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Nachhilfe ... und wofür?

DMxHP (HGxRWxBZ)
von

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Dankbar?!

So es geht weiter… hat ja doch länger gedauert als gedacht.

Tut mir wirklich leid ^^’ , aber es geht weiter und ich hoffe ihr habt spass beim lesen *winkz*
 

Dankbar?!
 

Harry saß noch eine Weile mit Hermine am See. Es wurde immer dunkler und Harry war immer noch damit beschäftig Hermine zu beruhigen. Er hätte nie gedacht, dass seine beste Freundin mal so leiden müsste. Immer wenn sie mit Ron streit gehabt hatte, war sie nie so niedergeschlagen, allerdings wusste Harry auch, dass er die jetzige Situation nicht mit einem normalen Streit vergleichen konnte. Im Gegenteil, das hier war schlimmer und der Goldjunge stand nun zwischen den Fronten. Er wusste allmählich wie Hermine sich immer fühlte wenn er und Ron streit hatten. Wobei er auch ziemlich sauer auf seinen besten Freund war. Der Schwarzhaarige war wirklich der Meinung, dass ihre Freundschaft soweit gewesen wäre, dass sie sich einfach alles sagen würden um gemeinsam eine Lösung zu finden. Aber anscheinend hatte er sich geirrt. Oder der Rotschopf hatte einfach Angst gehabt. Vielleicht schämte er sich auch einfach nur. Der Griffindor wusste schon gar nicht mehr was er denken sollte. Im Moment war ihm allerdings nur wichtig, dass Hermine sich beruhigte. „Mine, lass uns reingehen, es wird langsam kalt“, unterbrach er schließlich die Stille. Er konnte ein leichtes Nicken an seiner Schulter wahrnehmen. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen erhob sich der Junge und zog seine beste Freundin mit nach oben. Es tat ihm wirklich leid sie so zu sehen. Es war als wäre sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Das ausgerechnet Ron es sein würde, der sie so verletzt hätte Harry nie für möglich gehalten. Harry und Hermine klopften sich noch den Dreck von den Klamotten, als Harry ein Gelächter hörte, welches ihm ziemlich bekannt vorkam. Er ging ein paar Schritte um den Baum, an dem sie gesessen hatten, herum und sah sich in seiner Vermutung bestätigt. Pansy Parkinson lachte lauthals. Neben ihr liefen ein genervter Malfoy, ein darüber amüsierter Zabini und ein stiller Nott. Harrys Blick blieb aber bei Zabini stehen. Er ballte seine Hände zu Fäusten. „Harry? Ist alles in Ordnung?“, fragte Hermine nun leise und folgte seinem Blick. Abrupt stockte ihr der Atem. Als sie dann hoch zum Schloss sah wurde ihr schon richtig schlecht. „Lass uns noch hier bleiben“, zog sie ihr Nicken zurück und klammerte sich an Harrys Arm. Dieser sah sie erst etwas verwirrt an und hörte dann auch schon seinen Namen.
 

Wie versteinert blieben die Slytherins stehen. Und Harry sah hoch zum Schloss. Er erkannte den roten Schopf seines besten Freundes sofort, der auf sie zukam. Der temperamentvolle Griffindor löste sich von dem Griff seiner besten Freundin, die auch nicht die Kraft hatte ihn festzuhalten, und eilte Ron entgegen. „Sag mal spinnst du?!?“, fuhr es auch schon aus dem Schwarzhaarigen raus und der Rotschopf wich zur Seite aus. „Mensch Harry was ist denn los?“, fragte Ron perplex und sah dann zu Hermine. Er ging zu ihr und Harry folgte ihm. „Du hast es ihm gesagt?“, stellte der junge Weasley entsetzt fest. Hermine nickte und sah Harry bittend an, sich zurückzuhalten. Dieser schüttelte nur mit dem Kopf. „Man Harry, du musst auch mich verstehen“, versuchte der Rothaarige den anderen zu besänftigen. „Was soll ich da verstehen?! Du hast uns ja alle perfekt hinters Licht geführt! Tust so als würde es dich total nerven, dass Zabini sich an dich ran macht, dabei hattest du schon längst was mit ihm!“, brüllte Harry ihm entgegen. Er war einfach entsetzt, wütend und furchtbar traurig zugleich. Blaise sah geschockt zu den drei Griffindors. Er hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass das jemals rauskommen würde. Leicht verunsichert entfernte er sich ein paar Schritte von seinem besten Freund, bevor dieser ihn vermutlich zerfetzen würde. Er sah zu Malfoy, welcher recht unbeteiligt zusah wie sich Weasley und Potter stritten. Die beiden diskutierten was das Zeug hielt und keiner von beiden sah überhaupt nur ein, dass der andere Recht hatte. „Blaise“, kam es schließlich im Flüsterton. Dieser nickte nur leicht und schluckte schwer. Ein Blick von Malfoy und er wusste auch schon was dieser von ihm wollte. Zabini atmete noch einmal tief durch und schnappte sich auch schon Harry und Hermine am Handgelenk und ‚flüchtete’ nach drinnen mit den beiden.
 

Im Zaubertränkeklassenzimmer ließ er die Beiden los, die ihm schweigend gefolgt waren. Es dauerte nicht lange und auch Malfoy tauchte dort auf. „Man Potter, willst du das wir alle Strafarbeiten aufgebrummt kriegen oder was? Als wäre es nicht schon Strafe genug dir Nachhilfe geben zu müssen“, schnarrte der Blonde auch schon los. Er lehnte sich mit verschränkten Armen an den Lehrertisch und beäugte die Situation. Harry war noch immer sauer und dachte gar nicht daran, sich jetzt auch noch von seinem Erzfeind anmaulen zu lassen. „Was fällt dir eigentlich ein?? Du hättest auch einfach dran vorbeigehen können! Und es zwingt dich keiner mir Nachhilfe zu geben, lieber würde ich durchfallen!!“, wurde Harry wieder lauter. Malfoy sah ihm dabei seelenruhig zu und ließ keine Gefühlsregung auf seinem Gesicht aufblitzen. Auch wenn er allmählich die Geduld verlor. „Du kannst froh sein dass ich dir den Arsch gerettet habe, Potter“, erwiderte er. In seiner Stimme schwang etwas Bedrohliches mit, was Zabini einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Immer wenn sein bester Freund anfing so zu reden, war er kurz davor irgendetwas zu Bruch gehen zu lassen. „Man Harry, mach ihn nicht sauer“, flehte Blaise. „Ach! Und ich soll mir seine arrogante Art gefallen lassen?? Er hat sich definitiv den falschen Zeitpunkt dafür ausgesucht! Und Malfoy? Auf deine ‚tolle’ Rettungsaktion hätte ich verzichten können!“, entgegnete der junge Griffindor entsetzt. Dabei hatte er Blaise mächtig böse angefunkelt. Malfoy schnaubte nur verächtlich. „Ich hab dir gesagt was passiert wenn du dich auf das Wiesel einlässt“, wandte sich nun der Blonde an seinen besten Freund. „Mensch Dray, du weißt das ich nicht anders konnte“, entschuldigte sich der Halb-Italiener. Malfoy schüttelte nur den Kopf. „Passiert ist passiert, sei froh das du dich mein bester Freund nennen darfst sonst hättest du von mir schon längst was zu hören bekommen.“, winkte der Malfoyerbe ab und widmete sich dem Häufchen elend zu seiner Linken. „Man Granger, du wusstest worauf du dich einlässt und jetzt hör auf deswegen rumzuheulen.“, bemerkte er und kam wie immer kühl und arrogant rüber. „Lass sie in Ruhe, du würdest dich genauso fühlen!“, verteidigte Harry die Brünette. Zabini schüttelte über diese Bemerkung ebenfalls den Kopf. „Draco, komm mal wieder runter“, kommentierte er. „Und dir würde es auch nicht schaden Harry“, fügte er noch hinzu. Gleichzeitig schnaubten die beiden und drehten die Köpfe zur Seite weg. In diesem Moment erklang ein leises Lachen. „Ihr zwei müsstet euch mal sehen… ihr benehmt euch, als wärt ihr schon seit Jahren ein Paar“, bemerkte schließlich dieselbe Stimme, die zuvor das Lachen angefangen hatte. Harry sah entsetzt zu seiner besten Freundin. „Bitte was?! Der und ich ein Paar? Jetzt drehst du völlig durch!“, erwiderte der Goldjunge entsetzt. „Hey Granger, lass uns darüber reden und die beiden mal alleine lassen, soweit ich weiß haben die jetzt noch ne Nachhilfestunde nachzuholen“, bemerkte Blaise ganz beiläufig und verließ mit Hermine den Raum.
 

Harry starrte auf den Boden. Er konnte sich nicht daran erinnern heute Nachhilfe gehabt zu haben. Und dann ging auch noch ausgerechnet Blaise Zabini, der Urheber dieses Streites und dem Ende der Beziehung seiner besten Freunde, mit der niedergeschlagenen und völlig fertigen Hermine raus um zu reden. Der Griffindor ließ sich einfach auf dem Stuhl hinter ihm nieder und seufzte. Malfoy hatte schon seit einer ganzen Weile nichts mehr gesagt. „Kommt da jetzt noch was zum Thema Nachhilfe??“, unterbrach Harry schließlich die Stille. Man hörte, dass er noch immer leicht gereizt war. Allerdings hatte er jetzt keine Lust mehr zu streiten. Er war müde. „Steh auf und komm her“, befahl der Blonde schließlich. Der Schwarzhaarige sah etwas geschockt auf und tat dann doch wie ihm geheißen. Er stand auf und ging zu Malfoy vor. „Was gibt’s denn?“, fragte er immer noch leicht geschockt und sah Malfoy an. Welcher sich kein bewegt hatte. Er hatte noch immer die Arme vor der Brust verschränkt und lehnte am Lehrertisch. Langsam, für Harry fast wie in Zeitlupe, hob Malfoy seine Arme, packte Harry sanft an den Schultern und drehte ihre Positionen. Nun lehnte Harry am Lehrertisch und stützte sich mit den Händen auf dem kalten Holz ab. Der Goldjunge fühlte sich etwas unwohl, aber gleichzeitig war er voller Spannung, was passieren wird. Der Slytherin beäugte Harry kurz und beugte sich dann zu ihm vor. Dabei kamen sich ihre Körper extrem nah, was Harry schon wieder erschrecken ließ. Der Malfoyerbe ließ sich allerdings nicht beirren und kam Harry immer näher….
 

So das wars… hehe ihr dürft euch jetzt gedanken machen was passiert xDD

Viel spass und bis zum nächsten kapi ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SoraConstantin
2011-09-25T23:31:27+00:00 26.09.2011 01:31
ein kurzes, aber süßes Kapitel
mit etwas weniger Geschrei schließe ich mich meinen Vorgängern an;
es ist unfair an so einer Stelle aufzuhören
aber da ich selbst FFs schreibe, weiß ich, dass solche Cliffs viel Spaß bereiten xD

hoffe es geht bald weiter
GLVG
DR_D
Von:  WhiteAngelNaru
2011-09-25T09:30:04+00:00 25.09.2011 11:30
ICH FASS ES NICHT, DU KANNST DOCH NICHT AN SO EINER STELLE AUFHÖREN......
<tief einatmen..... und wieder ausatmen<
man, ich fass es echt nicht, wie kann man nur an so einer stelle aufhören
draco will sicherlich harry küssen
mach weiter, SOFORT
Von: abgemeldet
2011-09-24T16:36:58+00:00 24.09.2011 18:36
KYAAAAAA!!!!
Das kannst du doch nicht machen!
Bist du irre!!!
Schreib weiter, sofort!!! >.<

Lg Naru- chan

Ps. Tolles Kapi ^^


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