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Ein Tag der PSC's

Wichtelgeschenk für RuChan
von

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Kra

Es war 10 Uhr morgens, Yasuno und Keiyuu trafen sich in der Einkaufsstraße.

„Ich hab ne Nachricht vom Chef bekommen“, begann Yasuno.

„Ja und wie lautet sie?“, erkundigte sich Keiyuu.

„Wir sollen zum PSC Gebäude er will etwas mit uns besprechen.“

„Jetzt?“

„Nein, erst heute Mittag.“

„Dann musst du das auch sagen.“

Keiyuu verdrehte die Augen. Manchmal war Yasuno echt schwer von Begriff.

Aber Keiyuu war ja schon daran gewöhnt.

„Was machen wir heute eigentlich?“, fragte er schließlich.

„Ein bisschen shoppen?“, schlug der große Schlagzeuger vor.

„Meinetwegen. Hast du denn Geld?“

Die letzte Frage ging an Yasuno vorbei, denn er war in Gedanken schon wieder ganz woanders.

„Guck mal die beiden dort drüben“, er zeigte mit dem Finger auf Takeru und Chiyu.

„Kennen wir die nicht? Die sind doch auch bei PSC unter Vertrag.“

„Ja und was ist mit denen?“

„Sie erinnern mich daran wie wir früher waren“

„Yasuno, wir waren damals schlimmer“

„Ja?“

„Ja. Immer wenn wir shoppen waren musste ich bezahlen. Ich musste dir sagen was dir steht und was nicht. Du hast mich sogar manchmal mit in die Umkleide genommen damit ich deine komischen Sachen zu machen konnte....“

Yasuno unterbrach ihn.

„Ach ja. Stimmt. Du musstest dann ja immer auf den Stuhl steigen“

Er tätschelte Keiyuus Kopf. Obwohl Keiyuu es nicht mochte wenn Yasuno dies tat musste er lachen.

Sein Lachen steckte Yasuno an und so standen die beiden auf der Straße und lachten.

Nachdem sie fertig waren mit lachen meinte Yasuno dann:

„Jetzt müssten wir aber los bevor Takeru alles auf kauft“

„Wer?“, hakte Keiyuu nach.

„Na Takeru, das ist der kleine blonde der eben in unseren Lieblings Laden gegangen ist.“

„Woher kennst du seinen Namen?“

„Ich hab mich mal mit ihm unterhalten. Er ist ein netter aber etwas überdrehter Junge“

Yasuno lächelte, er mochte den kleinen Sänger. Dabei fiel ihm auf das er wohl eine schwäche für kleine Sänger hatte, und betrachtete seinen eigenen kleinen Sänger.

„Yasuno, alles ok bei dir? Du guckst mich so komisch an“

Yasuno erwachte aus seinem rosaroten Keiyuu Traum.

„Hu, ja alles ok. Jetzt lass uns endlich gehen. Heute bezahle ich auch“

Keiyuu war ganz baff über diese Aussage.

„Hast du überhaupt Geld bei dir?“

„Ja und zwar genug für uns beide“

Yasuno packte Keiyuus Hand und zog ihn hinter sich in den Laden.

„Was willst du haben? Ich kauf es dir“

Keiyuus Augen wurden groß. Sollte das wirklich Yasuno sein?

Ihm solls recht sein muss er wenigstens nicht zahlen und auch ein Yasuno kann sich ändern.

Mit dem Gedanken stürzte sich Keiyuu in den Shoppinrausch.

Auf seiner Liste standen Brillen und Hüte, etwas Krimskrams und eine neue Hose.

Yasuno hatte keinen Plan er sah etwas und kaufte es egal was es war.

Nachdem sie alles hatten, machten sie sich langsam auf den Weg zum PSC Gebäude.

Auf dem Weg dort hin kamen sie an einem Cafe’ vorbei. Grade in dem Moment in dem sie daran vorbei gingen stürzten Chiyu und Takeru aus dem Cafe’. Die beiden rennten an Yasuno und Keiyuu vorbei. Wobei Chiyuu mehr rannte und Takeru mehr hinterhergezogen wurde.

„Waren wir früher auch so?“, fragte Yasuno.

„Nein. Wir waren schlimmer.“

„Warum?“

„Weil du mit deinen pinken über all aufgefallen bist. Und anstatt dann mit mir zu fliehen auf die Fangirls zugerannt bist. Ich hätte dich wirklich an eine Leine nehmen müssen“

Keiyuu sah Yasuno streng an. Doch das hatte auch keinen Sinn mehr denn Yasuno war schon wieder mit den Gedanken ganz woanders.

„Yasuno? Hey! Hörst du mir überhaupt noch zu?“

„Guck mal der Vogel dort oben.“ Er zeigte in die Luft.

„Ist der nicht wunderschön?“

Es war ein kunterbunter Papagei.

Keiyuu verdrehte nur die Augen. Etwas gegen Yasunos Art zu sagen würde genauso viel bringen wie einem Stein zu sagen das er als Baum nützlicher währe.

Er nahm Yasunos Hand und zog ihn zum PSC Gebäude.

Dort angekommen warteten Mai und Yuura bereits.

„Ihr seid zu spät“, begrüßte sie Yuura.

„Das war Yasunos Schuld er musste ja noch unbedingt einen Vogel beobachten“, entschuldigte sich Keiyuu.

„Ist doch jetzt auch egal Alice Nine waren zu spät und sind jetzt noch beim Chef“, sagte Mai.

„Wisst ihr was der Chef von uns....“, Yasuno wurde in seiner Frage unterbrochen denn Miyavi kam durch die Tür gestürzt. Er hatte eine große Tasche um der Schulter und trug ein Bündel in seinen Armen. Er drückte Keiyuu das Bündel in die Hand und Stellte die Tasche ab.

„Keiyuu du musst mir den Gefallen tun und auf meine Tochter aufpassen. Ich hab einen wichtigen Termin, meine Frau ist nicht da und unser Kindermädchen hat gekündigt.“

Keiyuu war ganz verwirrt und konnte nicht Antworten.

„Danke das du mir den Gefallen tust ich bin bald zurück.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Miyavi.

Alle vier Kras starrten auf Lovelie.

„Was machen wir jetzt? Wir müssen doch gleich zum Chef und da können wir doch nicht einfach mit Miyavis Tochter rein. Der Chef war eh schon sauer weil Miyavi PSC verlassen hat und wenn er rausbekommt das wir jetzt Miyavis Kindermädchen spielen rastet er total aus.“ Keiyuu runzelte die Stirn und versuchte eine Lösung zu finden.

Da kam sie dann auch schon.

Takeru, Chiyu und Masato betraten den Warteraum vor dem Büro des Chefs.

Die Tür des Büros ging auf und Nao schickte Kra hinein.

Keiyuu gab Takeru Lovelie und verschwand dann mit den anderen Kras im Büro der Chefs.
 

„Guten Tag“, begrüßte sie der Chef.

Die vier verbeugten sich und nahmen Platz.

„Der Grund weshalb ich euch herbestellt habe ist unser Neujahrs Konzert. Ich hatte es schon mal erwähnt deswegen müsstet ihr bescheid wissen.“

„Ja wir haben davon gehört. Gib es jetzt mehr Details über das Konzert?“, erkundigte sich Keiyuu.

„Ja. Es wird wie schon geplant Silvester sein und in der Nippon Budokan Arena stattfinden. Ich hab mir überlegt ob Sie nicht Lust hätten diese Event zu moderieren.“ Der Chef sah Keiyuu fragend an.

„Es währe mir eine Ehre eine so wichtige Rolle bei einem so großen Event zu haben.“

Damit willigte Keiyuu ein.

„Wir werden das dann so machen: Sie eröffnen das Konzert und begrüßen alle. Am besten stacheln Sie das Publikum etwas an. Dann stellen Sie die erste Band vor die ViViD sein werden. Die spielen dann ein Lied dann treten Sie wieder auf die Bühne und stellen die nächste Band vor. Das währen dann SCREW. Die spielen auch ein Lied dann kündigen sie SuG an, die dann auch ein Lied spielen werden. Dann Kommt eine Pause, da gehen Sie wieder auf die Bühne und erzählen dem Publikum ein bisschen was vom letzten Jahr und was im nächsten Jahr aus sie zu kommt. Dann Spielen Kagrra, drei Lieder. Danach treten Sie wieder auf und zwar Sie alle.“ Der Chef legte eine Pause ein und guckte Yasuno an.

„Yasuno! Hören Sie mir zu?!“

Yasuno zuckte zusammen, er hatte nicht zugehört. Wiedereinmal war er mit den Gedanken woanders.

„Hören Sie mir gefälligst zu. Es betrifft Sie schließlich auch.“

Nun war Yasuno aufmerksam.

„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja bei Ihrem Auftritt. Sie werden ebenfalls drei Lider spielen. Dann kommt wieder eine Pause. Dann treten wieder Sie auf die Bühne, Keiyuu. Danach Spielen Alice Nine drei Lieder und dann Gazette drei. Zum Schluss treten alle Bands auf die Bühne und verabschieden sich und begrüßen das neue Jahr.“

„Klingt gut. Dann müssen wir also nur noch die Lieder raussuchen?“, hakte Keiyuu nach.

„Ja. Und Sie müssten dann auch noch ihre Reden vorbereiten.“

Zum Schluss verabschiedeten sich dann alle, und Yasuno wurde darum gebeten SuG rein zu schicken.

Als Kra wieder in der Wartehalle standen waren SuG weg, die Tasche von Miyavi stand aber noch da wo er sie abgestellt hatte. Ein kleiner Unterschied war aber doch zu vorher zu sehen, denn neben der Tasche stand ein wütender und völlig zerstreuter Miyavi.

„Wo ist meine Tochter“, schrie Miyavi fast schon.

„Ich hab sie Takeru gegeben, da wir zum Chef mussten“, erklärte Keiyuu.

„Spinnst du?! Warum gibst du meine Tochter an so einen unzuverlässigen Idioten weiter? Wer weiß was er mit ihr macht.“

Miyavi kam einfach nicht zur ruhe.

„Wo ist er überhaupt?“

„Guck doch mal in dem SuG Zimmer“, schlug Mai vor.

„Wenn du sie findest schick sie dann bitte zum Chef“, bat Yasuno.

Miyavi antwortete nicht mehr, er begab sich direkt auf den Weg zum Zimmer von SuG.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Yasuno.

„Wir könnten ja zu einem von uns fahren und Filme gucken oder so was“, schlug Mai vor.

„Oh ja! Gute Idee. Lass uns zu Yuura fahren der hat nen schön großen Fernseher und außerdem ist da sein Frettchen“ , schlug Yasuno vor.

„Zu mir? Warum denn unbedingt zu mir?“

„Mir ist egal wo wir hin fahren, Hauptsache wir haben Spaß“, ergänzte Keiyuu.

„Und ich fahre euch alle“, beschloss Yasuno.

„Du? Wir passen doch nicht alle in dein Auto“, entgegnete Yuura.

„Dann fährt eben nur Keiyuu bei mir mit und Mai fährt bei dir mit. Noch irgendwelche Einwände?“

„Warum müssen wir uns bei mir treffen? Keiyuu hat auch ein Fernseher und ein Haustier.“

„Weil wir müssen. Dein Haustier ist eben plüschiger und niedlicher als Keiyuus und dein Fernseher größer“, argumentierte Yasuno.

„Aber...aber“

Keiner hörte Yuura noch zu. Egal was er jetzt noch sagen würde es hätte keinen Sinn.
 

Während der Fahrt zu Yuura wirkte Keiyuu etwas eingeschnapt.

„Was ist los?“, erkundigte sich Yasuno.

„Nichts“

„Doch irgendwas ist doch los, das sehe ich an deiner Nasenspitze“

„Ah jetzt hast du also auch was gegen meine Nase“

„Nein, das ist nur so eine Ausdrucksweise.“

„Erst ist dir mein Haustier nicht plüschig genug und jetzt hast du auch noch was gegen meine Nase“ Keiyuu war eingeschnappt.

„Ach komm schon. Das mit deinem Haustier war ja nicht so gemeint. Ich meine jedes Haustier ist plüschiger als deins. Deins hat nämlich gar keinen Plüsch.“ Yasuno grinste breit.

Und nun musste auch Keiyuu lächeln.

„So gefällst du mir schon viel besser. Ich mag es wenn du lächelst das ist nämlich wirklich schön. Wenn du eingeschnappt oder sauer oder traurig bist ist es immer so als ob es regnet, und niemand mag Regen.“

Yasuno grinste weiter auf seine eigen Art und Weise.

„Schleimer“, lachte Keiyuu.

Mehr konnte auch kaum noch gesagt werden, denn sie standen bereits vor Yuuras Haustür.

„Ich Yuura wohl schon da? Ich sehe sein Auto gar nicht“, bemerkte Keiyuu. #

„Liegt wohl daran das du so klein bist. Ich sehe es nämlich.“

„Wo denn?“

„Es fährt dort hinten. Es kommt immer näher und näher und....“

„Ja ich weiß es ist da“
 

Yuura und Mai stiegen aus.

„Wieso seit ihr eher hier als wir? Bist du wieder wie sone besenkte Sau gefahren?“, hakte Yuura nach.

„Ist doch egal warum sie zuerst da waren wir sind wegen der Filme hier. Hast du überhaupt Filme oder muss ich erast rüber gehen und welche holen?“

„Nein ich hab welche. Und jetzt hört endlich auf mich zu kritisieren!“
 

Die vier betraten Yuuras Wohnung die sehr sauber war.

Yasuno ging sofort zu Yuuras Frettchen und holte es aus seinem Stall. Mai und Keiyuu suchten sich in der Zeit ihre Plätze, und Yuura holte Filme und etwas Knabberkram.

Als dann alle um Yuuras Fernseher versammelt waren konnte der DVD Abend beginnen.

Alle waren still als der erste Film gestartet wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-26T14:24:38+00:00 26.12.2009 15:24
sehr süß auch wen ich die band nicht mag >_<
hat aber ein sehr schönes ende ^^
Von:  LadyKisu
2009-12-24T23:36:34+00:00 25.12.2009 00:36
das kapitel ist super xD
das miyavi einfach dem erst besten seine tochter in die hand drückt ^^
ich freu mich auf das nächste kapitel und bin gespannt welche band als nächstes an der reihe ist xD
Von: abgemeldet
2009-12-24T18:53:32+00:00 24.12.2009 19:53
*_* Dieses Kapitel ist toll *_*
Das ist die erste Kra ff die ich gelesen habe xD
Und es gefällt mir sehr ! <3
yasuno is süß <3 so die ganze zeit in gedanken *_* Liebe x3
Ich freue mich auf das nächste kap :D
Liebe grüße ,
Taka~


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