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kyoosha - leading heartbeat

Auf der jeweils eigenen Seite der Grenze...
von

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Zwei Monate, drei Wochen und mittlerweile ein Tag

hoffe, ihr hattet alle einen guten rutsch!

und hier kommt (als kleines neujahrsgeschenk^^) das nächste kapitel.
 

viel spaß beim lesen

__________
 

Kapitel 4

Zwei Monate, drei Wochen und mittlerweile ein Tag
 

Zuerst saßen wir nur stumm da. Die Stille kam mir nach dem Dauergetrommel noch stiller vor. Mein Gesicht lief rot an. Ich sah es nicht, aber ich spürte es. Ganz deutlich.

Mein Kopf war leer. Alle Gedanken weg.

Mein Blick wanderte suchend herum, als würde er hoffen irgendwo eine Möglichkeit zu finden, diese verdammte Stille zu beenden. Und unverhofft, aber so ersehnt, passierte genau das. Er blieb an den Teetassen hängen, die erst halb ausgetrunken waren. Aber das war mir ziemlich egal. „Ich mach uns... nen Kaffee.“
 

Keine Minute später fand ich mich in der Küche wieder. Die Kaffeemaschine lief und die beiden Teetassen standen neben der Spüle, über die ich mich gerade abstützte. Kai konnte mich nicht sehen, wenn ich dort stand.

Oh Gott, was war heute nur los mit mir? Wieso rutschten mir denn ständig solche Bemerkungen und Andeutungen raus? Wieso konnte ich meinen Blick nicht unter Kontrolle halten und starrte Kai immer wieder an?

Kurz schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich musste mich beruhigen. Und besser darauf aufpassen, was ich sagte und tat. Aber zu allererst musste ich mich beruhigen.

Meine Fingerknöchel traten weiß hervor, während ich mich unbewusst an die Spüle krallte. Meine Atmung wurde alles andere als ruhig und je länger ich da stand, desto schlimmer wurde alles. Meine Gedanken rasten wie wild durch meinen Kopf, suchten nach Auswegen. Aber es gab keine. Ich wusste das.
 

Die Kaffeemaschine neben mir begann zu gluckern und kündigte somit an, dass das Wasser fast durchgelaufen war. Verdammt. Das verräterische Geräusch musste auch im Wohnzimmer zu hören sein, also wusste Kai, dass ich keinen Grund mehr hatte, weiter hier zu stehen. Aber was machte das auch für einen Unterschied? Er wusste ganz genau, dass ich nur eine Ausrede gebraucht hatte, um der unangenehmen Situation zu entkommen. Selbst wenn ich noch die ganze Nacht in der Küche stand, würde es die Situation nicht mehr sonderlich verschlimmern.

Aber ich wollte nicht die ganze Nacht in der Küche verschwenden. Ich wollte zurück. Zu Kai.

Also nahm ich zwei frische Tassen aus dem Schrank und goss den Kaffee hinein, bevor ich mich zusammenriss und damit ins Wohnzimmer ging.
 

Kai saß angelehnt mit überschlagenen Beinen und einem Blatt Papier in der Hand auf der Couch.

„Was liest du da?“, fragte ich so beiläufig und normal wie möglich klingend, während ich die Tassen auf dem Tisch abstellte.

„Shous Songtext.“

Ich erstarrte, als ich seine Antwort hörte. Warum schlitterte ich gerade auch von einem Unglück ins nächste? „Willst du Milch für deinen Kaffee?“, fragte ich den Größeren, obwohl ich die Antwort schon kannte.

„Nein danke.“

„Dann hol ich noch schnell Zucker.“

„Der Zucker ist doch schon da“, meinte mein Freund verwirrt, sah aber nicht von dem Text auf.

Ich seufzte. Es war hoffnungslos. Wir beide tranken unseren Kaffee schwarz und die verräterische Zuckerdose stand auch noch auf dem Couchtisch. Kurz überlegte ich mir, was für eine Ausrede ich mir noch einfallen lassen könnte, doch besann mich dann eines besseren. Ich konnte nicht den ganzen Abend lang vor Kai wegrennen. Obwohl ich es in diesem Moment wirklich gerne getan hätte.

Unsicher setzte ich mich wieder auf das Sofa und wartete. Warum musste Shou auch ausgerechnet ein Liebeslied schreiben? Aber eigentlich war ich gar nicht in der Position unserem Sänger Vorwürfe zu machen. Schließlich hatte ich ihn dazu angeregt.
 

Shou meinte bei unserem letzten Brain-Storming nur etwas von einer Ballade und schon sprudelte es förmlich aus mir heraus. So viele Gedanken, Träume und unerfüllte Hoffnungen steckten in mir, sodass ich sie einfach mitteilen musste. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit Metaphern und Wortmalereien um mich zu werfen. Irgendwann ging mir die Luft aus und es wurde still im Proberaum. Shou hatte sich völlig euphorisch Blatt und Stift gepackt und sofort mit schreiben begonnen, während Saga mich verwundert gefragt hatte, welche Muse mich denn geküsst hätte. Dass der Ursprung all meiner Ideen der war, dass meine Muse mich eben nicht küsste, verheimlichte ich gekonnt.

Erst als ich zwei Tage später den Text in der Hand gehalten hatte, war mir bewusst geworden, was ich angestellt hatte.

Shou hatte all meine Gedanken und Anregungen übernommen. An manchen Stellen hatte er sogar den exakten Wortlaut belassen! Und jetzt saß ich hier neben Kai und durfte dabei zusehen, wie meine Muse ihr Werk bestaunte.
 

Ich versuchte so normal wie möglich zu wirken. Schließlich musste Kai nicht zwangsläufig darauf schließen, dass der Text von mir angeregt wurde.

Der Jüngere sah immer noch das Blatt an und seufzte dann tief. „Ein schöner Text“, gab er leise zu bedenken. Ich nickte nur und sah Kai dabei zu, wie er das Blatt wieder zurücklegte und stattdessen ein Zuckerstück in seine Tasse fallen ließ. „Ich weiß noch wie Ruki mich ausgelacht hat, nachdem er uns dazu aufgefordert hatte, ein paar Zeilen für einen Songtext zu schreiben, aber deine Metaphern sind wirklich sehr eingängig.“
 

Meine Finger verkrampften sich um die Kaffeetasse. Ich konnte kaum atmen. Wieso? Wieso musste mich Kai nur so durchschauen?

„Hm... Nao?“

Ich wollte antworten, öffnete sogar meinen Mund, aber es kam kein Ton raus.

„Du machst deine Tasse noch kaputt...“ Er hob seine Hand. Ich wusste was kam.

Er wollte mir die Tasse aus der Hand nehmen. Seine Haut auf meiner. Von der eigenen Tasse aufgewärmt. Es gelang mir gerade so der Versuchung zu widerstehen, meine Augen zu schließen und mich ganz auf seine Berührung zu konzentrieren. Mich fallen zu lassen.

Doch dafür sah ich ihn jetzt vor mir. Mich ebenfalls betrachtend. Sein Gesicht vielleicht einen halben Meter von meinem entfernt. Seine Lippen vielleicht einen halben Meter von meinen entfernt.

Sein Blick zog meinen an. So wie das Licht die Motten anzog.
 

Die Tasse entglitt meinen Händen viel zu schnell. Viel zu schnell entfernten sich seine Hände, die nun die Tasse festhielten, wieder von meinen. Aber vielleicht war es auch gut so.

Das waren nämlich diese kurzen Momente, in denen nur noch ein kleiner Schubs, nur ein winziger Lufthauch genügte, um mich vergessen zu lassen, dass wir eine Regel aufgestellt hatten. Eine Regel, die uns verbot, etwas mit anderen unserer Branche anzufangen. Zum Wohle der Bands. Zum Wohle unserer Freundschaften.

Schon vor Jahren hatten wir diese Regel aufgestellt. Jahre vor diesem Tag, der uns nur zu deutlich vor Augen geführt hatte, dass wir nicht immer alles so planen konnten, wie wir es gerne hätten.

Zwei Monate, drei Wochen und mittlerweile ein Tag war es nun her, dass wir uns der Wahrheit gestellt hatten. Uns unsere Liebe gestanden hatten.
 

Wie ich erwartet, befürchtet und gleichzeitig gehofft hatte, empfand Kai die gleichen Gefühle, die auch ich ihm entgegengebracht hatte. Immer noch entgegenbrachte. Kein Wunder also, dass er mich nun durchschauen konnte. Er wusste, was ich dachte. Er wusste, dass diese Metaphern ihn betrafen. Dass sie von dem Tag handelten, an dem ich meine unterdrückte Hoffnung, dass wir doch irgendwann einmal zusammen sein konnten, verloren hatte.
 

Denn an diesem Tag, der eigentlich einer der Glücklichsten in meinem Leben hätte werden können, überwog die Angst und Verzweiflung vor der Zukunft. Wir wussten, dass wir nicht zusammen sein konnten. Wir hatten diese Regel nicht zum Spaß aufgestellt, sondern als Sicherheit für unser geregeltes Leben. Und es war die Angst, dieses geregelte Leben zu verlieren, die uns an den Punkt gebracht hatte, an dem wir nun standen.

Dem Anschein nach hatte alles so funktioniert, wie es sollte. Es lief noch immer alles so, wie es laufen sollte. Wir hatten unsere Bands und unsere Freunde. Aber blickte man hinter diese Fassade, die wirklich nichts anderes als eine Fassade war, so bemerkte man Unstimmigkeiten. Dinge, die vom Anschein verdeckt wurden.

Niemand hatte es bis jetzt gemerkt. Keiner hatte registriert, dass ich nicht mehr so unbeschwert über Kai reden konnte wie früher.

Es war nicht aufgefallen, dass sein strahlendes Lachen oft in einem traurigen Schmunzeln endete.

Niemand bemerkte, dass sich unsere Blicke geändert hatten. Dass ich unseren Augenkontakt viel früher beendete als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen war, aus Angst, mein Herz würde noch tiefer in seinen Augen versinken als es das jetzt schon tat.

Wenn das überhaupt möglich war. Ich glaubte fast, ich hatte den Grund schon erreicht.
 

Ein Seufzen verließ meine Lippen. Und all diese Gefühle. Die ganze Zuneigung, der Kummer, die Hoffnungslosigkeit. All das spiegelte sich in diesem Songtext wieder.
 

„Es tut mir Leid“, sagte ich leise. Ich hatte irgendwie das Gefühl unsere Regel gebrochen zu haben oder wenigstens schon meine Zehenspitzen über eine Grenze gestreckt zu haben, die unberührt bleiben sollte.

Er sah nur wieder auf den Text und dann mich an. „Du machst es mir manchmal wirklich nicht leicht“, gab er mit flapsigem Ton von sich.

„Danach sieht es für mich aber nicht aus.“ Manchmal machte es mich wütend. Wütend, wie unbekümmert Kai über die wahrscheinlich tollste Chance meines Lebens redete, die ich niemals ergreifen würde.

„Wenn du wüsstest.“ Ich war mir nicht sicher, ob die Worte wirklich für meine Ohren bestimmt waren. Es war nicht mehr gewesen als ein Hauch. Der Blick der Jüngeren war auf meinen Fußboden gerichtet. Er sah so verletzbar aus. Eine Mischung aus Schuld und Trauer spiegelte sich in seinem Gesicht wider.

Dabei war ich doch derjenige, der sich schuldig vorkommen sollte. Ich durfte Kai keine Vorwürfe darüber machen, dass er versuchte unsere Freundschaft aufrechtzuerhalten. Dass er die Fassade stützte bis sie hoffentlich eines Tages wieder zur Realität wurde. Es schmerzte zu wissen, dass die einzige Hoffnung für die Zukunft war, dass die Liebe irgendwann abklingen und vergehen würde. Aber vor lauter Schmerz durfte ich nicht vergessen, dass ich nicht der Einzige war, der litt.
 

Ich sah noch einmal auf Kai, der immer mehr in sich selbst zusammenzusinken schien und nahm mir vor, etwas unbekümmerter zu sein. Ich musste ihm nicht bei jeder Gelegenheit zeigen wie verletzt ich war. Das wusste er wahrscheinlich selbst.
 

Es tat so weh ihn so zu sehen. Fast noch mehr als mein eigener Schmerz weh tat. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in den Arm genommen. Ihn an mich gedrückt und beruhigend über den Rücken gestrichen. Aber ich wusste, dass es uns das nicht leichter machen würde.

Aber während ich Kai so betrachtete, den Blick noch immer auf den Fußboden gerichtet und in Gedanken versunken, mit traurigen Augen, da verkrampfte sich mein Herz und konnte einfach nicht anders. Ich legte einen Arm um ihn und zog ihn bestimmt an mich. Es war mir egal, was das in mir auslösen würde. Ich wollte Kai einfach nur trösten.

Sofort, als hätte er nur darauf gewartet, schlang er einen Arm um meinen Körper und drückte sich an mich. Es überraschte mich, dass er so direkt darauf einging, aber noch mehr überraschte es mich, dass ich in diesem Moment nicht erneut der Versuchung ausgesetzt war, ihn zu küssen. Es genügte mir im Augenblick völlig, ihn im Arm zu halten und sanft über seinen Rücken zu streichen, während er seine Stirn an meine Schulter legte. Ich war gern für ihn da. Genoss das Gefühl, gebraucht zu werden. Von ihm gebraucht zu werden.

Er hatte es mir zwar bei unserem Geständnis damals gesagt, aber ich hatte nie gedacht, dass es ihn wirklich so sehr mitnahm. Dass er so sehr darunter litt. Vielleicht hatte ich es aber auch gar nicht sehen wollen, weil mir der Gedanke nicht gefiel, dass es ihn so schmerzte. Vielleicht hatte ich es verdrängt.
 

Wie lange wir so dasaßen, wusste ich nicht. Einige Minuten wahrscheinlich.

Ein letztes Mal drückte ich ihn an mich, bevor ich ihn mit einem leichten Lächeln auf den Lippen von mir schob.

„Danke“, meinte er leise. Keine Spuren von Tränen wie ich vielleicht befürchtet hatte. Stattdessen hatte sich auch auf seine Lippen ein Lächeln geschlichen und er wirkte wirklich nicht mehr ganz so traurig wie vor ein paar Minuten noch.
 

„Dafür sind Freunde doch da.“ Es war ein echter Kampf den Satz über meine Lippen zu pressen. Es fiel mir schwer die Worte zu sagen und genau so schwer schien es Kai zu fallen, die Worte zu hören. Der Jüngere nickte mir tapfer zu und griff dann nach seiner Tasse. Er brauchte anscheinend noch einen Moment, um sich voll zu sammeln und ich ließ ihm die Zeit. Geduldig griff ich nach meinem eigenen Kaffee und nahm einen Schluck, mich fragend, ob es um die späte Uhrzeit wirklich eine so gute Idee gewesen war, einen Kaffee zu machen.
 

„Hast du nicht gesagt, dass wir noch etwas kochen?“

Verwundert sah ich von der schwarzen Flüssigkeit auf.

„Oder hast du mich etwa nur mit falschen Versprechungen von der Party weggelockt, weil du keine Lust mehr auf Twister spielen hattest?“, hakte Kai neckend nach und ich konnte wirklich nicht sagen, ob es ihm tatsächlich besser ging oder ob er nur die Fassade wieder aufgebaut hatte.

Vielleicht war der Jüngere ein schlechter Lügner, aber im Verschleiern von Gefühlen war er wirklich perfekt.

„Und? Was ist jetzt?“, fragte Kai erneut. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ihn mal wieder nur angestarrt hatte, ohne ein plausible Erklärung dafür zu haben. Das war eigentlich nicht die ungezwungene Normalität, die wir heraufbeschwören wollten.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt etwas da hab“, stotterte ich verlegen. Schließlich war das Kochen wirklich nur ein Vorwand gewesen.
 

Kai machte nur eine wegwerfende Bewegung mit seiner Hand. „Ach was. Man hat immer was zu kochen da.“ Schon war er aufgesprungen und in Richtung Küche verschwunden. Ich stand auf und folgte dem Größeren, der inzwischen schon zwei meiner Schränke aufgerissen hatte und gerade den Kopf in meinen Kühlschrank steckte. Es war doch gemein, dass seine Beine so viel länger waren als meine. Damit hatte er immer einen ziemlich beträchtlichen Zeitvorsprung. Dieser schien ihm dieses Mal allerdings auch nichts zu bringen.

„Du hast ja wirklich nichts hier!“, kam es überrascht aus meinem Kühlschrank.

Ich verschränkte die Arme über meinem Kopf und lehnte mich schmunzelnd in den Türrahmen. „Das hab ich dir doch gesagt.“

„Ja gerade eben, du kleiner Lügner!“, tadelnd schüttelte Kai den Kopf, was mich noch breiter schmunzeln ließ.

„Ach? Sonst wärst du doch gar nicht mitgekommen!“

„Denkst du?“ Er hatte mittlerweile die Arme vor der Brust verschränkt und funkelte mich grinsend an.

„Ja, denk ich!“

Eine Stille entstand, in der wir einen stummen, kleinen Kampf austrugen, während keiner als Erster den Blickkontakt unterbrechen wollte.

„Wahrscheinlich hättest du mir erzählen können, dass dein Hund Gassi gehen muss und er zu groß ist und du deshalb Hilfe brauchst. Ich wär trotzdem mitgekommen.“

Mein Grinsen verschwand und ich blinzelte ihn verwundert an. „Aber ich hab doch gar keinen...“ Oh...

Kai lachte leise und wandte sich wieder den Schränken zu, um sie zu schließen. Obwohl er den Blickkontakt als erstes gebrochen hatte, war klar, wer unseren kleinen Kampf gewonnen hatte. „Und jetzt gehen wir einkaufen.“ Ohne ein weiteres Wort rauschte er an mir vorbei in den Flur, um sich die Schuhe anzuziehen.

„Was?? Jetzt?“ Es war doch gerade mal... Ja, wie spät eigentlich? Zwei? Drei? Vier? Keine Ahnung. Jedenfalls war es noch stockdunkel draußen wie mir das Küchenfenster verriet. Und eigentlich hatte ich auch gar keine große Lust um diese Uhrzeit nach draußen zu gehen. Da waren nur seltsame Gestalten auf der Straße.

„Ja, jetzt!“, wurde mir geantwortet, bevor Kai mir meine Schuhe vor die Nase hielt. „Du hast gesagt wir kochen, also kochen wir.“

Naja, dass wir bei Miyavi Pizza gegessen hatten war jetzt auch schon ein paar Stunden her. Wie viele genau wusste ich ja nicht, aber war ja auch egal. Und dass man von Häppchen satt werden konnte, war auch stark zu bezweifeln. Vielleicht war ich wirklich ein Vielfraß. Oder Kai viel zu vernarrt ins Kochen.

Mit einem ungläubigen Kopfschütteln nahm ich ihm die Schuhe ab, um sie mir anzuziehen. „Du bist wirklich unmöglich“, meinte ich noch, aber er hatte schon die Haustür geöffnet. Kai meinte es wirklich ernst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-10-12T09:06:42+00:00 12.10.2010 11:06
waaaaaaaaaah >< das is ja voll traurig hier mit den beiden u.u
böse regeln ><

Von:  Black_Sakura
2010-01-03T12:56:00+00:00 03.01.2010 13:56
Ach Gottchen,... die zwei tun mir soo leid! T__T
Beide wissen über die Gefühle des anderen bescheid und können trotzdem nicht zusammen sein,... das muss hart sein!!!

ARGH, blöde Regel! D: Wer braucht schon Regeln wenn die zwei einfach nur glücklich sein wollen!?!?! *schnaub*

Ein suuuper Kapi, ich bin schon gespannt auf das nächste :D
Weis Nao denn nicht, dass es in Japan Konbini's gibt, die 24h lang offen haben? XD

LG, Stoffel :3
Von:  Kari-chan07
2010-01-03T08:28:08+00:00 03.01.2010 09:28
Ach mensch, die armen Schnuffis... die machen sich´s aber auch verdammt schwer >.<
Ich bin gespannt, wie ihre frühe Einkaufsrunde ausgeht... und die beiden beim kochen? Na ob das gut geht xD

Achja~ xD "[...]Vielleicht war ich wirklich ein Vielfraß. Oder Kai viel zu vernarrt ins Kochen. [...]"... BEIDES! xDD Nao ist verfressen und Kai nunmal voll der Küchenchef xD Passt doch eigentlich schon perfekt ^^

Also, ich freu mich auf`s nächste Kapi!

Liebe Grüßlis
des Kari ^o^
Von:  Yoshiki_Deyama
2010-01-02T13:09:09+00:00 02.01.2010 14:09
Ach Himmel!
Die beiden sind doch UNMÖGLICH! Die solln die Regeln rückgänging machen!! Die anderen halten sich wahrscheinlich eh nicht dran! Nao und Kai werden daran sonst noch kaputt gehen! Was sind das für Freunde, die nicht merken, dass mit den Beiden was los ist? Irgendjemand muss doch was gemerkt haben!
Na, ich bin gespannt, wie es weitergeht! Freu mich auf nächste Kapi lg ^.^

Von:  klene-Nachtelfe
2010-01-02T12:45:26+00:00 02.01.2010 13:45
Ach herje ich bin ja mal die Erste!
*freu*
Ui das ist ein tolles Neujahrgeschenk!!!^^
Ich fand das Kappi klasse!!!!
Auch wenn es einen leicht bitteren Nachgeschmack hatte...aber das macht es irgendwie auch interesant^^
Ich bin gespannt ob die so früh irgendwo was einkaufen können!!!!
Wirklich klasse!!!
LG -^.^-


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