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Followed The Cats Too Far

Wenn einen die Vergangenheit einholt
von

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Hotaru

So~

Da das fünfte Kap <3

ich lass euch dann mal lesen x3
 

also ich meld mich nach dem Kap nochma x3

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Kapitel 5 Hotaru
 

„Das ist wirklich n Scheißdorf!“, maulte Hidan, während er durch die Straßen ging. Sein Partner hatte ihn stehengelassen, mit der Einweisung, Informationen zu besorgen. Doch er wusste nicht mal, was der Größere genau für Infos haben wollte. //Vielleicht will er ja wissen, was für n Waschmittel die Frauen hier für ihre Wäsche benutzen…// murrte er in Gedanken. So lief er nun gelangweilt durch die Gegend. Das Dorf war wirklich heruntergekommen, zumindest in diesem hinteren Bereich. Vorne beim Eingang war alles noch recht einladend und gemütlich, doch hier zeigte das Dorf sein wahres Gesicht. Hidan rümpfte die Nase und sah sich nicht genau um. Er wollte nicht wissen, woher der Gestank kam, zu definieren war er auf jeden Fall nicht schwer. Erbrochenes, Urin,… weiter wollte er nun wirklich nicht darüber nachdenken. Er horchte auf, als er auf einmal spielende Kinder hörte. Diese freudigen Rufe passten nicht richtig zu dieser Szenerie, die er sah.

Als der Nuke- Nin um die Ecke ging, sah er auf einem Platz Straßenkinder, die freudig einer Dose hinterher rannten. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf das blasse Gesicht. Das erinnerte ihn an früher, seine Freunde und er waren zwar keine Straßenkinder gewesen, aber kaputte Klamotten hatten sie ebenfalls angehabt. Wie seine Mutter immer geschimpft hatte, wenn er vergessen hatte, seine Anziehsachen zuwechseln und er dann neue kaputte Sachen hatte. Weiter lag das Lächeln auf seinem Gesicht. Er ließ den Blick umherschweifen, plötzlich fiel das Lächeln von seinen Lippen und er schluckte schwer. Er kannte diesen Blick, er hatte ihn schon wirklich oft gesehen, damals im Spiegel. Langsam schritt er am Rand entlang, vorbei an en verwaisten Kindern, die hilfesuchend zu ihm hochsahen, und blieb vor einer Gasse stehen.

„Hey, ich tu dir nichts!“
 


 

Kakuzu sah auf, als eine Person vor ihm stehen blieb. „Was?“ murrte er, als der Fremde keine Anstallten machte zu sprechen. Der Fremde war mindestens einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, bläuliche Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, un dem Pony blitzten ihn blassgraue Augen an, die Klamotten waren reguläre Ninjakleidung. „Akatsuki, wa’?“, fragte ihn der Kleinere darauf. „Wer will das wissen?“ „Ich, Tsukasa Koda, Ninja dieses Dorfes!“ Der emotionslose Blick der merkwürdigen Augen ließ den Ninja schwanken, dessen Selbstbewusstsein und dessen Tatendrang brach etwas ein. „Also, was willst du hier?“ „Keinen Ärger.“ Der Grauäugige schluckte. Eigentlich wäre es seine bindende Pflicht, diesen Verbrecher zu fangen und wegzusperren, an eine der fünf Großmächte auszuliefern. Doch er war hier nur alleine, der Großteil ihrer Shinobis war auf dem Weg, um eine ihrer wichtigsten Handelsrouten zu sichern. Vor Kleinkriminellen! Und in ihrem Dorf war nun ein Akatsuki!! Doch dann fiel dem jungen Mann etwas Wichtiges ein. „W- wo ist dein Partner?“ „Irgendwo in diesem Dorf. Noch reißt er sich zusammen, sonst wüsstest du schon, wo er ist.“ Erneut schluckte der junge Shinobi. Also doch… Nun waren zwei steckbrieflich gesuchte S- Rang- Nuke- Nins in ihrem Dorf und die wenigen Ninjas, die sie hatten, waren zum Großteil nicht da.

Belustigt sah Kakuzu diesem Möchtegern- Ninja zu, wie dieser innerlich mit sich rang. „Ihr wollt keinen Ärger?“, fragte dieser schließlich brüchig. „Ich will keinen.“ Ein Grinsen zeichnete sich unter der Maske ab, als der Akatsuki sah, wie sein Gegenüber blass wurde. Dieser konnte anscheinend 1 und 1 zusammenzählen. Er verband die Aussage des Nuke- Nins, dass er dessen Partner schon längst gehört hätte, wenn dieser etwas tun würde, mit der, dass nur der Akatsuki, der vor ihm stand, keinen Ärger wollte. [gut…komplizierter Satz xD]

Der Maskierte wusste nicht warum, aber er wartete darauf, dass er solche Schmerzensschreie oder zumindest angsterfüllte Schreie hörte, die ihm sagte, dann der Priester mal wieder am ‚opfern’ war. Doch er hörte nichts dergleichen. Merkwürdig…Unauffällig sah er sich um, suchte den Jüngeren. Normalerweise war dieser nur so ‚brav’, wenn er bei ihm war und damit rechnen musste, sofort zu Recht gewiesen zu werden. Doch der angebliche Möchtegern- Ninja merkte diese Unruhe des Älteren und er schloss daraus, dass dessen Partner doch etwas plante. Er wollte den Größeren anweisen, dass Dorf zusammen mit seinem Partner unverzüglich zu verlassen, aber dazu kam er gar nicht. „Wir werden keinen Ärger machen, aber nur, wenn ich gehen darf. Weil wenn ich meinen Partner nicht finde, bevor der in Blutrausch kommt, dann lebt in diesem Dorf danach niemand mehr!“ Schon wieder schluckte Tsukasa. Er glaubte diesem Nuke- Nin jedes Wort, bestätigte dieser ja auch nur seinen Verdacht. Sie waren ungefähr sieben Ninjas, die noch im Dorf waren und gegen 2 Akatsukis würden sie niemals ankommen. Also nickte er und ging schnell weiter. Nur weg von diesem Abtrünnigen!

Kurz seufzte Kakuzu, endlich war dieser nervige Shinobi weg. Sie würden nun also Ruhe vor denen haben, bis die Restlichen wieder kamen. Doch nun sollte er erstmal Hidan finden, diese Stille war schon irgendwie verdächtig. Nach außen gelassen und ruhig schritt kakuzu nun die Straßen entlang und ließ unmerklich seinen Blick durch die Gegend streifen.

Nach ein paar Stunden kam er wieder am Tor an. Seinen Partner hatte er nicht gefunden, aber er hätte es mitbekommen, wenn der Silberhaarige was angestellt hätte. Und das er die letzten paar Stunden Hidan gesucht hatte, würde dieser niemals(!) erfahren. Sein Blick wanderte nach oben und er bemerkte, dass es so langsam dunkel wurde. //Hidan wird schon noch auftauchen. Spätestens wenn er Hunger hat.// Mit den Gedanken machte sich der Maskierte auf zu ‚ihrer’ Hütte.
 

Als die Hütte in Sichtweite kam, sah der Vermummte, dass das Licht brannte. //Gefunden.// murrte der Grünäugige, stand kurze Zeit vor der Tür und öffnete diese. Er ging hinein, sah sich kurz um, schloss die Tür wieder und betrat den nächsten Raum, das Wohnzimmer, wo auch das Licht brannte. Dort stand Hidan mitten im Zimmer, hatte die Hände hinterm Rücken und ein merkwürdiges Grinsen auf den Lippen. „Na, auch wieder da~“ auf diese Aussage hin wurde der Gesichtsausdruck Kakuzu’s skeptisch. Doch dann merkte er plötzlich, dass noch jemand im Raum war und schickte seine Sinne sofort auf Suche. „Kakuzu, das brauchst du nicht, es ist alles in Ordnung.“ Verwirrt sah er zu dem Silberhaarigen und sah, dass hinterm diesem Jemand stand, eine kleine Person und Kakuzu sah einen rot- orangenen Zopf. „Wer ist das?“, knurrte der Vernarbte. Hidan sah hinter sich, lächelte sanft, drehte sich dann um, hob den kleinen Menschen hoch und wandte sich wieder zu seinem Partner. Perplex blinzelte der Maskierter: ein kleines Mädchen hing an Hidans Seite, hatte seine dünnen Ärmchen um den blassen Hals und dessen Beine um die Hüfte des Nuke- Nins geschlungen. Das Mädchen hatte auf der anderen Seite ebenfalls einen Zopf, die Augen waren türkis, Sommersprossen zierten das junge Gesicht. Es trug ein fleckiges Kleid und strahlte eine lebensfreudige Einstellung aus. Doch als der Bankier erneut in die türkisfarbigen Augen sah, erblickte er dort etwas komplett anderes. Ach die Tatsache, dass sich das höchstens 9- jährige Kind so an den Jashinisten klammerte, deute daraufhin, dass dem rothaarigen Mädchen etwas Schlimmes widerfahren ist.

Die Kleine bemerkte den musternden Blick, fiepte leise und drückte sein Gesicht in die helle Halsbeuge des Priesters. „Das ist Hotaru.“, stellte dieser das kleine Mädchen vor. „Und was tut sie hier?“, knurrte der Bankier und sah die beiden undefinierbar an. „Ich konnte sie nicht in dieser Gasse liegen lassen. Sie ist doch erst acht!“ Gerade wollte kakuzu etwas Skeptisches erwidern, doch dann gähnte Hotaru und kuschelte sich schläfrig an den Silberhaarigen. „Ich bring sie kurz hoch, in das einzelne Bett.“ Es war wie selbstverständlich, dass die beiden Erwachsenen das Doppelbett nahmen. In einem Gasthof nahmen sie auch desöfteren solch ein Bett, weil es häufig billiger war. „Nein… Hida, ich will ins große Bett und du sollst bei mir bleiben!“ Der leicht ängstliche Blick der türkisenen Iriden lag auf dem großen vermummten Mann, dieser behagte ihr nicht. Ein sanftes Lächeln lag wieder auf Hidans Gesicht. „Keine Angst, Hotaru. Dir wird nichts passieren, dafür sorg ich schon.“ Leicht drückte der junge Anhänger Jashins seine Lippen auf die Stirn der Rothaarigen. „Und außerdem: Wenn ich bei dir schlafe, dann wirst du dich doch sowieso weiter fest an mich schmiegen, da reicht ein Einzelbett, Kleines.“ Kurz sah Hotaru den Hellhaarigen zögernd an, dann nickte sie. „Aber wehe du liegst morgen nicht neben mir!“ Kurz lachte Hidan. „Ist sie nicht süß?“, fragte er dann grinsend seinen Partner und trug die Kleine hoch, ins Einzelzimmer.
 

Kakuzu seufzte schwer, als er sich auf dem Sofa niederließ. Er genoss die paar Minuten Stille, dann hörte er, wie Hidan sich auf dem Sessel plumpsen ließ. „Sie hat mich nicht gehen lassen wollen.“ „Warum hängt sie eigentlich so an dir?“ „Weil ich toll bin~“, war die süffisante Antwort. Ein genervtes Augenrollen war die Reaktion Kakuzu's. Das würde er auch noch erfahren. „Sie kann aber nicht hier bleiben.“ Bei dieser Aussage fuhr Hidan auf. „Warum nicht? Ich schick sie nicht zurück auf die Straße, wo ihr noch mal dasselbe passieren könnte! Also, Hotaru bleibt. Punkt!“ Eine Weile war wieder Stille, in der Hidan schmollte und in der Kakuzu nachdachte. „Dann zahlst du aber das Essen, was wir jetzt deshalb noch kaufen müssen!“ Warum er nachgab? Das wusste er nicht. Vielleicht, weil er merkte, wie wichtig es dem Silberhaarigen war. Vielleicht… Er seufzte leise und sah seinen Partner an. Dieser stand nach einiger Zeit auf und begab sich zur Tür. „Ich geh mal hoch, sonst mecker Hotaru noch.“, kicherte der Priester und verschwand.

Und als der Narbenmann nach ein paar Stunden hochging und kurz in das Einzelzimmer sah, musste er einfach lächeln. Hotaru’s Haare waren offen und das kleine Gesicht wurde wieder in Hidans Halsbeuge gedrückt. Dieser hatte seine Arme schützend um das Mädchen geschlungen, drückte es leicht an sich und ein seliges Lächeln lag auf den hellen Lippen. Kakuzu schluckte. Schon wieder ein Gesichtsausdruck des Jüngeren, der sich in sein Gedächtnis brannte! Kurz schloss er die Augen und trat neben das Bett. Zart strich er über die Wange seines schlafenden Partners. „Schlaf gut.“ Die Stimme des Bankiers war nicht mehr als ein Lufthauch.
 

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Ich mag das Ende von diesem Kap irgendwie

*lächel*

Und Hotaru auch x3 ich bekam iwann das Bild in den Kopf, dass n kleines Kind hinter Hida steht und ängstlich an ihm vorbei schaut x3 das hab ich dann nicht mehr ausm Kopf bekommen und so kam Hotaru zustande x3

Sie ist übrigens in meinem Weihnachtsbild zu sehen, dass mir mein Kuzu-Uke gezeichnet hat x3

(Wer’s sehen will: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/favoriten/307590/1639299/ )
 

also~

bis zum nächsten Kap~

glg

Hidani-lein



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  pumpkiin
2010-04-12T20:51:16+00:00 12.04.2010 22:51
schreib weiter, ich hab fast geheult als ich gesehen hab das ende is. grr! :D
tolle geschichte. :)
Von:  pumpkiin
2010-04-12T20:50:52+00:00 12.04.2010 22:50
schreib weiter, ich hab fast geheult als ich gesehen hab das ende is. grr! :D
tolle geschichte. :)
Von: abgemeldet
2010-03-27T18:17:32+00:00 27.03.2010 19:17
weil ich toll bin x3

um es knapp zu machen: süß xD


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