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Sleep Through This

von

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Chapter 16

Sleep Through This - Chapter 16
 

In diesem, nur wenige Sekunden dauernden, Moment, schien ich über zig Sachen aufeinmal nachzudenken, worauf meine Gedanken sich zu überschlagen drohten. Nachdem ich einen Punkt zu Ende gedacht hatte, bewegten sich meine Lippen um ein Wort zu bilden.

"Mal was anderes, wie hat es sich angefühlt mir so nah zu sein, während du mir etwas antust? Macht dich sowas an?"

Ich schenkte ihm kühles Lächeln, welches zusammen mit meinen leicht zusammengekniffenen Augen einen recht spöttischen Anblick bot.

"Du meinst deine Haare? Oh, das war ich nicht. Er hat sie dir abgeschnitten."

'Er..?'

"Knives?", entfuhr es mir in einem überraschten Ton. Legato antwortete nicht, was ich als ein 'Ja' interpretierte.

"Aber um deine Frage zu beantworten; ja, es schien ihm zu gefallen. Doch er begann sich zu langweilen, da du nicht aufgewacht bist."

Ein abfälliger Laut von mir drang durch das von Spannung gefüllte Zimmer.

"Verstehe, er ist abgezischt und du hast mal wieder die 'Drecksarbeit' übernommen. Wie immer. Knives' kleiner Handlanger, herrlich."

Wie so oft regten sich in Legatos Ausdruck keinerlei Gefühle. Wie eine kalte und taube Puppe, von deren Leben nur noch die Augen zeugten. Wagemütig strapazierte ich mein Glück weiter und fuhr fort.

"Das ist keine Loyalität mehr, sondern nur noch blinde Naivität."

"Das ist also deine Art mit Angst umzugehen. Du überdeckst sie mit Sarkasmus und falschem Mut, um sie selbst nicht mehr erkennen zu müssen. Interessant."
 

Seine kalten, monotonen Worte hallten in meinem Kopf. Ich wollte sie sofort wieder ignorieren, doch irgendwie setzten sie sich fest. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass ich bereits die Kontrolle über meinen Körper zurück erlangt hatte. Mein Gegenüber hatte sich bisher kaum bewegt und stand immer noch recht aufgebaut vor mir. Zwar wirkte er ohne seinen Mantel schmaler, aber immernoch.. bedrohlich. Dass einzige, dass sich wirklich bewegte, waren seine Lippen.

"Meine Frage hast du allerdings noch nicht beantwortet."

Ich blickte gedanklich zurück.

"Ja, habe ich."

"Und trotzdem spielst du noch die Mutige? Mich würde interessieren, wie du es aufgefasst hast."

Er legte seinen Kopf leicht schief und musterte mich mit seinen kalten, goldenen Augen. Bevor ich sprach, sammelte ich die richtigen Worte zusammen.

"Ich ließ mir mehrere Varianten durch den Kopf gehen. Letztendlich machte jedoch nur eine wirklich Sinn, mit der man seelisch den größten Schaden anrichten könnte. Das interessante dabei ist, dass mir diese am wenigsten Angst machte." Über meine Lippen zog sich erneut ein leichtes Lächeln."Denn es wäre einfach überhaupt nicht euer 'Stil', ganz besonders deiner nicht. Diese Art von Drohung würdet ihr nicht wahr machen. Ihr blufft nur."
 

Legato hielt für einen Augenblick inne und lächelte ebenfalls.

"Interessante Ansicht. Ich hätte gar nicht erwartet, dass du so schnell darauf kommst."

Ich schloss für einen Moment meine Augen und lächelte triumphierend, während ich meine Arme vor der Brust verschränkte. Als ich sie jedoch wieder öffnete, zuckte ich erschaudernd zusammen.

Legatos Gesicht befand sich direkt vor meinem und er schenkte mir ein unheimliches Lächeln, das mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte.

"Sicher solltest du dich trotzdem nicht fühlen. Es gibt genügend andere Wege, dir schlimmeres anzutun."

Mühsam versuchte ich den dicken Kloß runterzuschlucken, der mir im Hals steckte. Seine Stimme summte in meinen Ohren und sein hypnotisierender Blick schien mich geradezu gefangen zu nehmen. Nun befand sich die Spannung in dem abgedunkelten Zimmer auf seinem absoluten Höhepunkt und die Luft knisterte förmlich. In mir entfaltete sich eine Mischung aus Abneigung, Betörung und Angst.
 

Als es plötzlich an der Tür hämmerte, schien all die Anspannung mit einem Mal zerschlagen zu sein. Mein Kopf drehte sich automatisch in deren Richtung und der blauhaarige Mann vor mir wich ein Stück zurück.

"Was ist los, warum machst du nicht auf?! Ich bin's!"

Ich erkannte die erregte Stimme, und ein Hauch von Erleichterung machte sich in mir breit. Erneut hämmerte Wolfwood gegen die Tür.

"Hör mal, die Ananas ist draussen. Da scheint sich was ernstes zusammenzubrausen! Du weißt schon.."

Meine Augen weiteten sich und ich wollte schon zur Tür rennen. Doch mir fiel wieder ein, dass ich nicht alleine war, und so blickte ich wieder zu Legato.

"Hun, scheint als hätte es sich bereits erledigt."

Ein leises Lachen entglitt ihm und er streckte die Hand in Richtung Tür aus.

"Nur zu."

Noch ein wenig unsicher, ob es sein Ernst war, tappste ich mit langsam Schritten auf die Tür zu. Während ich die Tür aufschloss, warf ich einen kurzen Blick auf den weißen Mantel, der neben mir hing. Ich wusste zwar nicht wieso, aber ich drehte mich noch einmal um und musterte Legato kurz, ehe ich aus dem Zimmer lief und Wolfwood begegnete.

Ohne ein Wort zu sagen, nickte er in die Richtung, in der sich der Hinterausgang befand, und ich lief den Flur dorthin entlang.
 

Draussen angelangt blickte ich mich etwas schwer atmend um, bis ich zwei Gestalten in der Ferne erblickte. Ohne lange zu zögern, lief ich auf sie zu. Die Gegend befand sich bei einer Schlucht, in die es ziemlich weit runter zu gehen schien. Während ich mich ihnen näherte, drehte sich ein Kopf zu mir. Vash schaute verwirrt und entzürnt zugleich, als ich einige Meter vor ihnen stehen blieb und kurz nach Luft schnaubte.

"Was machst du hier?! Geh wieder zurück!"

"Nein!"

"Was..?! Hör zu,-.."

Vashs Blick glitt an mir vorbei und ich drehte mich verwirrt um. In der Ferne konnte ich Legatos Umrisse ausmachen. Immer noch ohne Mantel.

Plötzliches Gelächter brachte mich dazu, meine Aufmerksamkeit wieder den beiden vor mir zu schenken. Knives stand wenige Meter vom Abgrund entfernt und richtete seine Waffe auf mich.

"Perfektes Timing. Ich bin auch so in die Nähe meines Bruders gelangt. Du bist überflüssig."

Mein Herz raste und ich stand regungslos da. Sein irrer Blick, gepaart mit dem kalten Grinsen, brannte sich in mein Hirn und das Klicken der Entsicherung hallte wie ein Echo in meinen Ohren. So durfte es nicht enden! Nicht auf diese Weise. Nicht von ihm..

Der Laut eines Schusses brachte mich zurück in die Realität und ich zuckte zusammen. Der dumpfe Aufprall eines Gegenstandes ertönte. Ich blickte zu Vash, der mit gehobenem Arm und seiner Waffe in der Hand auf Knives zielte. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.

"Knives!!"

Mein Blick wanderte an seinem Arm entlang zu Knives, der sich sein blutendes Handgelenk hielt. In seinem Gesicht herrschte ein Audsruck von totalem Entsetzen und Schock. Seine verletzte Hand zitterte.

"Wie..... WIE KONNTEST DU?! ...wegen solchem Abfall...."
 

Um mich herum schien alles schwarz zu werden. Mich überrannten zu viele Emotionen auf einmal. Ich drohte ohnmächtig zu werden und gleichzeitig vor Adrenalin zu platzen. Das einzige was ich nur noch sah, war er - Knives. Nie zuvor hatte ich solch einen Hass, solch eine Wut empfunden. Ich erinnerte mich daran, was er Vash, mir und vielen anderen alles angetan hatte - und lief los. Ohne wirklich Herr meiner Sinne zu sein, rannte ich mit aller Wucht auf Knives zu und stieß einen lauten Schrei aus. Blankes Entsetzen in seinem Gesicht. Vashs Schrei klang wie ein dumpfes Echo. Dann die totale Überrumpelung...

Legato stieß seinen Meister zur Seite und nahm dessen Platz ein. Es war zu spät, um noch reagieren zu können. Zwar dauerte all das nur wenige Sekunden, doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
 

Und dann geschah es.
 

Ich prallte mit voller Wucht gegen Legato. Seine Füße verloren den Halt und sein Körper beugte sich nach hinten. Hinter ihm konnte ich die Tiefe des Abgrundes sehen. Seine Arme legte sich um meinen Körper und seine Haare wehten in dem Fallwind durcheinander. Zum ersten Mal erblickte ich klar beide Augen. Er lächelte.

Es kam mir vor, als befänden wir uns in einem ewig dauernden Zeitraffer.
 

Ein dumpfes Geräusch in meinen Ohren. Dunkelheit und Kälte um mich herum.
 

Ich öffnete meine Augen und wurde von gleißendem Licht umgeben. Es war angenehm warm.

Nur langsam vernahm ich die Umrisse einer dunklen Gestalt vor mir. Sie hielt mir die Hand entgegen. Zögernd nahm ich sie und lies mir beim Aufrichten helfen. Als ich meinen Kopf drehte und mich umsah erblickte ich nur die 'Farbe' Weiß. Weder Entfernungen noch Höhen oder ähnliches ließen sich ausmachen, als stünde man im Nichts. Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten und ich meine Erinnerungen langsam wieder zurückgewann, drehte ich meinem Kopf wieder nach vorne und sah an mir herab. Erst jetzt merkte ich, dass ich meine alten Klamotten anhatte. Ein Griff über meine Schulter bestätigte auch, dass meine Haare wieder ihre ursprüngliche Länge hatten. Verwundert hob ich meinen Kopf und musterte die Gestalt vor mir. Es war der junge Mann von damals, der mir das Angebot gemacht hatte. Mit seiner dunklen Kleidung und den schwarzen Haaren, stellte er einen ziemlich Kontrast zu der Umgebung dar. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen.

"Ich hoffe du hast deine Reise genossen."

"..." Kurzes Schweigen. "Werde ich jetzt 'richtig' sterben? Oder ist das hier schon der Tod?"

Er schüttelte seinen Kopf.

"Nein. Wir befinden uns hier auf einer Art Zwischenebene."

Verwirrung machte sich in mir breit.

"..ich verstehe nicht, ich dachte wenn ich auch dort sterbe....... und warum sind meine Haare wieder lang?"

"Was dein Äußerliches betrifft: für den Aufenthalt in deinem Wunschort wurde sozusagen eine 'Kopie' deines Körpers erstellt, in die dein Geist gefahren ist."

Seine Stimme klang weich und freundlich.

"Und wieso bin ich noch nicht tot?"

"Weil du dazugelernt hast."

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und meine Stirn runzelte sich, womit meine Verwirrung zum Ausdruck gebracht wurde.

"Du hast deine Reise genutzt, um aus deinen Fehlern zu lernen.... Sag, würdest du versuchen wollen, dein altes Leben noch einmal zu leben?"

Auf diese Frage dachte ich eine Weile nach und beantwortete sie schließlich mit einem 'Ja'. Daraufhin machte sich ein erneutes Lächeln auf seinem Gesicht breit. Während ich ihn musterte, machte ich mir erneut Gedanken über sein Wesen.

"Sag mal... was bist du jetzt eigentlich? Sowas wie ein 'Schutzengel'?"

Er antwortete nicht, sondern lächelte einfach nur immer noch.

"Hmpf... hast du denn wenigstens einen Namen?"

"Nein."

"Hm..." Ich hob meinen Kopf und lächelte. "Dann nenn ich dich ab jetzt 'Sora'."

Seine roten Augen leuchteten. "Danke.... Schließ jetzt deine Augen."

Ohne Widerworte folgte ich seiner Anweisung und schloss meine Augen. Kurz darauf spürte ich seine Hand auf meinem Gesicht und alles um mich herum schien langsam zu verblassen.
 

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In mein Ohr drang ein leises, gleichmäßiges Piepsen, das immer lauter wurde. Ich lag in einem Bett. Nur sehr langsam konnte ich meine Augen öffnen, es dauerte, bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Das erste was ich erblickte, waren eine weiße Zimmerdecke und eine weiße Wand. Erst nach einigen Minuten wandte ich meinen Blick von der Decke ab und sah mich um. Schläuche und Geräte, mitunter eines, das für das ständige Piepsen zu sorgen schien. Bislang hatte ich noch nicht einen einzigen Gedanken gefasst, bis plötzlich neben mir ein entsetzter Laut zu hören war. Ich folgte dem Laut und erblickte eine junge Frau in einem weißen Kittel, die wie von der Tarantel gestochen aufsprang und zur Tür hinaus lief. Draussen hörte ich sie nur "Herr, Doktor, sie ist aufgewacht!" rufen. 'Doktor.... Schläuche... ich bin im Krankenhaus?'

Keine Minute später eilte die aufgebrauste Schwester mit einem Doktor her, der sich gleich über mich beugte.

"Wie fühlen Sie sich?"

"Äh... gut?"

"Wissen Sie wo Sie sind?"

"..dem Anschein nach im Krankenhaus?"

Ein zufriedenes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus.

"Meinen Glückwunsch, Sie sind aufgewacht. Wir hätten Sie schon fast aufgegeben."

Meine Stirn runzelte sich und ich richtete mich langsam auf, was von einem Knacksen meiner Gelenke begleitet wurde.

"Ich verstehe nicht..?"

"Junge Frau, Sie haben zwei Wochen lang im Koma gelegen! Sie waren quasi klinisch tot."

"Koma..?" Verwirrt fasste ich mir an den Kopf.

"Man hat sie regungslos unter einer Brücke gefunden..."

Langsam wurde mir alles klar. Während ich 'dort' war, hatte ich hier im Koma gelegen..
 

Sicherheitshalber behielt man mich noch einige Tage im Krankenhaus. Nachdem ich am nächsten Morgen aufgewacht war, sollte ich mit einer Rehabilitations-Therapie anfangen, um körperlich auch wirklich wieder fit zu werden - sicher sei sicher. Natürlich war es auch sicherer, mich nach dem ersten Verlassen des Bettes, im Rollstuhl zur Therapie zu befördern. Ich lies es einfach über mich ergehen. Als ich von der Schwester gerade durch die Eingangshalle geschoben wurde, schaute ich zur Ausgangstür - und erblickte 'Kami', den Jungen, der mich damals wieder zurück zum Hotel gebracht hatte! Ich wollte sofort aufspringen, doch die Schwester drückte mich zurück in den Stuhl.

"Na, wer wird denn gleich übermütig werden?"

"Aber..." An den Stuhl gefesselt deutete ich auf ihn, während er grade durch die Drehtür hinaus ging. "Wer ist das?"

Sie hielt kurz an und folgte meinem Blick. "Oh, er war Praktikant, hatte heute seinen letzten Tag hier." Als er nicht mehr zu sehen war, schob sie mich weiter. "Er hat dich oft besucht."

Ich sah dem Ausgang noch nach, bis wir in einen Flur bogen.
 

Nach einigen Tagen wurde ich auch wie versprochen entlassen. Sobald ich das Gebäude verlassen hatte und draussen stand, holte ich tief Luft. Ich fühlte mich fast, wie ein neuer Mensch. Auf meinem noch-Heimweg (ich hatte vor auszuziehen und mir eine eigene Wohnung zu suchen) in der Straßenbahn, stieg ich bereits vor dem Bahnhof aus. Die Station befand sich in der Nähe der Brücke, bei der alles begonnen hatte. Während ich so über sie entlang schlenderte, dachte ich über die Ereignisse nach. Keine Ahnung, ob das alles wirklich passiert war. Es hatte sich nichts geändert; keine Wunden am Rücken, keine abgeschnittenen Haare... lediglich die Ansichten waren neu. Aber allein die Vorstellung, Vash und all die anderen getroffen zu haben, reichte mir um glücklich zu sein.

An einer Stelle hielt ich an. Es war genau der Punkt, von dem ich gesprungen war. Ich stützte meine Arme an dem Geländer ab und sah gen Himmel. Von nun an würde sich einiges ändern.
 

Im Stillen dankte ich 'Sora' für alles.
 

Listen to a runaway, I'll be back again. Seems like it's always been the same too long.

Too long.
 

--- Sometimes the end is a new beginning ---
 

Ohohoho... ich hab es tatsächtlich vollbracht *0* STT ist vollendet ;__;

Es tut mir so, so, sooo~ leid, dass der letzte Teil so lang hat auf sich warten lassen >___< Aber irgendwie kam ich nicht dazu, ihn zu schreiben .__.; (und hab ihn dann heute an einem Abend geschrieben - lol)

Yah... welche der beiden Versionen von 'Sora' am Schluss gemeint ist, überlasse ich jedem selbst ^_^

(Und für alle, die immer noch nicht wissen, was für eine Variante Sora in dem Gespräch mit Legato meinte: Vergewaltigung, ihr Hammel >___<;;; *hust hust* f^^;; )
 

Wie doch die Zeit vergeht... Ende Januar wird STT schon ganze 2 Jahre auf dem Buckel haben *___* (was nur wieder beweist, was für ein Lahmarsch ich doch bin lol)
 

Ich bedanke mich bei allen, die mich immer wieder mit Lob, konstruktiver Kritik und bloßem Anspornen ermutigt haben, weiterzuschreiben. Auch vielen vielen Dank an alle, die mir ihre Meinung dazu geschildert haben! Das bedeutet mir echt viel ;___; (Deswegen fänd ich's toll, wenn auch weiterhin Meinungen preisgegeben werden würden X3) Und nicht zuletzt möchte ich mich auch bei allen anderen Lesern bedanken - immerhin seid ihr es, für die ich schreibe! (Nagut, irgendwo auch für mich lol XD)

Habt Dank für eure Geduld, an einigen Punkten war wahrlich viel davon nötig ^^;
 

Noch ein kleines "P.S." am Rande: Ich habe aus Langeweile damit begonnen, eine Art Fortsetzung hierzu zu schreiben. Ob ich die allerdings irgendwann mal veröffentlichen werde, steht in den Sternen. Sollte jedoch eine größere Anfrage danach bestehen, bestünde die Möglichkeit sowas laufen zu lassen. (Allerdings würde dann diese relativ 'realistische' Wendung zu nichte sein. Also nix für die, die gerade das gut finden ;P *g*)
 

So, genug Geblubber. Nochmals ein dickes Danke für's Lesen!

Und vergesst nicht - ich freue mich über jede Art von Kommentaren und Mails zur FF ^__^

Macht's gut,

~ anni



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alucard
2004-12-14T11:17:20+00:00 14.12.2004 12:17
Also an ner Fortsetzung wär ich auf jeden Fall interessiert.
Habe deine Geschichte schon auf fanfiction.de gelesen *gg*
Aber ein tolles ende
Von: abgemeldet
2004-12-11T13:32:57+00:00 11.12.2004 14:32
xD Mann, ich trottel..keine ahnung was da passiert is(mit mir) aber ich war in der firma und ich bin mitten in der FF aus dem internet raus weil mein chef kommen is und dann hab ich wohl beim falschen kapi weitergelesen XD Tut mir leid! Aber schade dases aus ist...T_T

Ich trottel...xD

Liebe Grüße,
Hannah
Von: abgemeldet
2004-12-11T10:35:28+00:00 11.12.2004 11:35
oÔ Ende und Aus? Wie fies... T-T
Aba ansonsten: super! ^-^ Das Ende passt einfach zu dem ganzen Stück dazu (woaah, das klingt bescheuert XXXD) - ich hab shcon die ganze Zeit überlegt, was genau jetzt mit dem 'unteren Teil' von Legato bzw. Knives gemeint war... weil eben eine Vergewaltigung wirklich nicht zu ihnen gepasst hätte *seufz* Gut, so blieb ihr das also erspart *puh* Na dann - als Abschluss noch: Super geschrieben! Spitzen Idee! Geniale Umsetzung!
lG.
=^.^=
Daga
Von:  anni
2004-12-10T14:24:57+00:00 10.12.2004 15:24
@hana: eh....weiter?
Du hast dir das Ende aber schon richtig durchgelesen, oder? XD
"Sleep Through This" ist beendet ^^;
Von: abgemeldet
2004-12-10T11:27:57+00:00 10.12.2004 12:27
Na ENDLICH XD Endlich gehts weiter!! Ich hatte meine Hoffnungen schon ganz aufgegeben aber was sah ich da, ein neues Kapi XD
Echt toll wieder mal, gibts nichts zu meckern! Weiter!
Grüße,

Hannah


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