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Nachhilfe ... und wofür?

DMxHP (HGxRWxBZ)
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Eine Bitte an Remus, eine Beziehung in Gefahr und eine chaotische Nachhilfestunde!

Soo es geht weiter leute ^^

Ich denke es wir d auch langsam Zeit ^^’

Na ja viel spass beim lesen und schon mal danke für kommis ^^
 

Eine Bitte an Remus, eine Beziehung in Gefahr und eine chaotische Nachhilfestunde!
 

Der nächste Tag verlief begann schon etwas ruhiger. Verwandlung war dran und das bedeutete Griffindor im Vorteil. Danach standen 2 Freistunden an. Diese nutzte Harry um einen Brief an Remus zu verfassen:
 

Lieber Remus,

Gestern ist etwas unglaubliches passiert… Professor Snape holte mich nach dem Unterricht zu sich an den Lehrerpult. Er erklärte mir, dass ich durchfallen würde und er deshalb beschlossen habe mir Nachhilfeunterricht auf zu brummen. Ich bin nicht begeistert von dieser Idee, wieso auch immerhin gibt mir ein Slytherin Unterricht. Trotzdem konnte ich Snape nicht vom Gegenteil überzeugen und Dumbledore ist auch damit einverstanden. Aber nun zu was anderem: Dumbledore erzählte mir, dass er dir ein Angebot gemacht hat erneut als Lehrer hier zu arbeiten. Wirst du das Angebot denn annehmen oder erneut ablehnen? Ich würde mich sehr freuen wenn du es annimmst, denn unser jetziger Lehrer ist eine Katastrophe… Er bekommt einfach nichts auf die Reihe und ist mit jeder Frage überfordert. Ich hoffe du antwortest mir schnell
 

Dein Harry
 

Harry nahm den fertig geschriebenen Brief und gab ihn seiner Eule. „Beeil dich ja, Hedwig“, sagte er und schickte sie los. Danach machte er sich auf den Weg zu seinen freunden. Er ging aus dem Griffindorraum direkt in die Bibliothek dort war Hermine in Freistunden immer aufzufinden und wo sie war, war auch Ron.
 

Ron stand an einem Bücherregal, in dem er ein Buch für Hermine suchte. Irgend so ein Zaubergeschichtenquatsch. Als er das Buch endlich gefunden hatte musste er feststellen, das er da nicht dran kam. Nun war er schon recht groß, aber die Bücherregale waren immer noch größer. „Verdammt“, fluchte er vor sich hin. Und plötzlich kam das Buch herunter geflogen. Erstaunt betrachtete Ron das Buch. Er hatte doch nichtmal einen Zauber gesprochen. Als er sich umdrehte sah er nur noch etwas Grünes und schon knallte es. Als Ron die Augen wieder auf machte sah er Zabini vor sich der ihm die Hand hinhielt. „Kannst du nicht aufpassen?“, maulte Ron auch schon los. „Bedank dich doch erstmal“, erwiderte der Slytherin mit einem Lächeln und half dem Griffindor hoch. „Wofür bedanken dass du hinter mir stehst und mich umwirfst?“, fragte Ron erzürnt. „Nein… natürlich nicht dafür… aber dafür das ich das Buch für dich runter geholt habe… und dir wieder aufgeholfen habe“, erklärte Zabini. Ron schnaubte und drehte sich mit einem verachtenden Blick um. „Das du mir aufgeholfen hast war ja wohl selbstverständlich immerhin hast du mich umgeworfen…“, antwortete er. Als er weg ging folgte noch ein kleines „Danke“. Allein diese Tatsache brachte Zabini zum Lächeln der im nächsten Moment auch von seinem besten Freund erwischt wurde. „Der Weasley“, fragte dieser bloß und schüttelte den Kopf.
 

Harry wartete schon bei Hermine auf Ron. Als dieser endlich da war erzählte Harry ihnen von der Nachhilfestunde. „Und das musst du heute alles noch mal durchmachen??“, fragte Hermine und setzte ein bemitleidendes Gesicht auf. „Du tust mir Leid Kumpel“, meinte Ron bloß dazu. Und gerade als die Drei fertig waren kam auch schon der verhasste Slytherin um die Ecke. „Bereit Potter“, zischte er Harry ins Ohr, der daraufhin eine Gänsehaut bekam. Er sah seine Freunde an in der Hoffnung sie hätten eine Idee wie er dem doch entkommen konnte. Doch leider schüttelten beide mit dem Kopf. Sie waren Machtlos, immerhin hatte Dumbledore da mitgefuscht. Ergeben folgte Harry dem Slytherin in den Unterrichtsraum. „Also…“, begann der Slytherin und drehte sich um. „Wie wäre es mit einem Wahrheitstrank.“ Harry ließ den Kopf hängen. Das war mit der komplizierteste Trank überhaupt. „Na los worauf wartest du denn Potter? Ne extra Einladung?“, wurde der Slytherin immer ungeduldiger. Harry seufzte und begann sich die Zutaten zusammen zu suchen. Er musste es ja machen. Schon am Anfang musste der Slytherin eingreifen. Fast hätte Harry die erste Zutat falsch geschnitten. Obwohl es ihm egal war wie es geschnitten wurde. „Du hilfst mir?? Ist ja was ganz neues“, kommentierte Harry diese Situation. „“Sei froh das ich dir überhaupt helfe… Du sollst es immerhin lernen und nicht schon wieder versemmeln“, erwiderte Malfoy. Zum Helfen stellte sich der Slytherin genau hinter Harry. „Ich lasse dich dafür Leiden, dass du meine Eltern nach Askaban gebracht hast“, zischte er ihm ins Ohr. Harry schüttelte sich einmal komplett. Er konnte den Atem des Slytherin die ganze Zeit in seinem Ohr spüren und das war ihm mehr als unangenehm. Malfoy war ihm einfach zu nah. Harry drehte sich um, um ihm in die Augen sehen zu können, doch das klappte nicht so ganz. Malfoy war größer wie er. Also sah er ein klein wenig nach oben. „Okay… Hilf mir von wo anders aus… Du bist mir zu nah“, erklärte Harry ihm. Dies sah der Slytherin jedoch als Chance Harry noch mehr zu ärgern. „Zu nah also, ja??“, wiederholte er. Malfoy kam Harry noch mal ein ganzes Stück näher. Er wich nach hinten aus und stieß dabei erstmal schön den Kessel um. „Verdammt!“, fluchte Harry. „Aufwischen“, war das einzige das er noch von dem Slytherin hörte. Draco ging wieder an den Lehrerpult und setzte sich an ihn. Ein schadenfrohes Lächeln schlich auf seine Lippen, während er dabei zusah wie Harry erneut vor ihm kniete um etwas aufzuwischen. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, lachte Malfoy. Harry wäre am liebsten in die Luft gegangen und hätte Draco mit einem, Fluch belegt, aber er wollte nicht schon wieder Ärger verursachen und es war seine eigene Schuld gewesen, dass der Kessel umgefallen war.



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