Zum Inhalt der Seite

Ultimatum

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie eine Schlange

„So so. Ihr wollt, dass ich Euch das zubereite?“ Sie drehte ein kleines Fläschchen in ihrer Hand hin und her. Malik nickte. „Ich darf bestimmt nicht erfahren, für wen das ist oder?“ „Nein, dürft Ihr nicht.“ Die blonde Frau drehte sich um, nahm eine kleine Flasche und stellte sie auf den Tisch. Malik stand auf und stellte sich neben sie. „Wenn Ihr erlaubt.“ Sie blickte kurz auf und erwiderte: „Natürlich.“
 

Sie fing an sich einige Kräuter zu nehmen. Er räusperte sich. „Ihr wollt etwas sagen?“ Ein Lächeln umspielte ihren Mund. „Wie ist Euer Name, nachdem Ihr ihn mir schon letztes Mal nicht nennen wolltet.“ „Nun, dann will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen, nicht wahr? Mein Name lautet Tirza.“ Malik stutze. Er sah wie sie das bemerkte. „Ihr habt nicht gerade einen Namen, der Eurem Aussehen ähnelt.“
 

„Mein Vater war Perser.“ erklärte sie. Malik nickte nur, also wand sich Tirza wieder ihrer Arbeit zu. Sie nahm zuerst Kräuter und zermahlte diese in einem Mörser. Malik nahm den angenehmen Duft der Öle war, die aus den Kräutern strömten. Danach nahm sie Körner aus verschiedenen Behältnissen die auf einem Regal über dem Tisch hingen. Als sich alles vermischt hatte, bückte sie sich und zog aus dem Schrank unterhalb des Tisches ein kleines grünes Fläschchen hervor. Sie stellte es ab und nahm den Mörser in die Hand.
 

Den Inhalt des Mörsers schüttete sich vorsichtig in ein ebenso kleines Fläschchen. Doch dieses Fläschchen war nicht grün sondern hatte einen Rotton, der in der Sonne ein wunderschönes Spiel auf dem hölzernen Tisch hinterließ. Tirza stellte den Mörser ab und ließ nun von dem grünen Fläschchen in das rote, einige Tropfen einer Flüssigkeit laufen. Sie nahm einen Korken, verschloss damit die Öffnung und gab ihm das Rote. „
 

Hier ist was ihr wünschtet. Aber seid gewarnt. Es ist hochdosiert, solltet Ihr auch nur einen Tropfen abbekommen, so solltet Ihr Euch gut waschen. Ihr müsst es aber gut abmessen, auch wenn ein Tropfen gefährlich ist, so kann er doch keinen Menschen töten. Wenn Ihr ganz sicher gehen wollt, dann solltet Ihr mindestens 5 oder mehr Tropfen verabreichen.“ „Kann ich es nur direkt verabreichen oder auch über Nahrung?“ Tirza lehnte sich an ihren Tisch. „Wenn es über die Nahrung passieren soll, dann sollten es definitiv mehr als 5 Tropfen sein.“ Malik nickte und erwiderte: „Habt Dank. Ich stehe in Eurer Schuld.“ Sie winkte nur lächelnd ab und sagte: „Das ist mein Beruf als Giftmischerin.“
 


 

Calla wachte auf. Sie blinzelte mehrmals um klar sehen zu können. Als sie sich aufrichten wollte, spürte sie etwas Schweres um ihre Taille. Sie schaute an sich herunter und sah einen Arm. Mit ihren Augen verfolgte sie den Arm bis zur Schulter und wünschte sich im nächsten Augenblick nicht geschaut zu haben. Die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht und ihr fiel ein was passiert war.
 

Die Bilder der Nacht kamen ihr, deutlicher als ihr lieb war, ins Gedächtnis zurück. Jetzt merkte Calla auch, wie sehr sie schwitzte. Altairs Arm klebte förmlich an ihr. Vorsichtig, mit nur drei Fingern nahm sie sein Handgelenk und legte es behutsam neben sich. Sie stand auf und zog ihr Kleid über. Ohne ersichtlichen Grund fühlte sie sich schlecht. Es war ein Gefühl, das sie nicht definieren konnte. Wirklich schlecht ging es ihr nicht. Es war eher ein allgemeines Unwohl fühlen. Sie sah kurz über ihre Schulter.
 

Er hatte sich nicht geregt. Calla lief über den geknüpften Perser-Teppich in den Raum nebenan. Sie wollte zu ihrer Schwester. Bei diesem Gedanken, musste sie an ihr Eltern denken. Wie von jemand anderem gelenkt, fasste sie an ihre Rocktasche und zog die Kette hervor. Sie blieb stehen und strich über den Anhänger. Der Anhänger war schon alt. Ihre Mutter hatte ihr einst erzählt, ihre Ururgroßmutter hatte ihn schon von ihrer Mutter bekommen. Der Anhänger war eigentlich ein Medaillon. Calla wusste das, aber was darin war wusste sie bis dato nicht.
 

Sie klappte es auf und auf der einen Seite kam ein Wappen zum Vorschein. Sie kannte dieses Wappen. Es war das Wappen von Oppenheim. Und auf der anderen Seite war ein kleines Portrait. Es war eine Frau darauf zu sehen. Sie hatte lange Haare die sich um sie schmiegten. Es waren dunkle Haare, genau konnte sie nicht erkennen ob sie schwarz oder braun waren, denn das Portrait war schon etwas vergilbt. Dennoch konnte sie erkennen, dass es eine schöne Frau war.
 

Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie Altair aufstand. Er schaute sie an und setzte sich auf und streifte sich seine Hose über die Beine. Auch er stand jetzt auf und lief über den Teppich zu seiner Frau. Sie hatte ihren Kopf gesenkt. Es kam ihm vor, als hätte er ein Déjà-Vu. Er legte seine Hand auf ihre Schulter. Calla zuckte ein wenig zusammen und blickte zu ihm auf. „Was ist das?“ fragte Altair und nahm das Medaillon zwischen seine Finger. Es dauerte einen Augenblick bis Calla antwortete, denn sie musste mit ihrem Schamgefühl kämpfen und dacht dabei: Es scheint ihm nichts auszumachen, dass wir Sex hatten.....
 

„Es ist das Medaillon meiner Mutter.“ Antwortete sie schließlich mit schweren Herzen. Er öffnete es und schaute sich beide Abbildungen an. „Was ist das für ein Wappen? Und wer ist diese Frau?“ „Das Wappen ist das von Oppenheim und wer die Frau ist weiß ich nicht. Ich wollte gerade zu meiner Schwester.“ „Ich komme mit dir.“ erwiderte er und ging hinter Calla in den Raum nebenan. Mehira saß neben Christina, die auf dem Bett lag. Beide schliefen. Altair wollte Mehira wecken, doch Calla hielt ihn zurück. „Lass sie schlafen. Es ist ja nicht wichtig, dass sie jetzt wach ist.“ Er weckte sie nicht und stellte sich stattdessen neben das Bett. Calla wiederum kniete sich neben ihre Schwester und strich ihr über ihr Haar.
 

Es dauerte bis Christina die Augen öffnete. Sofort griff Calla nach ihrer Hand und sagte nichts. Ihre Schwester drehte den Kopf in ihre Richtung und sagte: „Hallo…“ „Wie geht es dir?“ fragte Calla lächelnd. „Meine Brust tut weh… „ Calla richtete sich auf und zog die Decke weg. “Lass mich das mal sehen.“ sagte Calla. Sie öffnete das Hemd und legte somit ihre Brust frei. Altair drehte sich weg, nicht weil er Anstand hatte, sondern weil er nicht wirklich an einer weiblichen Brust interessiert war. „Es sieht nicht so aus, als würde es sich entzünden. Du kannst beruhigt sein. Ich werde mich um dich kümmern.“ Sie sah ihre Schwester mit einem sanften Blick an und küsste ihre Stirn. Dann knöpfte sie das Oberteil wieder zu und legte die Decke wieder über sie.
 

„Schlaf noch ein wenig. Ich bin nebenan, du musst nur rufen.“ Christina nickte und schloss ihre Augen. Calla stand auf und lief aus dem Raum. Altair blieb in dem Zimmer und stieß Mehira etwas unsanft an. Sie öffnete ihre Augen blickte ihren Meister an. „Wie kann ich Euch dienen?“ „Ich werde jetzt gehen. Ich will, dass du auf Calla und ihre Schwester Acht gibst.“ Altair blickte sie scharf an und setzte noch warnend dazu: „Und wenn dir erneut ein so gravierender Fehler unterlaufen sollte, dann weißt du, was dich erwartet.“ Mehira lief ein kalter Schauer über den Rücken.
 

„Natürlich.“ Er drehte sich um und ging noch einmal zu Calla. Sie saß auf dem Bett und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. Sie blickte auf, als er sich neben sie setzte. „Ich werde eine Weile weg gehen. Mehira wird in dieser Zeit auf dich und deine Schwester achten.“ „Wohin gehst du?“ Er seufzte einmal ehe er weitersprach. „Zypern.“ Calla erwiderte nichts. Es trat Stille ein, bis sie fragte: „Für wie lange?“ „Das weiß ich nicht.“ Die Unterhaltung endete damit, dass Altair aufstand und, eher er das Gebäude verließ, sagte: „Pass auf dich auf.“
 


 

Es sollte acht Monate dauern, ehe Altair zurückkehren sollte. In dieser Zeit führte Malik die Bruderschaft an. Er machte es genauso gut, wie der eigentliche Meister, doch hatte er immer noch das Fläschchen mit dem Gift bei sich. Mehira wusste zwar nichts von seinen Plänen, aber seit dem Überfall ließ sie besondere Vorsicht walten. Christina, Callas Schwester, war genesen. Nur einige Narben sind auf Brust und Hals zurückgeblieben. Sie lebte zusammen mit Calla auf Masyaf. Isabella von Jerusalem hatte bis jetzt nichts mehr unternommen. Sie hatte kurz nach der Befreiung von Calla und ihrer Schwester erneut geheiratet. Tja, und Calla selbst…sie war schwanger.
 


 

„Du wirst immer runder!“ sagte Christina erfreut. „Ich glaube, es sind bestimmt Zwillinge. So ein großer Bauch, kann nur von zwei Kindern stammen.“ gab Mehira zum Besten. Calla saß im Garten und strich sanft über ihren Bauch. „Sie treten gerade.“ sagte Calla und zog die Hand von ihrer Schwester und Mehira auf die Stelle. Malik stand an einem Fenster rund beobachtete sie. Er hatte das Gift in der Hand und drehte das Fläschchen zwischen seinen Fingern hin und her. Benutzt hatte er es bis heute nicht. Er hörte wie Mehira sagte: „Ich mache dir einen Kräutertee.“
 

Calla hielt sie zurück und sagte noch etwas zu ihr. Doch Malik konnte es nicht mehr hören, denn er ging eiligen Schrittes in die Küche und träufelte 10 Tropfen in Callas Becher. Ihm war schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass sie immer aus einem bestimmten Becher Tee trank. Bevor Mehira in die Küche trat, stellte Malik den Becher zurück in das Regal und schlüpfte durch die Hintertür ins Freie. Mehira nahm den Becher und stellte ihn ab. Dann legte sie etwas Feuerholz nach und setzte Wasser auf. Aus einem Korb, nahm sie einige Kräuterblätter und wollte diese in den Becher legen. Da bemerkte sie das Gift.
 

Doch sie dachte es wäre Wasser und schüttete es einfach nur aus. Ein Paar winzige Tröpfchen blieben übrig und vermischten sich mit dem heißen Wasser. Vorsichtig, darauf bedacht nichts zu verschütten, trug sie den Becher zu Calla. Dankend nahm sie diesen entgegen und stellte ihn erst einmal auf ihrem Bauch ab. Wieder am Fenster, beobachtete Malik weiter. Diesmal war kein Grinsen auf seinen Lippen zu sehen. Im Gegenteil, er hatte eine ernste Miene aufgesetzt. Als Außenstehender hätte man meinen können, er hätte sich um Calla und ihre ungeborenen Kinder gesorgt.
 

Er sorgte sich auch. Aber um sich selbst. Wenn herauskam, dass er es war, dann konnte nur Gott ihm helfen und wie allgemein bekannt, machte er das relativ selten. Einen Moment setzte sein Herz aus, als Calla einen Schluck trank. Sein Magen zog sich vor Freude zusammen. Denn jetzt hatte er es geschafft. Er wäre sie endlich los. Sie ließ den Becher fallen. Sofort war Mehira bei ihr und fragte sie mit besorgter Stimme, was los sei. Calla konnte nicht antworten, denn sie hustete. Als sie ihre Hand von ihrem Mund wegnahm, starrte sie auf die Handinnenfläche.
 

Auch Christina und Mehira hatten einen entsetzten Ausdruck in ihren Gesichtern. Sofort sorgte Mehira dafür, dass sie sich übergab. Sie öffnete ihren Mund und steckte ihr Zeige- und Mittelfinger in den Rachen. Der gewünschte Effekt trat ein und Calla spie auf den saftig grünen Rasen. „Schnell! Geh und hol Salz und ein Becher mit Wasser!“ rief Mehira Christina zu. Sie rannte sofort los. Calla spuckte Blut und hatte ihre Arme um ihren Bauch geschlungen. Wenn sich nicht hustete oder spuckte, dann stöhnte sie. Immer wieder rief sie nach ihrer Mutter. Wenngleich sie auch wusste, dass sie seit mehr als einem halben Jahr tot war. Irgendwann, war sie plötzlich verstummt.
 

Christina kam in diesem Augenblick mit dem Salz und Wasser zurück. Sofort riss Mehira ihr Beides aus der Hand. Sie nahm das Salz und schüttete es in den Becher mit Wasser. „Calla! Trink das! Schnell!“ Sie reagierte nicht. Mit großen Augen sah sie ihre Schwester an und griff sich unter ihr Kleid. Als sie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervor zog, waren ihre Finger nass. Diesmal war es Christina die als Erste schaltete. „Wir müssen sie in ihre Gemächer bringen!“ sagte sie und half ihrer Schwester auf. Mehira stand auf und erwiderte: „Bring sie hoch. Ich besorge heißes Wasser und saubere Tücher. Ich bin sofort bei euch!“
 

Damit rannte Mehira los. Christina legte Callas Arm um ihren Hals und hielt sie am Handgelenk fest. Mit der anderen Hand hielt sie sie an der Taille fest. Malik zog sich zurück und überließ dem Rest der Natur. In größter Eile versuchte Christina ihre Schwester in ihr Gemach zu bringen. Ihr kam der Weg auf einmal so unglaublich lange vor. Immer wieder verkrampfte sich Calla und ging in die Knie, wenn eine Wehe kam. Als sie endlich angekommen waren, hatte Mehira schon alles vorbereitet. „Leg sie auf das Bett. Und zieh ihr das Kleid aus!“ Christina tat wie ihr geheißen und zog Calla aus und legte sie dann vorsichtig auf das Bett.
 

Sie konnte die Wehen nur ertragen indem sie schrie. Von ihrer Schwester und Mehira wurde ihr gut zugesprochen. Es dauerte fast 4 Stunden bis ihre Kinder geboren waren. Verschwitzt und entkräftet lag sie auf ihrem Bett. Ihre Schwester hielt ihren Kopf zwischen ihren Händen. Schwer atmend fragte sie: „Was ist es?“ Mehira drehte sich um und hatte einen besorgten Ausdruck in ihrem Gesicht. Sofort wurde Calla angst und bange. „Was ist?“ Ihre Stimme versagte fast. „Ich..eines der Kinder.. Eines ist tot auf die Welt gekommen.“ Man konnte an ihren Augen ablesen, wie sehr sie litt. „Und das andere?“ „Es ist ein Junge. Er ist gesund…“ Calla streckte ihre Arme aus und sagte: „Gib mir beide.“ Mehira gab ihr ihre Kinder und ging mit Christina vor die Tür. Beide wussten nicht, was sie sagen sollte, deswegen schwiegen sie einfach nur.
 

Malik kam vorbei und erkundigte sich nach dem Befinden von Calla. Er deutet das Schweigen der beiden als gutes Zeichen, bis sie dann sagten, dass nur ein Kind gestorben sei und es ihr gut gehe. Sofort entgleiste sein Gesicht. „Das tut mit aufrichtig leid.“ Versuchte er sich noch schnell zu retten. Jetzt hörte man, wie Calla weinte. Sie vergoss bittere Tränen. Sie drückte das tote Kind fest an sich und wiegte sich selber vor und zurück. Das andere hatte sie zwischen ihre, im Schneidersitz gefalteten, Beine gelegt. Christina bekam eine Gänsehaut.
 

Sie öffnete die Tür und trat wieder ein. „Gib mir das Kind.“ sagte sie kaum hörbar und streckte die Arme aus. Calla schüttelte den Kopf. „Ich bitte dich. Gib es mir.“ „NEIN!“ Calla funkelte sie mit ihren geröteten Augen an. Ihr Sohn fing an zu schreien. Christina sagte nichts. Sie ging auf ihre kleine Schwester zu und entzog ihr die Totgeburt. „Kümmer dich lieber um dein lebendes Kind.“ Mit ihrem tränennassen Gesicht wandte sie sich jetzt ihrem lebenden Sohn zu. Sie nahm ihn auf den Arm und bot ihm die Brust an. Das Kind fing an zu saugen. Calla weinte zwar noch aber sie hatte dabei ein Lächeln auf ihren Lippen. Und einen lebenden Sohn in ihren Armen.
 


 

______________________________________________
 

Meine Mutter war nicht gerade begeistert als sie dieses Kapi gelesen hat xD Sie hätte mich fast verprügelt, weil ich so gemein zu der armn Calla bin. ;D

Was soll ich sagen, Malik ist ja sooo hinterhältig, der traut sich das nur weil Altair nicht da ist! Feigling!

Ach~ das Mutterglück.... da hat sie doch echt ein Kind mit fast 18 bekommen. Das war wohl zur damalig Zeit ganz schön spät.

Ach ja, Altair war in Zypern, wegen dem Teil für die PSP, nur das in meiner Version Maria nicht auf Zypern vorkam, wie würde dieser FF dann nur enden?! O.o
 

Was wird passieren wenn Alatir zurück kommt? Wir er überhaupt lebendig nach Masyaf zurückkehren? Kommen Maliks Taten ans Licht oder wird er ungeschoren davon kommen? Wir das zweite Kind weiterleben?

Lest das nächste Kapi und ihr bekommt es heraus ^.-
 

Blutige Grüße



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasu-
2011-03-16T00:00:41+00:00 16.03.2011 01:00
hätte ich malik nicht zugetraut so drastisch zu werden
und auch altair nicht, dass er sich mit seiner Frau tröstet.
es passt irgendwie nicht.
naja mal sehen, was noch kommt
Von:  Cayori
2010-03-08T16:34:26+00:00 08.03.2010 17:34
ich hab deine FF eben in einem rutsch gelesen.
toll! X3
büüüüüdde schreib bald weiter. *-*
<3



Zurück