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Divine Legends

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Die erste Schlacht

„Und wenn dunkle Schwingen den Himmel verdunkeln, wird sich unser Aller Schicksal entscheiden.“
 

Dies ist die eine Prophezeiung, die als einzige die Zeit der großen Souveränen Götter überdauert hat. Einer Epoche die noch vor der Ära der Menschen lag. Im Gegensatz zur heutigen Zeit war dort allen Bewohnern dieses Planeten die ungeheure Kraft dieser 7 Wesen bekannt, aus der später die uns heute mehr oder weniger bekannten Götter hervorgingen. Sie erschufen mit ihren Kräften unsere Bekannte Welt und formten sie nach ihren Wünschen. Alle lagen ihnen zu Füßen und verehrten sie mit größtem Respekt, denn sie erhielten das Gleichgewicht dieses Planeten und Sorgten für Harmonie.
 

Bis zu dem Tag, an dem es zu einem Bruch zwischen den Göttern kam. Der Gott des Ying stellte sich gegen die anderen Götter und verriet sie. Da er diesen Kampf aber nicht allein gewinnen konnte griff er den Gott des Feuers aus dem Hinterhalt an um seine Macht zu vergrößern und die der anderen zu schwächen. Dieser Plan misslang aber, da der Gott des Feuers, der die Form eines Phönixes hatte, dies kommen sah. Zusammen mit dem Gott des Windes kämpfte er gegen diesen Gegner und es gelang ihnen unter Aufopferung ihrer Körper das Ying zu besiegen und ihn in einen Formlosen Raum außerhalb unserer Welt zu sperren.

Um das Gleichgewicht dieser Welt weiter zu erhalten beschlossen die anderen Götter ebenfalls ihre göttlichen Körper zu opfern um ein Siegel zu diesem Raum zu schaffen, damit die verbannte Gottheit nie wieder zurückkehren konnte.

Bevor sie dies aber taten überließen sie sowohl ihr eigenes heiliges Land als auch die reale Welt der Obhut ihrer Anhänger.

Dies waren eine Handvoll Krieger, deren Auftrag es ursprünglich war die Heiligstätten der Souveränen zu schützen. Nun war ihr Auftrag der Schutz zweier ganzen Welten. Diese Krieger die sich nun selbst als die Kama bezeichneten kamen nach mehreren verlustreichen Kämpfen zu dem Schluss, dass es für sie in dieser Situation unmöglich sei beide Welten zu schützen. Also beschlossen sie schweren Herzens die Menschenwelt ihrem Schicksal zu überlassen und fortan nur noch die göttliche Welt zu schützen. In späteren Zeiten wurde ein Kontakt beider Welten sogar verboten und die Souveränen, sowie die Kama gerieten in der realen Welt in Vergessenheit.

Kurz nach diesem Entschluss kam es in beiden Welten zu unterschiedlichen Ereignissen.

In der Menschenwelt begann ein großer Krieg um die Herrschaft über diese Welt. Dies endete bitter und die reale Welt wurde weit zurück geworfen in ihrer Entwicklung. Erst nach und nach entstanden wieder Völker, die wir heute als die ersten Hochkulturen bezeichnen.

Im göttlichen Land dagegen entstand eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes welchen den Kama eine blühende Ära bescherte in der ihr Truppenkontingent gehörig anwuchs. Viele mächtige Wesen sowohl Krieger als auch Magier wurden daraus hervorgebracht.

Trotz der langen Zeit geriet die reale Welt im göttlichen Land nie in Vergessenheit. Unzählige setzten sich sogar wieder für eine Vereinigung beider Welten ein. Doch der Ältestenrat des Landes blieb hart bei seinem Verbot. Diese Auseinandersetzung führte fast zu einem Bürgerkrieg, der das ganze Land hätte spalten können. Nur durch den Kompromiss der Einsetzung einer geheimen Beobachtungstruppe für die reale Welt konnte schlimmeres verhindern. Diese überwacht von nun an die Menschen in ihrer Entwicklung um dann vielleicht doch irgendwann die Möglichkeit einer Wiedervereinigung zu ergreifen.



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