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Viva Las Vegas

usaxmamo
von

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sleeping, crying and running

So, heute ist es mal wieder soweit. Ich weiß, ich bin seeehr langsam mit dem Onstellen der Kaps, aber ich brauch ja auch seeeeehr viel Zeit, um weiter zu schreiben, gell? Naja, im Moment haperts damit nur etwas (mal wieder *mega seufz*).
 

So, jetzt zu nen paar Fragen/Anmerkungen von euch:
 

- hoffe, jetzt ist klar, WER Anne ist (ich hatte sie bewusst, nur sehr kurz erwähnt), aber was sie genau mit unserem Pärchen zu tun hat, wird im Laufe der Geschichte noch erklärt, dauert auch nur noch *schnell nachzähl* 4 Kapitel. ^^

- Jaja, Usas Kopfschmerzen, mit solchen Migräneattacken ist echt nicht zu spaßen, meine Schwester leidet darunter und so wie sich das immer anhört, will ich das gar nicht haben, aber Usa muss da jetzt durch!

- Tja, warum Usagi sooo wütend/aggressiv Mamoru gegenüber ist? Hat einer ne Idee? Bin neugierig, was ihr so ratet. Aber auch das wird (natürlich) (viel) später noch erklärt

- @ inci: welche ff von derjoker meinst du denn, die meiner ähnelt (oder wohl anders rum?)? Wenn das wirklich so sein sollte, SORRY!!! an derjoker. War wirklich nicht meine Absicht. Du weißt, dass ich deine ff liebe (hoff ich zumindest, dass du das weißt)? Diese ff spukt mir nur schon so fast nen Jahr im Kopf rum, bis ich endlich mal angefangen hab sie aufzuschreiben und ist wirklich alles auf meinem Mist gewachsen.

- und zu guter letzt: jaja, die berühmte Satzstellung! Mit der steh ich wirklich etwas(?) auf Kriegsfuß. Ich schreib immer einfach wild drauf los ohne auf Punkt und Komma zu achten und füg dann noch Sachen hinzu oder streich Sachen wieder raus, da bleibt die Satzstellung schon mal öfter auf der Strecke liegen. Aber 10% Verlust ist ja immer und wir müssen alle Opfer bringen. ^^
 

So, jetzt ist aber genug gelabert, ihr wollt ja bestimmt jetzt ENDLICH lesen, wie es weiter geht, oder? Also, Vorhang auf!
 

serena-chan
 


 

3.Kapitel
 

~ sleeping, crying and running ~
 

Ein verirrter Sonnenstrahl traf direkt auf ihre Augen und holte sie mehr und mehr aus den Schlaf heraus. Sie war noch nicht ganz wach, aber dieser Sonnenstrahl war zu störend, als dass sie wieder ins Traumland zurückdriften konnte. Missmutig grummelnd, die Augen immer noch hartnäckig geschlossen, vergrub Usagi ihren Kopf in das Kissen unter ihr. Trotzdem war es nun zu spät, um noch weiter an Schlaf zu denken und sie fragte sich mürrisch, warum Minako gestern nicht die Gardinen richtig zugezogen hatte. War er ihr nicht EINMAL an diesem Wochenende gegönnt auszuschlafen? Sie seufzte ergeben auf, nun wirklich wach und allmählich sickerte ihre Umgebung in ihren Kopf. Das Kissen unter roch... nach Rosen? Überrascht sog sie den Duft ein. Nein, es war nicht das Kissen. Sie öffnete ihre Augen.
 

Von außen betrachtet lag sie weiterhin regungslos im Bett, in ihrem Inneren jedoch schrie sie unaufhörlich und wurde von Panik beherrscht. Erst jetzt bemerkte sie, dass dies nicht ihr Hotelzimmer war, das sie gestern mit Minako bezogen hatte. Aber was noch viel schwerwiegender war: erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht allein in diesem Bett lag. Seine Augen waren geschlossen und sein schlafendes Gesicht hatte eine Sanftheit in sich, das sie im wachen Zustand nie sehen würde an ihm, sein schwarzes Haar war noch mehr durcheinander, als es sonst schon immer war und seine Hand umfasste ihre... Und ihr Bein hatte sie...
 

Würde sie laut schreien statt nur in ihrem Kopf, wäre sie nun heiser. Wie konnte sie nur!? Was war geschehen, dass sie mit MAMORU CHIBA im Bett gelandet war?! Was hatte sie GETAN? Was hatte ER getan? Panisch versuchte sie sich an etwas zu erinnern, das HIERZU geführt haben konnte, aber sie hatte einen totalen Blackout. Hatte sie wirklich so viel getrunken, bis ihr ganzes rationales Denken ausgeschaltet war? Wieso hatte sie niemand aufgehalten? Wieso hatte ER sie nicht aufgehalten?!
 

In diesem Moment drehte sich Mamoru im Schlaf zur Seite in ihre Richtung. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und Usagi starrte voll Horror in sein Gesicht. Was, wenn er jetzt aufwachte und sie beide in dieser Situation sah? Sie musste sofort hier weg! Bitte, nicht aufwachen! Flehte sie ihn stumm an und löste sich Millimeter für Millimeter von ihm. Wach nicht auf! Bitte, bitte, nur ein paar Minuten länger schlafen, bitte!
 

Sie wusste nicht wie lange es dauerte, Minuten? Stunden? Oder nur ein paar Sekunden, aber irgendwann hatte sie es geschafft und kroch ganz vorsichtig aus dem Bett. Ihr nackter Körper fröstelte leicht, als die Wärme des Bettes (seine Wärme) verschwunden war, aber ihr Hirn weigerte sich, den zwingenden Gedanken nach der Bedeutung dieser ganzen Situation weiterzuverfolgen. Das einzig Wichtig im Moment für sie war Flucht und ein letzter prüfender Blick in sein schlafendes Gesicht bestätigte ihr, dass sie immer noch eine Chance hatte, dem Ganzen hier zu entfliehen. Dann flog ihr Blick hektisch durch das Zimmer. Ihre Klamotten waren überall verteilt im ganzen Raum. So schnell und leise sie konnte sammelte sie sie ein. Ihr Höschen samt der Shorts lagen am Fußende des Bettes in einem wüsten Haufen samt seiner Sachen. Das Top griff sie vom Sessel und zog es hastig über. Zeitgleich suchte sie nach ihrem BH. Wo war dieses verdammte Ding nur? Nirgendswo, er war einfach nicht auffindbar und Usagi hätte am liebsten verärgert aufgestampft, wenn das nicht mit Sicherheit ihren Bettgenossen geweckt hätte. Erschrocken, als hätte er ihren inneren Disput hören können, flogen ihre Augen zum Bett hinüber. Und wirklich, bewegte er sich unruhig in und her, seine tastende Hand griff ins Leere, als suchte er etwas neben sich, dort wo sie wenige Minuten noch gelegen hatte. Alarmiert hastete sie zur Tür, griff nach ihrer Tasche und Schuhe daneben und war in der nächsten Sekunde aus dem Zimmer geflohen, die zuknallende Tür nicht beachtend.
 

Hektisch rannte sie den Gang hinunter und hielt an einer Tür an, die zu einem Aufzug führen musste. Sie hatte Glück und keine Sekunde später öffnete sich die Tür für sie. Sie drückte den Knopf nach unten und kramte gleichzeitig in ihrer Tasche. Kurz blieben blieben ihre Finger an einer unbekannten Plastiktüte haften, bis sie endlich ihr Handy ertastet hatte und sie drückte auf die Kurzwahltaste für Minako. „Ja? Was is?“ kam es verschlafen aus dem Hörer. „Mina? Ich bins.“ Irgendwas musste in ihrer Stimme sein, das Minako sofort alarmierte. Panik? Furcht? Horror? Wahrscheinlich alles zugleich. „Usagi? Usagi, wo bist du? Wo hast du gesteckt den ganzen Tag? Ist dir was passiert? Bist du verletzt?“ Die Fragen prasselten auf Usagi ein und sie wusste nicht, welche sie zuerst antworten sollte und ob sie sie überhaupt beantworten KONNTE. „Ich bin in diesem... Hotel aufgewacht, aber ich weiß nicht wo. Ich weiß nicht, wie ich hierher gekommen bin und wie ich zurück in unser Hotel komme.“ Ja, eindeutig schwang Panik in ihren Worten mit. Einen Moment war Stille am anderen Ende. Fragte Minako sich gerade, was geschehen sein konnte, das Usagi in einem fremden Zimmer aufgewacht war? „Hast du noch etwas Geld übrig?“ fragte Mina dann beinah ruhig, als wollte sie die Panik ihrer Freundin nicht noch mehr schüren. „Ich glaube schon.“ „Hör zu, Usa: du setzt dich in ein Taxi und lässt dich hierher fahren, egal wo du gerade bist. Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dich auslösen. Keine Angst, wir schaffen das schon!“ „Aber ich weiß noch nicht einmal den Namen von unserem Hotel und ich kann doch kein Englisch, Mina.“ Ihr war immer mehr nach Heulen zumute. Sie wollte hier weg, einfach nur weg!
 

Der Aufzug kam zum Halten und Usagi trat unsicher in den Empfangsraum des fremden Hotels hinaus. Es war kein großes Hotel, sofern man überhaupt von Hotel sprechen konnte. Es schien vielmehr so etwas wie eine Absteige, ein Stundenhotel zu sein, wie sie jetzt erst registrierte. Der einsame, junge Mann hinter dem Tresen sah noch nicht einmal auf, als sie aus dem Aufzug trat, sondern sah unverwandt gelangweilt auf den kleinen Fernseher an der Wand. „Unser Hotel heißt 'Moon Palace'. Kannst du dir das merken? Sag dem Fahrer einfach nur den Namen, die wissen schon, welches du meinst.“ Usagi war sich nicht sicher, ob es wirklich so einfach sein würde, aber sie hatte keine Wahl. „Ok. Bis gleich, Mina.“ Das hoffte sie zumindest und legte widerwillig auf.
 

Usagi atmete einmal tief durch und ging dann unsicher zum Tresen hinüber. Sie wartete einige Augenblicke, um die Aufmerksamkeit des Mannes zu erhalten, aber dies schien nicht der Fall zu sein. Sie räusperte sich hörbar und hoffte inständig, dass ihre wenigen Englischbrocken einigermaßen verständlich wären. „Taxi?“ Ihr Gegenüber machte sich immer noch nicht die Mühe in ihre Richtung zu blicken, schien aber wenigstens gewillt, ihr zu antworten. „Right outside, lady. Just a few minutes 'round the corner.“ Seine Antwort klang genauso gelangweilt, wie er aussah, aber das war auch schon alles, was sie aus seinen Worten heraushören konnte. Sie hatte kein bisschen davon verstanden, was er gesagt hatte. Hilflos sah sie ihn an. „Taxi, please?“ bat sie erneut leise und mit unsicherer Stimme.
 

Hatte er die Verzweiflung und Panik in ihrer Stimme herausgehört? Denn endlich wandte er sich vom Fernseher ab und sah sie zum ersten Mal richtig an, nahm ihre ganze Erscheinung in Augenschein, so dass sie sich beklommen fragte, wie sie wohl auf ihn wirken musste mit dem zerzausten Haar, der zerknitterte Kleidung... Sah man, dass sie keinen BH an hatte? Verschämt darüber presste sie ihre Tasche vor ihre Brust und senkte den Blick, um diesen prüfendem Blick auszuweichen. „He's not the prince-charming you're thought last night, huh? Well, you're not the only one, you know.“ Sein mitleidiger Blick ließ Usagi ahnen, was er gerade zu ihr gesagt hatte. Ein Seufzen war von ihm zu hören. „But nonetheless... JARED“
 

Erschrocken fuhr Usagi zusammen, als er plötzlich den Namen schrie, zumindest nahm sie an, dass es ein Name gewesen war, da einige Augenblicke später ein Junge aus einer Tür trat und nicht sehr erfreut aussah. Usagi nahm an, dass dies der jüngere Bruder des Mannes sein musste, sie hatten die gleichen hellbraunen Haare und ihre Gesichtszüge ähnelten sich. „Crap, Will! My video game! You killed me!“ „Shut up, okay and get her a taxi.“ Eine Hand des Älteren wies in ihre Richtung und sie hatte das Wort Taxi verstanden. Sollte der Junge ihr ein Taxi bestellen? Seine grünen Augen fuhren von ihr (der gleiche prüfende Blick wie sein Bruder) zu dem Älteren zurück. Dann seufzte er ergeben. „Ok, ok, but you owe me then, ok?“ Und dann war er auf die Straße verschwunden. „Wait here.“ Sprach der Mann sie wieder an und machte eine entsprechende Geste, die sogar Usagi verstand. Erleichtert entspannte sie ihren verkrampften Körper ein wenig. Sie musste nur noch auf das versprochene Taxi warten und war dann endlich aus diesem Alptraum verschwunden, was auch immer dieser Alptraum genau beinhalten mochte (und das wollte sie alles andere als nicht wissen).
 

Dann fiel ihr wieder diese Plastiktüte in ihrer Tasche ein, die gestern Vormittag definitiv noch nicht da gewesen war. Neugierig lugte sie hinein. Und wünschte sich im nächsten Moment, sie hätte es nicht getan. Was hatte sie nur gestern getan? Wo waren all ihre Moralvorstellungen und ihr Verstand geblieben? Sie hatte nicht nur mit dem größten Idioten und ihrem Erzfeind ge... sie schaffte es noch nicht einmal in Gedanken diese irrsinnigen Worte zu formen. Nein, anscheinend hatte sie auch noch eine Bank ausgeraubt! Woher sonst konnte der Haufen Geld in dieser Tüte kommen? Ein One-Night-Stand UND ein Banküberfall?! Was sonst noch alles? Fragte sie sich hysterisch und presste ihre Tasche samt dem Geld an ihr rasendes Herz. Ihr Blick huschte zu ihrem Gegenüber. Hatte er etwas bemerkt? Hatte er das Geld gesehen? Doch sie stellte erleichtert fest, dass der Mann sie zwar immer noch ansah, aber eher mitleidig als misstrauisch.
 

„The taxi's here.“ hörte Usagi plötzlich hinter ihr jemanden und sie drehte sich um. Der kleine Bruder war wieder zurück gekehrt und vor der Eingangstür konnte sie ein hellgelbes Auto erkennen, ihr Taxi. Ein letztes Mal wandte sie sich zu dem Man hinter dem Tresen, um ihm zu danken und huschte dann aus dem Hotel so schnell sie konnte. Ob dies verdächtig aussah, war ihr dabei egal. Aufatmend knallte sie die Autotür hinter sich zu und stammelte den Hotelnahmen, den Minako ihr genannt hatte.
 

Erleichtert lehnte sie sich in den Sitz und schloss ihre Augen. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Der erste Teil ihrer Flucht war geglückt. Fehlte nur noch der Rest.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Leise klopfte Usagi an die Hotelzimmertür und keine Sekunde später wurde die Tür aufgerissen. Minako musste direkt vor der Tür gestanden und auf sie gewartet haben. „Usagi, endlich! Bin ich froh, dass du heil wieder hier bist!“ Beinah schmerzhaft umarmte sie Usagi und die Blondine fühlte sich plötzlich schuldig, dass sich Mina so große Sorgen um sie gemacht hatte. „Tut mir leid, Mina.“ Murmelte sie in die Haare ihrer Freundin. „Komm erstmal rein! Und dann erzähl mir mal, was eigentlich passiert ist, nachdem wir euch verlassen haben, Usa!“ Sie wurde ins Zimmer hineingezogen und überlegte fieberhaft, was sie antworten sollte, oder eher konnte. Sie brauchte Zeit zum Nachdenken! „Mina, lass mich erstmal unter die Dusche gehen, bitte.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie Richtung Badezimmer.
 

Kaum war die Tür mit einem Klick ins Schloss gefallen, lehnte sie sich ermattet an sie und sie konnte die Ketten, die das Chaos und Horror in ihr vor Minako noch in Schach gehalten hatten, etwas lockern. Der gesamte gestrige Tag war schwammig in ihrem Kopf, da war nichts woran sie sich festhalten konnte, was sicher war. Was war nur alles geschehen, nachdem sie Mamoru zu dem Kasino gefolgt war? Ok, einiges war sicher, war Fakt.
 

Fakt 1: Sie war diesen Morgen in einem fremden Bett neben Mamoru aufgewacht, nackt. Die Schlussfolgerung daraus war, dass sie mit Mamoru... NEIN! Sie hielt sich den Kopf, schüttelte ihn wild hin und her, als könnte das die zwingend resultierende Tatsache daraus ungeschehen machen. Vielleicht war ja gar nicht geschehen zwischen ihnen? Vielleicht hatten sie ja nur ganz einfach und ganz harmlos NEBENEINANDER geschlafen und nackt, weil sie natürlich keine Nachtwäsche dabei hatten! Das zumindest versuchte sie sich verzweifelt selbst einzureden. Es funktionierte kein Stück. Sie spürte Regionen in und an ihrem Körper, die bei ganz normalen, harmlosen Nebeneinanderschlafen nicht wehtun und sich später nicht bemerkbar machen würden.
 

Usagi stöhnte gequält auf und stieß sich von der Tür ab. Sie vermied einen Blick in den Spiegel, als sie am Waschbecken vorbeiging und stellte die Dusche an. Sie musste etwas tun, irgendetwas, um nicht an DIESEN Gedanken weiter denken zu müssen, nicht daran, wie seine Hand heute Morgen auf ihrer Brust gelegen hatte, warm und besitzergreifend. „Oh Gott!“ entfuhr es ihr dann leise, tonlos. Sie hatte noch keinen einzigen Gedanken bis jetzt an IHN verschwendet. Was würde ER denken, wenn er aufwachte? Wusste er mehr von gestern, konnte er sich an mehr erinnern als sie? Würde er sich an die Nacht erinnern können und mit WEM er sie verbracht hatte? Eine erneute Panikattacke paralysierte ihren gesamten Körper bei diesem Gedanken, bis sie sich an die vielen Alkoholflaschen neben dem Bett erinnerte, die vielen leeren Flaschen. Hatte er genauso viel getrunken wie sie? Würde er sich auch an nichts mehr erinnern können deswegen? Gut, das würde ihr einiges ersparen. Sie könnte einfach nicht leben mit dem Gedanken, dass er wusste, dass sie beide zusammen...
 

Etwas erleichtert löste sie sich aus ihrer Starre und stieg unter die Dusche. Das heiße Wasser auf ihrem Körper tat wirklich gut und sie wusch gründlich die Spuren des gestrigen Tages ab. Wenn sie doch nur ihre Schuldgefühle, Panik und alle Erinnerungen an heute Morgen auch nur abwaschen konnte! Dann zwang sie ihre Gedanken wieder in ihre rationalen Bahnen zurück. Gut, mit etwas Glück würde Chiba auch mit einem kompletten Black-Out aufwachen wie sie von dem Alkohol. Sollte sie nicht einen mächtigen Kater haben von dem ganzen Alkohol? Fragte sie sich einen Augenblick etwas überrascht über sich selbst. Musste wohl der Schock von heute morgen sein. So was wischte jede Katerstimmung weg.
 

Möglicherweise würde Mamoru erraten, dass er die Nacht nicht allein verbracht hatte, aber nie und nimmer herausfinden, mit wem er das Zimmer betreten hatte. Dieser Gedanke machte ihr Atmen wieder leichter, wobei sie erst jetzt feststellte, dass sie die ganze Zeit damit Probleme gehabt hatte, als hätte etwas ihre Kehle verstopft gehabt.
 

Gut, nun konnte sie zu Fakt 2 übergehen: das Geld in ihrer Tasche. Auch wenn das die größeren, rechtlichen Konsequenzen mit sich führte, war das für sie nicht ganz so schlimm wie Fakt 1 gewesen. War das Geld wirklich aus einen Banküberfall? Was sie dazu überhaupt fähig, Alkohol hin oder her? Und Mamoru? Nein, er mochte vieles sein (und ihr viel so einiges dazu ein) und noch mehr Fehler haben, aber ein Bankräuber war er nicht. Gut, ihre Hauptsorge bezüglich des Geldes war damit beseitigt und mehr interessierte sie erst einmal nicht. Sie würde sich später Gedanken darüber machen, was sie damit machen sollte.
 

Und Fakt 3, der nun absolute Priorität hatte. Sie musste hier immer noch weg, weg aus Vegas, aber vor allem weg von Mamoru. Wie sollte sie ihm je wieder in die Augen sehen können? Falls sie es zuvor überhaupt je getan hatte, JETZT war es unmöglich geworden. Auch wenn er nichts von der Nacht wusste, SIE wusste es! Nein, von nun an würde sie ihm aus dem Weg gehen müssen. Jeder wusste, dass sie ihn alles andere als leiden konnte, war es dann verwunderlich, wenn sie auf einmal ihn mied und aus dem Weg ging? Nein, es wäre für alle nur logisch, vielleicht fragten sich einige sogar, warum sie es nicht schon vorher getan hatte (als wäre es so einfach!), aber wundern würde sich niemand.
 

Mit neuer Zuversicht stieg sie aus der Dusche und machte sich für die Ausführung ihres Planes bereit. Äußerlich ruhig ging sie ins Zimmer zurück und suchte neue Anziehsachen aus ihrer Tasche heraus und ignorierte Minas prüfenden Blick auf sich. Schnell warf sie das Erstbeste über, was sie greifen konnte und holte anschließend ihren Kulturbeutel aus dem Bad, der dann in der Tasche landete. Hatte sie sonst noch etwas in diesem Zimmer? Kurz fuhr ihr Blick prüfend durchs Zimmer. Geld und Ausweis hatte sie in ihrer Handtasche, die neben der Reisetasche auf dem Bett lag. Ihre Jacke hing noch auf dem Stuhl, wo sie sie gestern abgelegt hatte, also ging sie hinüber und legte sie dann zu ihren restlichen Sachen. „Kannst du mir mal verraten, was das werden soll, Usa?“ fragte Mina und deutete auf die gepackten Sachen auf dem Bett. Immer noch mied sie Minas Blick. „Ich fliege zurück nach Hause.“ antwortete sie leise, aber mit Überzeugung in der Stimme wie sie hoffte. „WAS? Wieso?“ Minako traute ihren Ohren nicht. „Wir sind doch gestern erst angekommen und Morgen fahren wir so oder so wieder zurück. Wieso willst du jetzt schon wieder zurück? Warte doch bis Morgen, dann fahren, ich, Motoki und Mamoru doch auch...“ Usagi drehte sich zu ihrer Freundin um und sah ihr nun doch in die Augen, flehend. „Bitte, Mina! Ich KANN nicht hier bleiben! Bitte!“ Ihr Flehen war nur ein Flüstern, als hätte sie nicht mehr die Kraft, um laut zu sprechen.
 

Sprachlos sah Mina sie an und fragte sich zum wiederholten Mal, was gestern geschehen war, dass ihre Freundin so verstört hatte, ja beinah Angst machte. Was konnte sie tun, wie konnte sie ihr helfen, um das, was auch immer es war, von Usagi fern zuhalten? Sie würde auf keinen Fall tatenlos ihre Freundin alleine gehen lassen. „Ok, ich fahre mit dir.“ entschied sie im ernsten Ton und wollte schon ihre eigene Tasche holen, doch Usagi hielt sie auf. „Nein!“ Usagi zwang ihre Lippen zu einem schwachen Lächeln, um ihren harschen Ton zu mildern. „Nein, Mina. Das ist nicht nötig, wirklich. Es ist dein Gewinn und deine Reise. Ich will sie dir nicht noch mehr verderben. Bitte, bleibe und mach dir noch eine schöne restliche Zeit. Denk an Motoki! Das ist doch immer noch DIE Chance für dich.“ Usagi wollte nicht, dass Minako mit kam, denn dies würde bedeuten, dass auch Motoki und Mamoru mit abreisen würden und das ging auf keinen Fall!
 

Bevor Minako sie noch mit weiteren Argumenten zu überreden versuchte, nahm Usagi schnell ihre Tasche und Jacke und ging zur Zimmertür. „Bitte erzähle Mam... niemandem, warum ich abgereist bin. Denk dir was aus, irgendetwas.“ sagte sie leise zum Abschied und verschwand dann durch die Tür. Minas Hinterherrufen wurde von der zuschlagenden Tür abgebrochen. „Aber ich weiß doch noch nicht einmal selber waru...“
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Während Usagi ins nächste Taxi zum Flughafen fuhr und Minako sich den Kopf zerbrach, was sie den Männern erzählen sollte wegen Usas plötzlicher Abreise, öffneten sich zwei dunkelblaue Augen in einem ihnen fremden Hotelzimmer. Verschlafen sah er vom Bett zu der Wand gegenüber mit der kitschigen roten Tapete. Aber die Tapete hatte gestern noch nicht in seinem Zimmer gehangen, das er sich mit Motoki teilte. Verwundert hob er seinen Kopf, um sich das Zimmer genauer anzusehen. Und das hätte er lieber nicht tun sollen! Sein Schädel dröhnte bösartig, als wäre ein Presslufthammer gerade dabei, ein hübsches Loch in seine Schädeldecke zu bohren. Mit einem Stöhnen ließ er seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Wie viel hatte er gestern getrunken, dass er am nächsten Morgen so einen Brummschädel hatte? Was hatte er überhaupt alles gestern angestellt? Seine Erinnerungen waren nur verschwommen und hörten irgendwann komplett auf, totaler Black-Out. Und das IHM, Mamoru Chiba!
 

Zum Glück war das Kissen weich genug für seinen malträtierten Kopf. Und es roch auch noch gut, es erinnerte ihn an Pfirsichen und Honig. Er hatte das merkwürdige Gefühl, diesen Duft zu kennen, aber er wusste ihn einfach nicht woher und sein schmerzerfülltes Hirn weigerte sich, weitere Anstrengungen diesbezüglich anzustellen. Aber dieser bekannte Duft war nicht der einzige hier, wie er nun feststellte. Ein anderer Geruch lag in der Luft, einen, den er schon lange nicht mehr gerochen hatte, aber trotzdem sofort wiedererkannte. Es roch nach Sex. Alarmiert öffnete er seine Augen wieder und überblickte erst das Bett und dann das gesamte Zimmer. Er war allein. Auch im Bad nebenan (er vermutete zumindest, dass die zweite Tür zu einem Badezimmer führte) war niemand zu hören, kein laufender Wasserhahn, keine Dusche, kein Herumklimpern mit Badeutensilien.
 

Ok, er hatte Sex gehabt. Und hatte überhaupt keine Ahnung mit wem. Und die gewisse Jene-Welche hatte anscheinend keinen Wert darauf gelegt, gemeinsam nebeneinander aufzuwachen. Großartig! Es war ja nicht so, als hätte er ihr dann die üblichen Reden wie 'Wir bleiben Freunde.' und 'Ich ruf dich dann an!' runtergerasselt hätte (so jemand war er definitiv nicht!), er hätte nur gern gewusst mit mit WEM er geschlafen hatte! Nur ein Name und ein Gesicht, mehr hätte er gar nicht gewollt! Er musste seiner Bekanntschaft sehr wenig bedeutet haben, dass sie ihm nicht einmal DAS gegönnt hatte. Oder hatte ihr es nicht gefallen? War er so schlecht gewesen? Dieser Gedanke gab seinem Ego einen gehörigen Knacks.
 

Dann kam ihm noch ein schlimmerer Gedanke. Was wenn es gar keine normale Barbekanntschaft (oder wo auch immer sie sich getroffen hatten) war, sondern eine käufliche Frau? Hatte er womöglich eine Hure angeheuert, die, nachdem die bezahlte Zeit um war, einfach wieder gegangen war? Hatte er soviel getrunken, dass er DAS getan haben konnte? War er so... verzweifelt gewesen? Was war das dann für eine Frau gewesen? Hatte er sich was eingefangen? Denn ein Hinweis, dass er sich geschützt hatte, war definitiv im Zimmer nicht zu finden und... er wühlte kurz in seiner Hosentasche... das Kondom, das er vorsichtshalber immer dabei hatte, war noch unbenutzt. Oh oh, schlecht, sehr schlecht! Gab es hier denn überhaupt keinen Anhaltspunkt, wer seine Unbekannte von gestern Nacht gewesen war?
 

Immer noch mit schmerzendem Kopf quälte er sich in eine sitzende Position und durchsuchte das Zimmer erneut nach Hinweisen. Und diesmal fand er sogar etwas. Unter dem Kopfkissen lugte ein Zipfel weiße Spitze hervor, das definitiv nicht ihm gehörte. Vorsichtig griff er danach und besah sich seinen Fund näher, ein weißer Spitzen-BH. Seine Unbekannte schien schon mal eine nette Oberweite zu haben, wie Mamoru aus der Größe schließen konnte und ein Prickeln ging durch seine Fingerspitzen, als könnte er die Haut, die dieser Stoff bedeckt hatte, unter seinen Händen spüren. Versuchsweise hob er das Kleidungsstück an seine Nase. Der Pfirsich-Honig-Duft war auch hier riechbar, sogar noch intensiver und wieder hatte er das Gefühl, diesen Geruch zu kennen. Aber woher? Wem gehörte er? Er kannte doch niemanden hier in Las Vegas, also wie konnte ihm dieser Duft bekannt vorkommen?
 

Enttäuscht über sein schlechtes Gedächtnis ließ er seine Hand wieder sinken. Er sollte sich sowieso besser anziehen und aus diesem Hotel verschwinden und das ganze als einmaliges... Abenteuer (?) abtun. Nach seiner Uhr suchend sah er automatisch auf das Nachtschränkchen und sein Blick fiel auf ein Stück Papier, das er zuvor nicht bemerkt hatte und griff danach.
 

Im nächsten Augenblick fühlte er zwei Dinge gleichzeitig, Erleichterung und Schock, der nah an blanker Panik heranreichte. Erleichterung, da er sich nicht mehr Sorgen machen brauchte, dass er sich irgendwas eingefangen haben könnte, das er nun definitiv ausschließen konnte. Panik, weil er nun wusste, wer seine nächtliche Bekanntschaft gewesen war. „Shit.“
 


 

So, bevor ihr jetzt den armen Mamoru kritisiert, dass er sie nur abgefüllt hat, um sie ins Bett zu kriegen (gut geraten inci ^^): Mamo hatte das wirklich nicht geplant und außerdem hat Usa ja mit dem Saufen angefangen, gell? Hey, er ist auch nur ein Mann. *grins*

Schreibt mir, wie euch das Kap gefallen hat (und ob meine Satzstellung diesmal besser war (wahrscheinlich nicht!)).
 

*drück euch*
 

serena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  LemonTwister
2010-02-14T00:00:38+00:00 14.02.2010 01:00
Hey!
Hammer FF, die ich mir gerade reingezogen habe. :D
Also, ich bin erstaunt über den tiefen Hass den Usagi gegen Mamoru an den Tag legt. Bin schon gespannt, wann aufgedeckt wird, was sie zu so einem Denken angeregt hat. Ich meine, ihre Reaktionen sind ja schon ein bisschen arg extrem, oder?!
Und warum weiß Mamoru nicht, dass er Usagi geküsst hat? Zu dem Zeitpunkt war er doch gar nicht betrunken gewesen? Da komm ich leider nicht mit...
Aber ansonsten habe ich mich total in dein FF verliebt. Freu mich schon, wenn das nächste Kapitel on kommt!
Grüßle LemonTwister
Von:  Nadi
2010-02-13T14:40:07+00:00 13.02.2010 15:40
So habe schon mi Begeisterung die beiden Anderen Kapis verfolgt, aber dieses hier mischt die karten ja wieder völlig neu :D. Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut Wortwitz und satzstellung sind absolut treffend (also ich kann deine eigenen Zweifel prinzipiell nicht bestätigen)
Ich freue mich wenns weiter geht :D. Weiter so.


Von:  inci
2010-02-08T09:54:16+00:00 08.02.2010 10:54
hi.
und wieder ein klasse kapi.

erst mal; das deine ff den ff´s von jocker ähnelt, damit war gemeint das sie allgemein von still und deiner wortwahl sehr stark an dies erinnert. die ff ist raffiniert und gewizt zugleich. ein echtes zuckerschlecken für die leser. mir gefallen die ff´s von derjocker total gut und ganz ehrlich, wer mag diese ff´s von ihr nicht?! "ALLE BÖSE ANGUCK"
spass bei seite deine ff ist klasse und steht bei mir mit den von derjocker auf einer ebene. deshalb weiter so.

jetzt aber zum eigendlichen!
das war ein hammer kapi!!! usagi bekommt einen herzinfakt wenn sie heraus bekommt das sie noch nicht mal verhüttet haben. und das mit dem zettel den mamoru gefunden hat wird sie sicherlich ins grab bringen. ich kann mir schon denken was das ist und wie es dazu gekommen ist und dass nicht beide ganz sparsam mit der erläuterung ihrer gefühle dem andern gegenüber umgegangen sind, nur das dieses blackout alles gelöscht hat, klasse.
was wird mamo jetzt tun und wie wollen sie das nun klären oder den anderen beibringen?
ich habe zu viele fragen und bin zu neugierig!!!!

ich will dich nicht aufhalten, damit du schnell weiterschreibst.

inci
Von:  AvalonsHexe
2010-02-05T16:04:21+00:00 05.02.2010 17:04
Einfach toll geschrieben *daumen hoch zeig* aber an dieser Stelle aufzuhören ist nicht wirklich nett ^^ schreib weiter so ... warte schon sehnsüchtig aufs nächste kappi ...

LG Ava *wink wink*
Von:  deryam87
2010-02-04T21:22:43+00:00 04.02.2010 22:22
Ich finde keine Worte für das was du geschrieben hast....
Ich kann nur eins sagen: ´´Einfach nur GEIIIIL´´ :D
Mach weiter so, ich freue mich immer wie ein kleines Kind wenn du ein neues Kap online stellst :D (und das mit meinen 23 Jahren)

So jetzt zum Inhalt: Ich stelle mir natürlich die gleiche Frage wie die anderen, was für ein Blatt od Papier hat Mamoru da gefunden? und in welchem zusammenhang verbindet er das mit Usagi ??
Das mit dem Kondom war eine geile Idee von dir, ich frag mich ob es Konsequenzen für die beiden geben wird, wenn ja wie werden sie da reagieren :D
Freue mich schon auf das nächste Kapitel

Lg

Deryam
Von:  stefanie22
2010-02-04T18:43:41+00:00 04.02.2010 19:43
das war mal wieder sehr sehr schon!

Usagie und Mamoru haben beide ein black out!

Wie wird Mamoru reagieren wenn er erfahrt das Bunny schon gegangen ist fahrt er ihr hinterher?

Was für ein Zettel hat Mamoru den gefunden?

Ich kann mir schon denken was der resotart sein wird weil sie miteinander geschlafen haben

Freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel das wenn es geht ganz schnell von dir kommen soll

lg stefanie22
Von:  Synnove
2010-02-04T18:14:47+00:00 04.02.2010 19:14
EINFACH NUR GEILxD

also saufen und dann in die Kiste springen und dann noch einen Kater und an den vorherigen Abend nichts mehr erinnern. Das hätte man gerneXD

Tja, armer Mamoru, dass er alles vergisst g*

Mir fällt so ein Verdacht was jetzt passieren könnte LOL aber ich warte mal ab;)

Weiter so:D

Von:  mondsternchen_c
2010-02-04T17:15:32+00:00 04.02.2010 18:15
Ja Scheiße, ne.. immer diese Alkoholexzesse und Filmrisse .. ;)
Aber wofür fährt man immerhin nach Vegas
- spielen (ich glaube/hoffe dass die die Kohle gewonnen haben...)
- saufen (sowieso)
- heiraten (das wär genial, ich mein was wär das sonst für ein Zettel, der Mamo so aufgeklärt hat?)
- One-night-stands (eindeutig fix und ich schätze stark, dass das nicht folgenlos bleibt)

Frag mich wirklich, wo die Beiden jetzt überall nen Hacken drann machen können Öö
Eine super verzwickte Situation ist das jetzt, wie wird es da weitergehen, wenn sie sich wieder treffen??!

Bin schon sehr gespannt wies weiter geht!
lg ^^
Von: abgemeldet
2010-02-04T13:13:56+00:00 04.02.2010 14:13
OMG! Ob diese Nacht ohne weitere Folgen bleibt? :-) *g*

Herrlich geschrieben. Die Beiden tun mir auf eine Art und Weise ja leid, doch wenn sie nur miteinander können wenn sie was `getrunken`haben ist das ja eher für beide ein Armutszeugnis. (Oh, viel zu lange der Satz)
Ich finde deine Story klasse!

Lg

gwen
Von:  Usagi0786
2010-02-04T13:12:39+00:00 04.02.2010 14:12
Super Kapi super FF die ist der Hammer. Ich hab gelacht wie schon lange nicht mehr.
Ich wette Mamoru hat am ende die Heiratsurkunde in der Hand gehalten, was anderes konnte es nicht gewesen sein. Sie sind in Vegas und Mamoru war sich sicher mit wenn er geschlaffen hatte. Und das ist die einzig vernümftige erklärung.
Mal schauen wann das nächste Kapitel kommt, bin schon sehr gespannt was Mamoru macht wenn Sie zurück in Japan sind. Und was wird Usagi tun. Ich hab da schon so eine Ahnung aber ob sie sich bewahrheiten wird kann man ja nie wissen.


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