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In meinem Herzen

Dein Leben für Meins
von

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Realität

Titel: In meinem Herzen
 

Fandom: Shaman King
 

Genre: Drama ; Shonen.ai
 

Paaring: Horo x Ren
 

Widmung: Ich möchste diese FF Sweden_ widmen, da sie eigentlich wegen ihr geschrieben wurde :D
 

Disclaimer: Die Charaktere aus Shaman King gehören [leider] nicht mir. Ich verdiene [wieder leider] hiermit auch kein Geld, sondern schreibe aus reinem Spaß an der Freude und zu unser aller Vergnügen.
 

Note: Alsooo~ Haihh erst mal. In der Beschreibung hab ich jah schon geschrieben, warum diese FF entstanden ist. Ich wollte Chaos beweisen, dass es nicht so schwer ist Horo zu töten wie sie sagt. Muhahaha. Sie hatte mir auch die Sterbensart vorgegeben. 'Aufgespießt' obwohl man das bei mir eher als 'durchgespießt' bezeichnen kann oô. Was mich sehr erstaunt hat, war die Länge der FF. So viel hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr geschrieben. Mit manchen Teilen bin ich total zufrieden, mit anderen wieder nicht. Aber ich denke man kann sie lesen xD. Also viel Spaß.
 


 

In meinem Herzen
 

Realität
 

Ich kenne diese ganzen Fangeschichten. Diese FF’s in denen ich an deinem Grab stehe, weine, trauere, seelisch total am Ende bin und mir manchmal sogar auch das Leben nehme, nur um wieder bei dir zu sein.

Doch dieses Mal ist es leider keine dieser frei erfundenen Fangeschichten

von irgendwelchen Fangirls die uns verpairen wollen.

Dieses Mal ist es bittere Realität.

Dieses Mal stehe ich wirklich an deinem Grab.

Dieses Mal bist du wirklich tot…
 

Ich versuche immer wieder zu begreifen, wieso du das für mich getan hast. Ich verstehe nicht wieso du dich geopfert hast um mich zu retten.

- Oder vielleicht doch? Hast du mir nicht den Grund gesagt oder will ich es einfach nicht wahrhaben. Ich konnte dir nie eine Antwort drauf geben.

„Ich hätte sterben sollen, nicht du. Es tut mir Leid…“
 


 

|FB~|
 

„So… Das müsste helfen bis Chocolove die Anderen geholt hat.“, meinte Horo und besah sich den provisorischen Verband, welchen er Ren gerade angelegt hatte. Es war keine Glanzleistung, der Ainu war auch kein Arzt so wie Faust, dennoch wusste er wie man eine Blutung stoppte und Wunden verband. Jetzt müssten sie nur noch auf Yoh, Faust, Ryu und Chocolove warten, damit Rens Verletzung genauer unter die Lupe genommen werden konnte.

„Willst du mir nicht endlich sagen wie du dir die Verletzung zugezogen hast?“

„Nein, will ich nicht.“

Nie würde Ren zugeben, dass er beim Training einen Moment nicht aufgepasst und sich dadurch verletzt hatte. Das würde an seinem Stolz kratzen und war ihm dazu noch viel zu peinlich. Seufzend richtete sich Horo Horo wieder aus der Hocke und strich sich mit einer kurzen, recht genervt wirkenden Handbewegung eine von seinem Stirnband ungebändigte, störende Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er beleidigt die Arme vor der Brust verschränkte.

„Ist unser Schneehäschen jetzt etwa angesäuert?“, fragte der Chinese mit einem leicht neckischen Grinsen auf den Lippen und erhob sich vom Boden. „Hmpf. Tut mir Leid, dass ich nicht so gefühlslos bin wie du Prinzesschen!“, gab Horo trotzig zurück und wand demonstrativ das Gesicht in eine andere Richtung.

„Klappe, Ainu-Baka!“

„Selber, Kisama!“

„Argh.“

„Hmpf.“

Beide funkelten sich feindselig an, Ren seine Hellblade in der Hand, Horo einen selbst geformten Schneeball, bevor sie das Männlichste taten, was ihnen in diesem Moment einfiel. Sie streckten sich einander die Zunge heraus.

Es war einfach einer ihrer typischen und unnötigen Freundschaftsstreitereien.

Nun selbst beleidigt, klappte der Chinese seine Waffe wieder zusammen und ließ sich mit verschränkten Armen auf den Boden sinken, während der Blauhaarige, nicht minder beleidigt, ihm gleich tat und sich nach wenigen Sekunden des Sitzens zurück ins Gras fallen ließ um in den Himmel zu sehen. „Du Ren?“, fragte Horo nach einer Weile des eisernen Schweigens.

„Hm…?“

„Ich weiß, dass du nicht gefühlslos bist…“, meinte der junge Ainu leise, schielte zu dem Anderen neben sich. „Tut mir leid.“, fügte er hinzu und bekam ein resignierendes Nicken als Antwort. Ein leises Seufzen verließ Horos Lippen, als er wieder den wolkenlosen Himmel in Augenschein nahm. „Tut die Wunde eigentlich noch stark weh?“ Dem Blauhaarigen missfiel diese immer wieder entstehende Stille, doch er tat sich meistens schwer ein längeres Gespräch mit dem Chinesen anzufangen.

„Nicht mehr so…“

„Okay…Sag mal, warst du schon mal verliebt?“

„Huh?“ Ren blickte zu seinem Teamkameraden. So eine Frage hatte er noch nie gestellt bekommen. Woher sollte er denn wissen ob er schon mal jemanden geliebt hatte. Die Liebe zu seiner Schwester Jun war ja eine andere als die innige Liebe zu einer anderen Person. Solch ein Gefühl kannte der Lilahaarige nicht. „Ah… N-Nein und du?“, antwortete er etwas irritiert und wand sein Gesicht ab, um zu verhindern, dass Horo die Röte in seinem Gesicht sah. Dieser überlegte einen Moment. „Glaube schon… Mh, ja.“, gab er als Antwort und grinste. Man konnte einen zarten Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen. „Horo… Wie fühlt es sich an wenn man… verliebt ist?“

Dieses Mal war Horo Horo es, der verwirrt drein blickte. Damit hatte er ganz und gar nicht gerechnet. Seit wann stellte Tao Ren solche, wenn man es in diese Kategorie einordnen konnte, persönliche Fragen? Was war genauso seltsam war wie die Tatsache, dass sich Ren sich auf dieses Gespräch eingelassen hatte. „Ähhh…“ Etwas verlegen kratzte sich der Ainu an der rechten Wange, da bemerkte er die dunkle Röte auf dem Gesicht des Chinesen. Seine Verlegenheit verpuffte sofort und machte für ein sanftes Lächeln Platz. „Wie könnte man das am besten beschreiben…“, murmelte er etwas nachdenklich. „Wenn man verliebt ist… möchte man jeden Augenblick mit dieser Person verbringen. Man würde alles für sie tun und möchte sie nur glücklich sehen. Man fühlt sich wohl in ihrer Nähe und hat dieses komische angenehme Kribbeln im Bauch…“ Horo versuchte es möglichst so zu erklären, dass Ren es auch verstehen würde, was ihm aber nicht so leicht fiel. „Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl“, schloss er seinen ‚Vortrag‘ lächelnd ab und setzte sich auf. Der Lilahaarige wirkte nachdenklich. „Du wirst das auch noch kennen lernen.“, lachte Horo Horo und klopfte Ren auf die Schulter, sodass dieser aufsah.

Blaue Augen trafen auf gelbe Augen.
 

„Tao Ren?“

Eine Stimme, welche sich nicht zu einem ihrer Freunde zuordnen ließ, veranlasste die beiden leicht erschrocken aufzusehen. Etwas weiter entfernt von ihnen standen drei, ihnen unbekannte, Männer. Alle drei ähnelten sich sehr, sie waren wohl verwandt oder sogar Brüder. Misstrauisch musterte Ren diese. „Was wollt ihr?“, fragte er bissig.

„Du bist Tao Ren?“, hackte der Typ in der Mitte, welcher wohl eine Art Anführer oder so darstellen sollte, ungeduldig nach. „Ja, verdammt. Und jetzt sagt, was ihr von mir wollt.“

Horo Horo sah dem ganzen schweigend, mit einem unguten Gefühl in der Magengegend, zu. Am liebsten hätte er den Chinesen am Arm gepackt und mitgezogen, weg von hier.

„Wir wollen dich tot sehen“, meinte der gleiche Typ und ein höhnisches Grinsen erschien auf seinen Zügen, als er ein Schwert hervorzog. Auch die anderen beiden zogen ihre Waffen. Einer hatte ein Katana, einer einen Speer.

„Na besonders stark sehen die nicht gerade aus… Bason.“ Kaum hatte Ren seinen Satz beendet, erschien der chinesische Krieger neben ihn, stimmte seinem Meister mit einem Nicken zu. „Ren… Du bist verletzt, du solltest nich-…!“ Der Ainu kam nicht zum Aussprechen, denn einer der scheinbaren Brüder stürmte mit einem übertrieben lauten Kampfschrei geradewegs auf Ren zu. Sofort zog Horo sein Ikpasui, neben ihn erschien die kleine Kororo, sein Schutzgeist. Auch Ren hatte bereits seine Hellblade in den Händen, grinste siegessicher. Ihnen blieb wohl nichts anderes übrig als zu kämpfen. „Kororo, in das Ikpasui!“
 


 

Keuchend stützte sich Ren auf seine Oberschenkel. Seine Wunde war an einer Stelle aufgeplatzt, der Verband färbte sich langsam rot, doch auf dem Boden vor ihm lag einer der Typen, zerfetzt, in einer riesigen Blutlache. Etwas weiter entfernt stand, ebenfalls etwas außer Atmen, Horo Horo, überall um ihn herum lagen Eissplitter, enthielten einzelne Körperteile des anderen Angreifers. „Wo ist denn der Andere hin…?“, fragte der Ainu, sah sich suchend um.

„Der hat wohl Angst bekommen und das Weite gesucht. Ein kluger Mann…“

Beide mussten unwillkürlich Grinsen.

„Eine weise Entsch-“ Horos Satz ging in einem ersticken Schrei unter, als er wie aus dem Nichts von hinten gepackt wurde, ein Schwert an seine Kehle gehalten wurde. „Was…?“

„Horo!“ Erschrocken blickte Ren zu dem Mann, welcher den Blauhaarigen bedrohte. Er hatte zu spät reagiert, dazu war er noch durch seine Verletzung geschwächt. Wie sollte er Horo Horo aus dieser misslichen Lage holen?

Der Lilahaarige konnte die Angst in den Augen des Anderen sehen. Er wusste das Horo sich in einer Weise vor dem Tod fürchtete, obwohl er für seine Freunde jederzeit sein Leben geben würde.

„Nun hast du auch noch meine Brüder auf dem Gewissen…“, murmelte der Unbekannte, schenkte Ren einen giftigen Blick. Die dunkeln Augen des Mannes spiegelten Zorn wieder.

Wenn Blicke töten könnten…

„Lass ihn gehen!“, forderte Ren, er verstand nicht was das alles sollte. „Ich will nur dich, der Blauschopf hier ist mir vollkommen egal, genauso wie sein Leben.“ „Okay… Was immer du auch von mir willst, ich tue alles, aber lass ihn gehen…“ „Was hat er denn gemacht? Was willst du von ihm?!“, schaltete sich nun Horo ein, seine Stimme zitterte leicht. Er wollte nicht, dass Ren etwas passierte. „Meine… Unsere…“ Bei diesem Wort deutete er mit einem Nicken auf die verstümmelten Körper seiner Brüder, “…Unsere Eltern. Du hast sie damals für deine Spielchen und Experimente verwendet, hast sie elendig dahin vegetieren lassen…“ In seinem Reden von Gerechtigkeit und Rache vertieft, bemerkte dieser nicht, wie Horo langsam Eis in seiner Hand erschuf. Ren hingegen merkte es, versuchte es aber vor dem Fremden zu verbergen. Er hatte keine Ahnung was der Ainu vor hatte. Aus einem kleinen Eisstückchen entstand in wenigen Sekunden ein dicker, starker Speer. Alle Angst war aus den blauen Seelenspiegeln Horos gewichen, wandelte sich in pure Entschlossenheit, Entschlossenheit Ren mit seinem Leben zu beschützen.

Pass auf ihn auf.

Tonlos formten seine Lippen langsam und bedacht die Worte, die er dem Chinesen schon immer sagen wollte, ehe er den Eisspeer anhob und auf sich und den Mann richtete. Nun verstand Ren. Er verstand was Horo vorhatte. Er verstand was dieser ihm gesagt hatte, konnte Lippenlesen, doch es kam ihm vor wie als hätte man ihn jedes Wort einzeln ins Ohr gehaucht. Diese drei kleinen Worte. Ich liebe dich.

Zwei laute, schmerzerfüllte Schreie rissen Ren aus seiner Starre.

„HORO!“

Horo hatte den Speer durch seine Brust gespießt, gleichzeitig durch die des Mannes. Festes Eis durchdrang Haut, Gewebe, Organe. Blut rann seine Mundwinkel hinab, seine blaue, traditionelle Kleidung färbte sich rot, blutrot. Rens Augen weiteten sich. Die blauen, sonst so klaren, reinen Augen des Blauhaarigen wurden trüb, man konnte regelrecht sehen, wie das Leben aus ihm wich. Mit einem weiteren gequälten Schrei, zog Horo Horo den Speer aus seinem Körper, taumelte etwas nach vorne, während der Tote hinter ihm mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden prallte. Schwer atmend warf er das bereits zur Hälfte geschmolzene Eis zur Seite, hustete, spuckte Blut, ehe er mit einem schwachen Lächeln nach vorne kippte und leblos am Boden liegen blieb. Die Erde um ihn herum tränkte sich mit Blut.

„H-Horo…“

Sofort erschien Kororo, zupfte mit großen Tränen in den Augen an der Kleidung des Ainus, versuchte ihn aus seinen ewigen Schlaf zu wecken, doch sie konnte es nicht. Niemand konnte es. Er war tot.

„HORO HORO…!“
 

| FB-E~ |
 


 

Die Anderen kamen zu spät. Meine Wunde war schnell versorgt, doch du warst nicht mehr zu retten…

Ich wollte dich nicht hier in Patche Village begraben lassen, mit so einem schnell angefertigten Holzkreuz, welches du immer für die liebgewonnen Verstorbenen aufgestellt hast, denn dann würde ich dich nach meinem Verlassen dieser Stadt nie wieder wie jetzt besuchen kommen können.

Ich frage mich wo du jetzt bist. Bist du in einem Ainu-Himmel? Gab es bei euch überhaupt so etwas wie einen Himmel? Oder bist du beim Schamanen König im Sternenheiligtum? Oder bist du bei uns, bei mir…?
 

Du bist so gestorben wie du es immer wolltest. Für deine Freunde.

Um einen Freund, einen geliebten Menschen zu retten.

Ich danke dir, danke dir für alles.
 

Das Stirnband in meiner Hand, es klebt noch eingetrocknetes Blut drauf. Ich wollte es behalten, als Erinnerung oder so, doch es ist wohl besser wenn ich es hier lasse. Du hast auch immer eines deiner Stirnbänder an die Kreuze gehängt, so wie ich jetzt deines. Ich habe genug Erinnerungen an dich. Schöne Erinnerungen, die immer in meinem Herzen bleiben werden. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.
 

„Ren?“

Die Hand auf meiner Schulter lässt mich zusammen zucken, ich war wohl zu tief in meine Gedanken versunken um den Braunhaarigen Schamanen zu bemerken.

„Ich weiß, dass ihr eine starke Verbindung hattet…“

Du hast nicht die geringste Ahnung, Yoh.

„Aber wir müssen weiter.“

„Einen Moment, ich komme gleich…“

Kororo, die die ganze Zeit auf meinem Kopf gesessen ist, wischt sich noch einmal mit ihren kleinen Fingern über die großen Augen, ehe sie sich schniefend erhebt und den Anderen folgt.

Pass auf ihn auf, bitte, Kororo.

Nun spüre auch ich die Tränen in meinen Augen brennen, doch ich kann sie zurückhalten, beherrsche mich.

Ich werde dich nie vergessen, denn dir verdanke ich mein Leben. Und ich werde es nicht wegwerfen, so wie in diesen erfundenen Fangeschichten, auch wenn ich mir noch immer wünschen würde es wäre nur eine von diesen. Ich will nicht, dass du dein Leben umsonst gegeben hast. Ich will leben, leben um deinen Traum erfüllen zu können, um meinen Traum erfüllen zu können, um dir für das zu danken, was du für mich getan hast.
 

Ich wende mich ab, entferne mich einige Schritte, doch drehe mich noch einmal um. Ein letztes Mal.

Ich hab noch was für dich, hier ist meine Antwort…
 

„Ich liebe dich auch, Horokeu.“
 


 

Musik

Oban Star Racers OST – Aikka’s Theme ; Molly’s Theme

Brokencyde – I’m Sorry I Am

Utada Hikaru – Exodus

Meg and Dia – Monster

Twilight OST – River flows in you

Imogen Heap – The Walk ; Hide and Seek

Death Cab for Cutie - Soul Meets Body

3OH!3 – Don’t trust me ; Electroshock ; Starstrukk ; I’m Not Your Boyfriend, Baby



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dark-Angel132
2012-06-17T19:22:34+00:00 17.06.2012 21:22
Oh Liebes! Es war gerade eher Zufall das ich auf deinen Oneshot hier stieß, weil ich verzweifelt etwas suchte aber .. Wieso?
Es bricht einem das Herz, bei dem Gedanken wie Ren an Horos Grab sitzt und realisiert das auch er etwas für ihn empfunden hat.
Einfach toll und so emotional geschrieben! ;3;
Von:  schokii-mello
2010-01-05T22:47:56+00:00 05.01.2010 23:47
waaahhh >.<
*den tränen nahe bin*
soo traurig..
drama~ <3

hmm mir gefällt die ff extrem gut...
besonders wie du beschreibst, dass es realität ist und "nicht eine dieser fangeschichten"
sowas hab ich echt noch nie gelesen und ich find das echt ne ur tolle idee ^^

hdl~
aja... *favo*
hehe ;3
meine erste favorisierte ff... hatse echt verdient x33
*schneuz*
Von:  SoLee
2009-12-07T17:53:41+00:00 07.12.2009 18:53
Verdammt!
ich hab Tränen in den Augen >__<
Hoorooo T___T
das hast du echt super gemacht yunii <3
ich liebe die Geschichte T_T
mach weiter so!


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