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kyoosha - leading heartbeat

Auf der jeweils eigenen Seite der Grenze...
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Endlich.

Vielen vielen Dank für die vielen Kommis!!

es freut uns unheimlich, dass die ff so gern gelesen wird ^___^

auch wenn das hier das letzte kapitel is >__< Wir wünschen viel spaß beim lesen!
 

___________________________
 

Kapitel 12

Endlich.
 

Was?

Ich verstand nur Bahnhof.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich öffnete den Mund, um ihn zu fragen, was er denn da redete, aber ich brachte kein Wort heraus.

Was ging denn da im Kopf meines Gegenübers vor? Wieso sah er mich so erwartungsvoll an?

Es kam mir vor als hätte ich die Folge einer Serie verpasst, die nötig war, um die weiterführende Handlung zu verstehen. Und was machte man, wenn man eine Folge verpasst hatte? Man fragte nach, was passiert war. Aber irgendwie wollten die fragenden Worte meinen Mund nicht verlassen.
 

„Weißt du eigentlich wie niedlich du bist, Nao-chan?!“ Kai lachte leise und wuschelte mir erneut durch die Haare, bevor er sich zu mir beugte. Ich sah, wie er mir näher kam. Es war eine schnelle, kurze Handlung, aber es kam mir eher vor wie in Zeitlupe.

Dass sein Blick den meinen wieder einfing und festhielt.

Dass seine Hand nach meiner griff.

Dass ich seine Lippen auf meinen spürte. Nur eine kleine Sekunde lang, die aber alles wieder durcheinanderwarf. Zuerst seine Worte und nun das. Ich wusste gar nicht wohin mit meiner Ratlosigkeit.

Kais Lachen war so warm. So unheimlich warm, wie ich es noch nie gesehen und gehört hatte.

Aber ich begriff es noch immer nicht. Nein, ich sollte aufhören zu träumen. Es tat nur wieder weh, wenn ich aufwachte. Das kannte ich doch schon. Das musste ich nicht wieder über mich ergehen lassen.

Das hatte ich durch.

Aber die Schmetterlinge flatterten trotzdem lebhaft durch meinen Bauch. Mein Herz schlug wie wild. Ich konnte es einfach nicht beruhigen. Egal wie oft ich ihm sagte, dass Kai da nicht wirklich vor mir sitzen konnte. Sein Kuss konnte nicht echt sein. Das war unmöglich.
 

„Nao...“, hörte ich Kais sanfte Stimme. Auf seinem Gesicht ein Lächeln. So liebevoll, dass es gar nicht echt sein konnte. „Nao...“, flüsterte er erneut, während er meine Hand nahm und sie an seinen Wange legte, bevor er die Augen schloss und sich an sie schmiegte. Wie von selbst begann mein Daumen über die weiche Haut zu streichen. Entlockte meinem Gegenüber ein wohliges Seufzen, welches meinen ganzen Körper mit noch mehr Wärme durchflutete.

Ich versuchte mich zusammenzureißen. Nur weil ich auf Kais Geste einging, hieß das noch lange nicht, dass ich an diesen Traum glaubte. Dass ich wieder begann, mich an eine Hoffnung festzuklammern, die es nicht gab. Schließlich hatte ich mir fest vorgenommen, unsere Freundschaft zu retten. Mich mit dem zufriedenzugeben, was wir hatten. Ich hatte meinen Wunsch doch schon aufgegeben!
 

Meine Hand, die immer noch auf der Wange des Jüngeren verweilte, wurde von diesem sanft mit seiner eigenen umschlossen. Mir stockte der Atem, als ich Kais Lippen auf meiner Handoberfläche spürte, bevor er sie wieder von seinem Gesicht entfernte und langsam sinken ließ. Kai ließ meine Hand nicht los, sondern umschloss sie mit seinen beiden eigenen, als wolle er sie für immer behalten. Als wolle er mich nie wieder loslassen.

Und genau das wollte ich auch.

Vielleicht war es vernünftiger, vielleicht sogar weiser, sich mit einer tollen Freundschaft zufrieden zugeben, doch das war nun einmal nicht das, was mein Herz wollte.

Doch was wollte Kai?

Meine Augen suchten wieder die meines Gegenübers. Immer noch lächelte er mich erwartungsvoll an, so als wär ich ein kleines Kind und er hätte mich gerade gefragt, was 1 und 1 ergäbe. Doch irgendwie kam ich nicht auf das Ergebnis.
 

„Ich versteh nicht…“, gab ich ganz offen zu. Ich war es müde, Kais Handlungen zu interpretieren. Ich wollte Klarheit. Sicherheit.

Und an Kais Lächeln sah ich, dass er dazu gewillt war, mir diese auch zu geben.

„Als ich dich vorhin verlassen habe...“ Der Jüngere schluckte schwer und drückte meine Hand noch etwas näher an sich. „Noch nie habe ich mich so schlecht, einsam und allein gefühlt. Ich habe mich selbst für meine Entscheidung gehasst. Doch du...“ Wieder schenkte er mir ein so liebevolles Lächeln, sodass mir fast schwindlig wurde. „Du hast mich einfach gehen lassen. Mir keine Vorwürfe gemacht.“

Erneut machte der Jüngere eine kleine Pause. Mein ganzer Körper brannte darauf, dass er endlich weiter redete, doch ich ließ ihm seine Zeit.

„Ich weiß, dass es mit mir nicht gerade einfach ist“, seufzte er ganz unvermittelt. „Ich weiß, dass ich sehr anstrengend sein kann und meine Band erst recht. Aber wer könnte das besser nachvollziehen als du? Du verstehst mich, Nao. Und ich will auch von niemand anderem verstanden werden als von dir.“

Mein Herz schlug irgendwo in meiner Halsgegend. Ich verstand Kai? Wieso dann jetzt nicht? Wieso schwirrten dann jetzt tausende Gedanken durch meinen Kopf und kein einziger davon war so klar, dass ich ihn wirklich festhalten konnte? Oder wollte ihn mein Verstand einfach nicht verstehen?

Denn in meinem Inneren war mir klar, was Kai sagen wollte. Was er sagte. Er wollte mit mir zusammen ein. Wollte keine bloße Freundschaft. Er wollte dasselbe wie ich und war nun auch bereit, dafür die Risiken einzugehen.

Und ich? War ich bereit dafür?
 

„Kai... Ich...“ Ich starrte ihn an. Sah in seine glücklichen, sanften Augen, die in mir eine solche Ruhe verbreiteten und gleichzeitig alles in meinem Inneren durcheinanderwarfen. Was fragte ich mich überhaupt solche idiotischen Dinge? Natürlich war ich bereit dafür! War es wahrscheinlich schon immer gewesen, hatte nur nicht den Mut dafür aufbringen können.

Als hätte sich mit diesem Gedanken ein Schalter in mir umgelegt, schlang sich mein Arm mit einem Mal um Kai und drückte ihn an mich. So eng es uns beiden möglich war. Er ließ meine Hand los, um seine Hände ebenfalls auf meinen Rücken zu legen und unseren Körperkontakt so noch zu verstärken.

Meinen Kopf vergrub ich an seinem Hals. Ich sog seinen Duft in mich auf. Wie sehr hatte ich ihn vermisst. In der kurzen Zeit, in der mich Kai verlassen hatte.

Mein Herz hatte sich noch immer nicht beruhigt. Der Kloß, der sich mal wieder in meinem Hals gebildet hatte, wurde großer und erschwerte mir das Schlucken. Aber diesmal war es mir egal, wenn ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Diesmal musste ich sie nicht zurückhalten, um es uns leichter zu machen. Diesmal würden es Freudentränen sein.
 

„Als du vorhin gegangen bist...“, meinte ich irgendwann leise und mit halberstickter Stimme. „Ich hatte so Angst, dass du nicht mehr wiederkommst.“ Meine Hände klammerten sich noch fester in sein Hemd, jedoch sprach ich nicht weiter. Ich konnte einfach nicht ausdrücken, wie schlecht ich mich gefühlt hatte. Wie sehr ich ihn vermisst hatte. Wie weh es getan hatte. Eigentlich wollte ich es ihm auch gar nicht sagen. Ihm keine Vorwürfe machen. Er hatte schon selbst genug damit zu kämpfen gehabt. Kämpfte vielleicht noch immer damit.

„Lass mich nie mehr alleine, ja?“, brachte ich schließlich nur über meine Lippen. Wir wussten beide, was ich damit meinte. Kai würde mich oft alleine lassen müssen, um seinen Pflichten nachzugehen, aber das war nur körperlich. Vorhin hatte ich das Gefühl gehabt, er würde mich auch seelisch verlassen. Und dieses Gefühl wollte ich nie wieder spüren.

„Nie mehr“, flüsterte mir Kai leise zu und küsste mich sanft auf den Kopf. Mein Griff wurde etwas lockerer. Ich spürte, wie sich jeder Muskel meines Körpers entspannte. Wie die Anspannung aus jeder Faser wich. Wie die Furcht mein Herz verließ. Die Angst davor, Kai zu verlieren, war wie weggefegt.

Kai hatte mir gesagt, er würde mich nicht allein lassen und auf sein Wort konnte man sich verlassen.
 

Und obwohl mein Herz meinte, es würde alles schon gut werden, wusste mein Verstand, dass es da noch eine Hürde gab. Leicht drückte ich mich von Kai weg und hob meinen Kopf wieder, um den Jüngeren in die Augen schauen zu können.

„Und was ist mit der Regel?“, fragte ich meinen Gegenüber schweren Herzens.

Kai zuckte mit den Schultern. „Wir haben die Regel aufgestellt, also ist es auch unsere Aufgabe, sie wieder aufzuheben.“

Wie gerne hätte ich ihm einfach zugestimmt, doch es gab noch so viele Zweifel, die mich zögern ließen. So lange hatten wir uns an die Regel, dass wir nicht zusammen sein durften, gehalten. So lange hatte sie uns gequält und jetzt sollten wir sie einfach so wieder aufheben? Es gab schließlich Gründe, warum wir das nicht zuvor schon getan hatten. „Aber diese Regel haben wir schließlich nicht zum Spaß aufgestellt! Sie hat einen Sinn! Eine Beziehung würde alles so viel komplizierter machen. Uns von der Arbeit abhalten. Es gibt keinen rationalen Grund, wieso…“
 

„Ich liebe dich, Nao“, fiel mir Kai mit ruhiger Stimme ins Wort.

Alles Sinnvolle, Rationale und Logische hatte mit einem Schlag meinen Kopf verlassen. Eigentlich hatte alles meinen Kopf verlassen. Nur wegen dieser vier Worte.

Ich war sprachlos.
 

Kai hatte diese Worte erst einmal zu mir gesagt und damals hatten sie nur mit so viel Trauer und Zweifel seinen Mund verlassen, dass mir daran fast das Herz zerbrochen war.

Dieses Mal hatten seine Augen gefunkelt. Waren voll von Hoffnung und Zuversicht.

„Ich liebe dich auch, Kai“, antwortete ich ohne zu überlegen.

Manches brauchte man einfach nicht zu überlegen.

Auch in meiner Stimmlage keine Trauer. Kein Zweifel.

Mein Verstand hatte vor meinem Herz kapituliert. Kapitulieren müssen. Endlich.

Es gibt Dinge im Leben, gegen die kommt noch nicht einmal die Logik an. Und auch das hat seine Gründe.
 

Bei meiner Antwort erschien auf Kais Lippen ein breites Lächeln. Langsam beugte sich der Jüngere zu mir und verwickelte mich in einen sanften Kuss, wie um unseren Liebesschwur zu beglaubigen.

„Das ist doch eine ziemlich gute Grundlage, oder?“, meinte er schmunzelnd, als unsere Lippen sich wieder getrennt hatten.

„Die Beste“, versicherte ich ihm grinsend und legte meine Lippen erneut auf die meines Freundes.

Mein Herz machte bei diesem Gedanken einen kleinen Hüpfer. Freund.

Wir hatten eine Regel aufgestellt, die uns davor bewahren sollte, irgendwann unglücklich zu werden. Allerdings waren wir aufgrund gerade dieser Regel unglücklich geworden und war es nicht genau das gewesen, was wir hatten vermeiden wollen? Was brachte es uns also, eine Regel, die uns nur unglücklich machte, weiter aufrecht zu erhalten?

Ich wusste, dass es nicht immer leicht sein würde. Ich kannte Kais chaotischen Terminplan, so wie auch er meinen kannte. Und trotzdem konnte ich mich nicht mehr daran erinnern, dass ich mich je glücklicher und geborgener gefühlt hatte als in diesem Moment in den Armen meines neuen festen Freundes.
 

Mit sanfter Gewalt wurde ich in die weichen Kissen meiner Couch gedrückt.

„Das hätte ich schon viel früher machen sollen“, flüsterte Kai gegen meine Lippen, was ich durch ein angedeutetes Nicken bestätigte.

Wir hatten lange gebraucht. Hatten lange versucht gegen etwas zu kämpfen, was nicht zu schlagen war.

Ich war wohl der glücklichste Verlierer auf der ganzen Welt.

Endlich hatte ich ihn.

Er hatte mich.

Wir hatten uns.

Endlich.
 

„Wollen wir unsere Beziehung nicht offiziell machen und da fortfahren, wo wir vorhin stehen geblieben sind?“, fragte ich meinen Freund mit rauer Stimme. Schon bei meinen Worten hörte ich, wie seine Atmung schneller wurde und verstrickte ihn sogleich in einen weiteren Kuss.

„Warte. Ich muss davor noch was erledigen.“

„Was machst du?“, fragte ich entsetzt, als seine Hand nach dem Handy auf meinem Wohnzimmertisch griff. Anstatt zu antworten, drückte er auf eine Taste und hielt mir dann das Handy vor die Nase.

Auch auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln, als ich sah, wie auf dem Display noch einmal das Logo des Herstellers aufleuchtete, bevor es ganz schwarz wurde.
 

_____
 

Das war das letzte Kapitel

obwohl... nich ganz xD es folgt nächste woche noch ein epilog, aber der wird nen ganzen monat später spielen, außerdem ein paar fragen klären und einige neue aufwerfen xD
 

Über kommis freuen wir uns wie immer ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2010-03-01T12:21:25+00:00 01.03.2010 13:21
Peinlich mir ist jetzt erst aufgefallen das ich die FF noch gar nicht gelesen hab *hüst*
es ist übrigens eine wunderschöne geschichte und sehr schön
es ist wunderbar und ich will mehr mehr mehr vieeeeeeeeeeeeeeeeeeel mehr *dance*

großes kompliment
Von:  klene-Nachtelfe
2010-02-28T20:25:21+00:00 28.02.2010 21:25
*freudig am kreischen und quiecken bin*
Das ist soooo genial gewesen!!!
Wirklich ich liebe euch dafür, das ihr sowas geniales geschrieben habt!!!
*mich als kleinen Fan outen mag*
Wikrlich einfach klasse!!!
Das war ganz großes Kopfkino bei mir!!!!!
Echt klasse!!!
*begeistert bin und keine worte mehr zum beeschreiben finde*
Wirklich ganz großes Kino!!!!
LG -^.^-
Von:  Deida-chan
2010-02-28T17:35:46+00:00 28.02.2010 18:35
YEAH *fähnchen schwing*
sie haben es geschafft *heul*
eigentlich kann ich grad nicht so viel schreiben dazu ,weil es so unglaublich süß ist und ich erst mal alles verdauen muss.
Aber was ich sagen kann ist das es toll ist und ich einfach nur gerührt bin davon wie alles erzählt wurde.
danke für die ff und ich freu mich noch auf den epilog >.<
lg deida

Von:  Yoshiki_Deyama
2010-02-28T00:03:53+00:00 28.02.2010 01:03
Himmel, sie haben es geschafft!
Das wurde aber auch Zeit!
Ich bin auf den Epilog schon sehr gespannt! Da erfährt man sicher, was die anderen dazu sagen und irgendwie hab ich den Verdacht, dass sich nicht alle an die Regel gehalten haben…
Darf ich, da in diesen neue Fragen aufgeworfen werden, annehmen, dass es eine Fortsetzung geben wird? Wenn ja, gib mir bitte bescheid, wenn sie on komm!

Wirklich eine total süße FF!
lg ^__^
Von: abgemeldet
2010-02-26T23:15:43+00:00 27.02.2010 00:15
Ahhhw, omg! Ich liebe dieses Chap!! QQ""
Tut mir Leid, dass ihr zwischenzeitlich keine Kommis von mir bekommen habt, irgendwie hat mir die Motivation zu Lesen gefhlt ._. Darum hab ich gerade alle Chaps, die mir noch gefehlt haben, in einem Rutsch durchgelesen ûu Und jetzt frag ich mich, wie ich es schaffen konnte, sie nicht gelesen zu haben XD"
Kai und Nao sind absolut niedlich, auch, wie sie versuchen, sich an die Regel zu halten. Mir war ja von Anfang an klar, dass sie's eh nicht schaffen würden, nur schade, dass den beiden das nicht früher aufgefallen ist. Aber zum Schluss ist dann ja doch alles gut geworden :D
Und wenn Kai jetzt auch öfter das Handy ausmacht, wird es bestimmt auch alles gut bleiben x''D
[Und ganz btw, das 8. Chap ist absolut toll, ich wollt nur nicht aufhören zu lesen, um 'nen Kommi zu schreiben, darum bekommt ihr's jetzt mitgeteilt. <3 Schade nur, dass ich das adult-Chap nicht lesen konnte... >>""""~~]
Na ja, wie dem auch sei.
Ich liebe diese FF. <3 Um das alles nochmal kurz zusammenzufassen.
Und ich liebe das Pairing. <3
Ich freu' mich auf den Prolog! :D Hoffentlich werden nicht zu viele Fragen aufgeworfen xD"

Chi~
Von: abgemeldet
2010-02-26T21:59:31+00:00 26.02.2010 22:59
♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Ihr macht einen echt glücklich und ich freue mich
schon total auf den Epilog. (^_^)
Ich mag es nicht, wenn Geschichten an diesen Stellen
einfach enden, weil man immer wissen möchte wie es
später aussieht, ob das Happy End bestehen bleibt.

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ *______* ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Super Fanfic habt ihr beiden da geschrieben, da kann
man euch nur loben! Soooooo wunderschön ~ ♪
Da ich jetzt die ganze Story kenne, kann ich auch
endlich ein Fanvideo machen. (^ー^)

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Von:  Serejane
2010-02-26T21:36:18+00:00 26.02.2010 22:36
ich krieg n Tick *_*
das ist sooooo süß x3
"Ich war wohl der glücklichste Verlierer auf der ganzen Welt." Irgendwie hat der satz es mir angetan xDD
Ich freu mich so für die zwei x3
Ihr habt das echt so toll geschrieben mit den beiden >>*hibbel* man leidet wirklich mit ihnen x'D hach je.. ich weiß gar nicht was ich schreiben soll xDD
Ich bin auf jeden Fall auf den Epilog gespannt, auch wenn es dann eben ganz zu ende ist... aber so was wie heute ne... Ich hab die gaaanze Zeit auf das Kapitel gewartet xDDD die ganze Zeit so "waaaah wann kommt es endlich?! ich will endlich wissen wie's ausgeht °______°" "
nein , ich habe keine hobbies x'D das war echt schlimm heute xD
naja ... ich glaube hier kommt heute nichts konstruktives mehr zustande...
in dem Sinne... bis nächsten Freitag XD

Von:  Kari-chan07
2010-02-26T20:34:58+00:00 26.02.2010 21:34
Oh mein Gott, ENDLICH haben die beiden es geschafft!
Wenn die zwei wüssten, wie sehr ich mitgelitten habe xDD

Aber die beiden sind auch einfach ein wahnsinnig süßes Paar ^~^ Und es passt doch, eben weil sie beide Leader ihrer jeweiligen Band sind und somit wissen, wie stressig das sein kann ^^ Da ist einfach das Verständnis dafür da, das der andere ab und zu vielleicht mal kurzfristig weg muss. Hach ne, ich hab die zwei Schnuffis so verdammt lieb ey xDDD

Nja, dann freu ich mich jetzt noch auf den Epilog, auch wenn das ja dann wirklich das Ende der FF is ._.'

So, dann liest man sich sicher nächsten Freitag wieder, ne? xD
Ich freu mich drauf! :)

Liebe Grüßlis
des Kari ^o^


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