war zur Reparatur und meine Festplatte ist jetzt wieder vollkommen leer. Das bedeutet, dass ich auch Talas Geschichte noch einmal schreiben muss. *Reparaturmann tret*
 

Der 08. Und 09. Dezember werden jetzt erst einmal so etwas wie Übergangskapitel sein. Also seid nicht all zu enttäuscht.
 

Ray stand schon fertig in der Küche, als er lautes Gepolter und einen unterdrückten Schrei vernahm.

Schnell ging er in den Flur, nur, um sich im nächsten Moment ein Lachen zu verkneifen. „Na, Tyson? Hunger?“ fragte er seinen blauhaarigen Freund, der am Fuß der Treppe lag und sich versuchte, unter lautem Ächzen, wieder aufzurappeln. Erst da gewahrte Ray, dass es nicht nur Tyson war, der dort lag.

Ein zerwühlter Blondschopf rappelte sich ebenfalls auf und schob sich knurrend an Tyson vorbei in Richtung Küche. „Tyson ist die Treppe runter gerannt, weil er deine Pfannkuchen gerochen hat, Ray. Dabei ist er dann gestolpert, hat mich dann einfach mal ganz galant mit runter gerissen und hat sich dann auch noch erdreistet, weich auf mir zu landen.“ Zeterte der eigentlich immer fröhliche Max.

Ray grinste und folgte dem Amerikaner schnell, damit der Grund allen Unheils nicht verbrannte. Tyson rannte nicht wie gewöhnlich zum Tisch, sondern ließ sich langsam und mit einem entschuldigenden Ausdruck im Gesicht auf seinen Stuhl fallen. Er hatte also ein schlechtes Gewissen. Ray schmunzelte.

Erst als Kenny eine viertel Stunde später erschien, lockerte sich die Stimmung wieder auf. Max grinste auch bald glücklich in die Runde und Tyson langte wieder ordentlich zu.

„Wie geht es eigentlich unserem Zwerg?“ schmatze Tyson und sah Ray neugierig an.

„Kai? Dem geht es wieder einigermaßen gut. Das Fieber ist gesunken, aber noch nicht ganz weg. Ich denke, wenn er sich noch ein oder zwei Tage die Ruhe gönnt, ist er spätestens in zwei Tagen wieder der Alte.“

„Meinst du denn, dass er wirklich noch so lange im Bett bleiben wird?“ fragte nun auch Max, während er sich so viel Sirup auf seinen Pfannkuchen schüttete, dass Ray allein beim Zusehen schlecht wurde.

„Nein.“ Erschrocken wandte sich das Team zur Tür, denn nicht Ray hatte Max´ geantwortet, sondern eine ruhige Kinderstimme. Kai stand in seiner Decke eingewickelt und in trotziger Haltung im Türrahmen.

Tyson war der Erste, der sich fing. „Hey, was machst du denn hier unten, Kurzer? Du sollst doch noch im Bett bleiben.“ Sagte er und stand auf.

„Ich habe Hunger.“ antwortete der kleine Junge, während Tyson ihn hochhob. Er setzte sich mit seiner leichten Last wieder auf den Stuhl und nahm den Kleinen auf den Schoss.

Er verhinderte geschickt, dass Kai sich an seinen Pfannkuchen gütlich tat, indem er diesem seine Hand auf die Stirn legte, um die Temperatur zu kontrollieren und den kleinen Jungen dabei ein wenig zu sich zog. So konnte Kai den Tisch mit seinen kürzeren Armen nicht mehr erreichen.

Ray stellte Kai einen eigenen Teller auf den Tisch und lud einen der Pfannkuchen auf. Sofort stürzte sich der Kleine darauf und fing an, in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit zu essen.

„Langsam, Kurzer. Niemand wird dir etwas wegessen.“ schmunzelte Tyson und schlang einen Arm um den Bauch des Kleinen, da dieser fast bis zu dem äußeren Rand seiner Knie gerutscht war, um besser an den Tisch zu kommen.

Den Blick, den Kai ihm mit hochgezogenen Augenbrauen zuwarf, ignorierte Tyson gekonnt und wandte sich wieder seinem eigenen Frühstück zu.

Ray musste lachen. Der Blick war mehr als berechtigt, da es eigentlich immer Tyson war, der sich mit Kai um das Essen zankte. Gleichzeitig war der Schwarzhaarige mehr als erleichtert.

Dieser Appetit war es, der bewies, dass es Kai wirklich wieder besser ging. Heute würden sie sich noch hauptsächlich um den Kleinen kümmern, aber morgen würden sie unbesorgt wieder zur Schule gehen können. Mr. Dickenson hatte sich wieder bereit erklärt auf Kai aufzupassen.

Ray sah auf, als er ein unterdrücktes Kichern wahrnahm.

Kai hatte seinen eigenen Pfannkuchen geschafft und sah aus, als wolle er sich jetzt an Tysons vergreifen, der wiederrum jede Bewegung des Kleinen mit Argusaugen zu verfolgen schien. Kai jedoch beschränkte sich, nach langer Überlegung, doch dazu, sich lieber an Tyson zu kuscheln und den Anderen beim Frühstücken zuzusehen.

Fast unbemerkt machte sich in Ray ein warmes Gefühl in der Magengegend breit, als er Tyson und Kai beobachtete. Sie hatten zwar alle Mitleid mit ihrem Leader - denn wer wollte gerne wieder so klein sein? - aber keiner von ihnen konnte verhehlen, dass diese Situation dem Team auch gut tat.

Jeder von ihnen übernahm eine Verantwortung, an die keiner vorher auch nur gedacht hatte und schweißte sie noch mehr zusammen. Auch erkannte man ganz neue Seiten an jedem einzelnen Mitglied des Teams. Besonders an Tyson. Nicht, dass dieser nicht vorher vernünftig gewesen war, aber das er besonnener geworden war, war nicht zu übersehen.

Ray stand auf und brachte seinen Teller in die Spülmaschine.

„Hey Kurzer, was ist denn los?“ hörte Ray, Tyson rufen. Als er sich umdrehte, sah er, wie Kai schnell aus der Küche verschwand und ins Wohnzimmer lief.

„Vielleicht will er nur ein wenig Fernsehen?“ sagte Kenny und half Ray beim Abräumen des Tisches. Doch dann hörten sie, wie die Verandatür geöffnet wurde. „Kai, du sollst doch nicht raus.“ rief Ray, als er, gefolgt von den Anderen, ebenfalls ins Wohnzimmer stürmte.

Kai hörte ihm nicht zu, sondern schritt zielstrebig auf die Hecke zu. Genau auf den Teil mit den abgeknickten Ästen, durch die er vor drei Tagen entkommen war.

Er hockte sich genau davor und streckte seine Hand aus. Ray sah seine Teamkameraden verdutzt an, aber dann hörte er es auch. Ein jämmerliches Winseln und Jaulen tönte aus der Hecke und Kai kroch noch weiter hinein.

Ray ging nun ebenfalls schnellen Schrittes auf Kai zu und zog ihn vorsichtig aus der Hecke, denn was auch immer in der Hecke war, es knurrte den kleinen Jungen an, wenn dieser näher kam.

Der junge Chinese hockte sich hin und riskierte nun ebenfalls einen Blick. Er zog scharf die Luft an, als er sah, dass sich dort ein kleiner Hund schutzsuchend in die Äste drängte.

Er hatte schwarzes Fell und matte, grüne Augen. Selbst das verfilzte, dicke Fell, konnte nicht verbergen, wie abgemagert das kleine Tier war.

„Wir müssen ihm helfen.“ murmelte Kai und zog leicht an Rays Ärmel. Dieser legte seinen Kopf schief und dachte nach. So, wie das Tier geknurrt hatte, war es nicht begeistert von menschlicher Nähe und ließ sich bestimmt nicht gefahrlos anfassen. Der Schwarzhaarige war nicht erpicht darauf, gebissen zu werden. Ganz davon abgesehen, dass dieses Tier auch Krankheiten haben könnte.

„Tyson! Pass du auf Kai auf. Er soll dem Tier erst einmal nicht zu nahe kommen.“ Mit diesen Worten drehte Ray sich um und verschwand schnell im Badezimmer. Nach kurzer Zeit hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. Die Gummihandschuhe aus dem Erste Hilfe Kasten. Während er diese überstreifte, ging er in die Küche und nahm sich die Wurst aus dem Kühlschrank.

Als er wieder hinaus in den Garten ging, konnte er immer noch das Winseln hören, dass aus dem Gebüsch kam. Er hockte sich davor und legte die Wurst auf die Wiese. Er wusste, dass man das nicht machen sollte, da Streuner sich merkten, woher sie ihr Fressen bekommen konnten, aber er wollte, das der Hund näher kam und sich an sie gewöhnte. Wenn der erste, richtige Frost kommen würde, würde der Hund das niemals überleben.

Er verteilte noch mehr, der Wurst auf dem Rasen, auch in der Nähe des Hauses. Dann schnappte er sich Kai und bedeutete den Anderen, ihm ins Haus zu folgen. Im Wohnzimmer zog der Schwarzhaarige endlich die Handschuhe aus und wandte sich an seine Mitbewohner. „So, entweder er kommt raus oder nicht.“ Sagte er.

„Warum hast du das gemacht, Ray?“ Fragte Kai und sah verwundert zu dem Größeren auf. „Ich weiß nicht, ob der Hund Krankheiten hat und er schien Menschen auch nicht zu mögen, da er geknurrt hat, als wir ihm zu nah kamen. Die Handschuhe habe ich benutzt, damit das Fleisch nicht nach Mensch riecht und der Hund sich eher da dran traut.“

Tyson blickte ihn mit großen Augen an. „Wie konntest du da an alles denken?“ Ray schmunzelte. „In China existieren sehr viele Streuner und, wenn sie sich mal in unser Dorf verirrt haben, hat sich eine Cousine von mir sich darum gekümmert. Daher wusste ich auch, wie man damit umgehen sollte. Tiere, sie draußen rumstreunen, holen sich viele Krankheiten und sind meistens, durch schlechte Erfahrungen, nicht gut auf Menschen zu sprechen.“

Er wurde durch einen leisen Ausruf von Max unterbrochen. „Er kommt raus. Ray hatte recht. Er frisst die Wurst.“ Sagte er, starrte aber weiter aus dem Fenster in den Garten.

„Max, bleib da und beobachte ihn. Sollte er weglaufen, unternimm nichts. Wir werden sehen, ob er wieder kommt. Dann können wir schauen, ob wir ihn dann irgendwie zum Tierarzt bekommen, ohne, dass das arme Kerlchen an einem Herzinfarkt stirbt.“

Kai ging zur Couch und rollte sich kommentarlos in seine Decke, die dort lag. Tyson ging zu ihm hinüber und nahm ihn auf den Schoß, während er den Fernseher anschaltete. Kai rollte sich sofort wieder ein und kuschelte sich wärmesuchend an den jungen Japaner.

Ray und Kenny gingen wieder in die Küche, um sich dort um den Frühstückstisch zu kümmern. Sie waren gerade fertig, als Max zu ihnen stieß. „Passendes Timing, Maxie.“ schmunzelte Ray und drehte sich zu dem Blonden um.

„Er ist wieder weg.“ Sagte Max nur und schüttete sich noch einen Kaffee ein, bevor er sich zu Tyson gesellte.

Auch Ray und Kenny ließen nicht lange auf sich warten und so starrte jeder des Teams in den Flimmerkasten und ließen den Vormittag auslaufen, ohne sich an irgendetwas stören zu lassen. Kurz vor dem Mittagessen stand Ray noch einmal auf, um noch mehr Wurst im Garten zu verteilen. Er hoffte, dass das nicht auch noch andere Tiere anziehen würde. Kaum hatte er sich zur Terrassentür gedreht, hörte er ein erneutes Rascheln. Der kleine schwarze Streuner war wieder da und sah Ray direkt an.

Dieser drehte sich komplett zu dem Tier um und blieb stehen. Der Hund ließ ihn nicht aus den Augen, auch, als er begann die Wurst zu fressen. Der junge Chinese hat es diesmal darauf ankommen lassen und die Handschuhe absichtlich nicht benutzt. Das Tier fraß die Leckerchen trotzdem. Das musste bedeuten, dass er noch nicht so eine große Scheu gegen Menschen hatte. Das kleine Tier stapfte nun direkt auf Ray zu und blieb keinen Meter von ihm entfernt stehen.

Der junge Chinese bemerkte, dass er genau neben einem der begehrten Wurststücke stand, bewegte sich aber nicht. Er ließ es jetzt darauf ankommen. Entweder der Hund würde jetzt aufgeben und wieder verschwinden oder er näherte sich Ray noch weiter.

Er hockte sich langsam hin und sah dem Tier genau in sein niedliches Gesicht. Nur den Augenkontakt vermied er. So weit waren sie nun doch noch nicht.

Langsam griff er in die Tüte, in der er noch mehr Fleisch aufbewahrte und hielt es in der Faust versteckt. Das Tier starrte Ray weiter an und legte den Kopf schief.

Der Schwarzhaarige war erstaunt. Das Tier kam vorsichtig näher und holte sich was es begehrte. Aber anstatt es sich zu schnappen und wieder zurück zu weichen, verschlang es die Wurst an Ort und Stelle. Als es auch noch anfing, Rays Faust an zu stupsen, war der Junge mehr als erstaunt.

Langsam richtete er sich aus der Hocke auf und bleib kurz stehen als der Hund zurück schreckte. Die Hand öffnend, drehte Ray sich um und ging zurück zum Haus. Ein leises Tapsen verriet ihm, dass der Hund ihm folgte.

´Ist dieses Tier wirklich ein Streuner?´ fragte er sich und trat nun vollends ins Wohnzimmer. Ohne etwas sagen zu müssen, wichen die anderen Mitglieder des Teams zurück.

An der Schwelle blieb der Hund kurz stehen und streckte schnüffelnd das Näschen in die Luft.

Was dann allerdings folgte, überraschte jeden einzelnen von ihnen. Mit der buschigen Rute wedelnd, die Ohren aufstellend lief das junge Tier die letzten Meter und setzte sich erwartungsvoll vor Rays Füße und starrte hechelnd zu ihm hoch.

Ray legte die Wurst auf die Fließen und schloss die Verandatür. Der Hund ließ sich nichts anmerken, sondern begann in typischer Welpenmanier alles zu beschnuppern und sich um zu sehen. Max rieb sich die Augen und sah erstaunt zu dem schwarzhaarigen Blader, der jedoch nur mit den Schultern zuckte und in den Flur ging.

Dort nahm er sich das Telefon und ein Telefonbuch und erkundigte sich nach der Nummer eines Notfalltierarztes. So süß der kleine Hund auch war. Keiner konnte wissen, ob er nicht doch Krankheiten hatte oder einen Chip. Vielleicht war der Hund auch nur irgendwo ausgerissen. Im Register der örtlichen Tierärzte stutzte er. Da stand auch Dr. Shino. Der Tierarzt hatte damals auch Kai wegen der verschluckten Murmel behandelt. Er würde ihnen bestimmt helfen.

Der junge Chinese telefonierte kaum zwei Minuten mit dem Arzt und dieser versprach, sich sofort auf den Weg zu machen.

Nun hieß es, Kai für zwei oder drei Stunden davon ab zu halten, den Hund an zu fassen. Er ging zurück ins Wohnzimmer und schloss vorsorglich die Tür hinter sich. Sollte das Tier Flöhe haben, wollte er nicht gleich das ganze Haus verseuchen. Ray seufzte. Vielleicht hätte er den Welpen im Schuppen einsperren sollen.

Als er aufsah, wusste er, dass wenigstens die Sorge um Kai unbegründet war. Der kleine Junge hatte sich auf Max´ Schoß gesetzt und lehnte entspannt an dessen Brust. Nur, wenn eine „spannende“ Szene in dem Zeichentrick, der gerade lief, zu sehen war, beugte sich der junge Russe gespannt nach vorn, so dass Max seine Arme um ihn geschlungen hatte, damit Kai nicht einen Satz kopfüber machen würde.

Der junge Hund hatte es sich auf dem Teppich unter dem Tisch bequem gemacht und schien zu schlafen. Wahrscheinlich hatten seine Teammitglieder Kai erklärt, dass der Hund erst einmal kein Spielgefährte war.

Sehr lange mussten die Bladebreakers nicht auf den Tierarzt warten. Kenny führte ihn ins Wohnzimmer und zeigte kommentarlos auf das immer noch schlafende Tier.

Kai blickte nur einmal desinteressiert auf und blickte dann wieder zum Fernseher. Ray machte sich den geistigen Vermerk, dass er diese wachsende Leidenschaft von Kai einschränken sollte.

Auch die Untersuchung an sich dauerte nicht lange und die Bladebreakers erfuhren, dass das Tier keine Krankheiten oder Flöhe hatte. Ebenso wenig einen Chip. Eindeutig ein Streuner.

Als das jüngste Mitglied des Teams dies hörte, schaute er die Größeren mit dem schlimmsten Hundeblick an, den er sein eigen nennen durfte.

Aber auch ein Blick zu den Anderen machte Ray klar, dass sie einen neuen WG- Bewohner hatten. Einen männlichen, vier Monate alten Mischlingswelpen. Kai krabbelte unter den Tisch und besah sich das kleine Tier, während die Älteren den Arzt verabschiedeten. Ray beobachtete die Beiden genau. Er wusste nicht, ob das Tier mit so einer plötzlichen Nähe einverstanden war. Stillschweigend waren er und die Anderen der Meinung gewesen, dass der Hund erst mal eine Probezeit bekam. Sollte er sich in irgendeiner Form als aggressiv herausstellen, würden sie ihn abgeben.

Der Hund hob den Kopf und blickte Kai mit seinen grünen Augen aufmerksam an, bevor er dem Gesicht des kleinen Jungen näher kam und ihn fiepend an stupste.

Kai lachte und strich dem schwarzen Tier sanft über den Kopf. „пушистый шарик.“ flüsterte der Junge.

Ray hockte sich so hin, dass er unter den Tisch schauen konnte. „Was hast du gesagt, Kai?“ fragte er. Angesprochener grinste den Schwarzhaarigen an. „Puscholke Sharik.“ wiederholte er. „Das ist russisch und heißt so viel wie ´flauschiges Kügelchen´ oder ´die flaumige Kugel´.“

Während Kenny und Max in schallendes Gelächter ausbrachen, fingen Tysons Augen an zu strahlen. „Dann nennen wir ihn doch einfach Sharik. Ich meine, klein ist er ja.“

Ray nickte und strich dem Hund nun ebenfalls leicht über den kleinen Kopf. „Willkommen bei den Bladebreakers, Sharik.“
 

Nya, begeistert bin ich nicht, aber einen neuen Plan habe ich jetzt gefasst. Sollte zwar erst später kommen, aber ich freu mich einfach zu sehr auf sie. *Skript unauffällig verbrennt* Hält sich doch eh keiner dran. *seufzt* Dieses Tier sollte es eigentlich nie geben. >.<

Hoffe es hat euch trotzdem besser gefallen als Kapitel sieben. Heute Nacht werde ich Kapitel neun nicht mehr in Angriff nehmen, da um sechs die Arbeit ruft und wir schon halb zwei haben -____-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  princess650girl
2010-02-21T15:05:15+00:00 21.02.2010 16:05
wie süüüß, nur sollten sie das tier erst ma baden und kämmen. schade das alles weg is. aber ich bin mir sicher das du die story um klein tala auch noch fertig bekommst. wenn du irwie tipps oder anregungen brauchst meld dich einfach.

lg
Von: abgemeldet
2010-02-21T14:18:41+00:00 21.02.2010 15:18
Ist das süß!
Oh... der Hund sit so niedlich und natürlich Kai^^ Ich fragrwe mich schon wann du weiter schreibst^^
Ah, endlich wieder was vom niedlichen Kai lesen. Ja, das hat wahrscheinlich gefehlt^^
Freu mich natürlich aufs nächste Kapitel^^

LG, Sunny


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