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Romantische Geschichten

Mest SasuSaku und andere wie NaruHina
von

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Wie kann man jemanden verarzten, wenn der jenige dich kalt absetzt.

Ja ich weiß blöder Titel, aber mir fällt kein passender ein.
 

Sakura fühlt sich zur Hälfte wohl, aber zur Hälfte als ob die Welt was gegen sie hat. Denn heute ist ein seltsamer Tag. Sasuke, der sich den Akatsuki beigetreten ist, hat zusammen mit seinen eigenen Team Konoha angegriffen. Naruto, Hinata und Sakura haben sich ihm in Weg gestellt. Erst ist es so als könnte nicht mal sein bester Freund Naruto, ihn nicht mehr zurück holen. Aber schließlich hat die Freundschaft doch gewonnen. Dank Naruto hat Sasuke erfahren, dass Gewalt und Hass keine Lösung ist. Doch Madrid lässt sich das nicht gefallen und greift die Gruppe an. Sakura will Sasuke und Naruto helfen, doch Sasuke schupst sie zurück auf den Boden und sagt kalt zu ihr. „Du bist ein Klotz. Also bleib weg.“ Für Sakura hat er nun völlig das Herz gebrochen. Sie dreht sich einfach weg von ihm. Tsunade hat den Kampf mit erlebt und Sasuke erlaubt wieder nach Konoha zurück zu kommen.
 

Nach dem Kampf, haben sich Sasuke und Naruto schlimme Verletzungen eingefangen. Natürlich müssen sich Ärzte um die beiden kümmern, aber alle sind besetzt. Nur Hinata die etwas kann und Sakura die eine sehr gute Heilerin ist, sind noch frei. Da Sasuke die meisten Verletzungen hat, muss Sakura sich um ihn kümmern, und Hinata sich um Naruto. Hinata wird sofort rot an ihren Wangen. Sakura kämpft hart mit ihren Gefühlen und sagt darauf nichts. Tsunade wundert sich und hat eine leichte Vermutung, was passiert ist zwischen Sasuke und Sakura.
 

Sasuke bringt Sakura zu sich nach Hause, das im Uchihavirtel steht. Sakura rennt sofort ins Bad, dass Sasuke ihr gezeigt hat, schließt sich ein und fängt an zu weinen. „Früher … hätte ich mich … gefreut ihm zu heilen. Aber … was gerade passiert ist … will ich nur noch sterben. Aber ich muss ihm helfen.“ Wieder kommen die Worte von Sasuke in ihren Kopf. „Du bist ein Klotz.“ Sakura schüttelt den Kopf. „Ich bin immer noch zu schwach für ihn.“ Sie zuckt einen Kunai aus ihrer Tasche. Sie betrachtet ihn. „Wenn ich ihn geheilt habe, will ich nicht mehr. Die letzten Minuten mit ihm werden mir reichen.“ Sie versteckt den Kunai und geht ohne ein verweintes Gesicht aus dem Bad.
 

Sie geht ins Schlafzimmer wo Sasuke auf dem Bett sitzt und auf sie wartet. Er hat sich seine Jacke ausgezogen, so damit man seinen freien, gut durchtrainierten Oberkörper und die vielen Narben und Wunden sehen kann. Zum Glück sind die meisten Wunden auf seinen Rücken. Also muss Sakura vorne nur sehr wenig heilen. Sie geht sofort zum Rücken. Sie weitet leicht die Augen, denn die Wunden sind sehr tief. Sakura hat noch nicht einmal zu Sasuke hin geschaut, aber sie hat seinen Blick gespürt. Und das hat ihr wieder schmerzen gegeben. Er hat sie nämlich Kaltherzig angeschaut, so wie früher nur viel schlimmer. Blaues Chakra umschließt ihre Hände und legt diese vorsichtig auf seinen Rücken. Sasuke entspannt sich leicht und schließt die Augen, was Sakura nicht sieht. Sasuke wundert sich warum Sakura immer noch nicht mit ihm redet. /Komisch! Wo ist den die nervige Sakura? Die Stille gefällt mir nicht./ Sakura hört nach 20 Minuten auf und Sasukes Rücken ist frei von Narben und Wunden. Sasuke fragt mit kalter Stimme. „Brauchst du eine Pause?“ Sakura schwitzt sehr, denn diese Wunden haben ihr viel Chakra verbraucht, doch sie schüttelt den Kopf. Sie will ihm zeigen, dass sie nicht mehr schwach ist.
 

Ganz vorsichtig steht sie auf und geht langsam nach vorne zu Sasuke. Sie schaut aber ihn nicht an, sondern nur auf seinen Oberkörper, wo die vielen Narben sind. Sasuke macht das langsam nervös, warum Sakura ihm immer noch nicht an schaut oder ihn anspricht. Er sieht auch wie sehr Sakura geschwächt ist. Sakura legt ihre Hand auf seine Brust und lässt Chakra auf seine Wunden laufen. Sie heilen sehr langsam. Aber kurz bevor Sakura ihn ganz geheilt hat, schiebt Sasuke ihre Hand weg und schaut immer noch Kaltherzig zu ihr rüber. Sakura aber schaut nicht zu Sasuke, sondern auf ihre Hand, die Sasuke weg geschupst hat. Wieder erklingt Sasukes kalte Stimme. „Es reicht, Sakura. Du bist zu schwach um den Rest von mir zu heilen, Gehe jetzt!“ Doch Sakura bewegt sich nicht. Seine Worte geben ihr noch mehr schmerzen. /Ich bin zu schwach für ihn! Warum soll ich mich ausruhen? Ich will eh nicht mehr leben, aber wenigstens er soll Gesund sein./ Ohne Sasuke zu beachten legt sie wieder die Hand auf die restlichen Wunden und heilt sie.

Sasuke glaubt wohl nicht richtig zu sehen. /Ich habe ihr doch gesagt. Das sie sich ausruhen soll. Sie ist zu schwach./ Er schaut wieder kalt zu ihr, als er ihre Tränen sieht, die langsam von ihren Wangen runter kommen, weitet er leicht die Augen. /Sakura! Es reicht./ Sasuke nimmt auf einmal ganz fest Sakuras Hand, die auf seinen Oberkörper ist und drückt ganz doll drauf. Sakura dreht ihren Kopf von ihm weg und schließt die Augen. Sie ignoriert die Schmerzen, die Sasuke ihr gibt. „Ich habe dir doch gesagt dass du aufhören sollst. Damit du nach Hause gehen kannst. Willst du nicht auf mich hören?“ Sakura reist sich von Sasuke los und schaut immer noch Weg. Sasuke schaut sie verwundert an. „Ich werde nicht mehr nach Hause gehen, noch jemals dich wieder sehen.“ Sasuke wird jetzt richtig wütend. „WAS SAGST DU DA?“ Sasuke packt sie grob an den Schultern und zerrt sie zu sich. Sie schaut ihn geschockt an, weil ihre Gesichter nur noch ein paar mm von einander entfernt sind.

„WIE MEINST DU DAS?“ Sakura antwortet nicht. Sie weint einfach und Sasuke drückt immer fester. „ANTWORTE!“ Sakura reicht es und drückt sich von ihm weg, der leicht nach hinten auf dem Bett fällt. „Ich wollte dir zeigen, dass ich nicht mehr schwach bin. Ich wollte dir doch nur helfen. Aber so wie du mich behandelst, will ich nicht mehr.“ Sasuke schaut sie geschockt an.

Sakura steht auf und geht ein Paar Schritte weg von ihm. Sie zuckt den Kunai raus und Sasuke schaut entsetzt zu ihr. Sie dreht sich noch leicht zu ihm um. „Lebe wohl, Sasuke.“ Gerade will sie den Kunai in ihren Bauch rammen, als Sasuke merkt was sie vor hat, ist er schnell aufgestanden und hält von hinten ihren Kunai fest. Sakura weitet die Augen. Da Sakura noch zu schwach ist, nach der Behandlung kann Sasuke ihr den Kunai entreißen und ihn auf den Boden werfen. Sakura schaut nach unten auf den Boden zu den Kunai. /Fast hätte ich es geschafft. Warum hält er mich auf? Er hasst mich doch so oder so./ Plötzlich spürt Sakura, wie Sasuke sie zu sich umdreht und sie wieder fest an den Armen fest hält. „HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE BEIEINANDER ODER WAS? Wieso willst du dich umbringen?“ Sakura antwortet nicht und schaut einfach zur Seite und nicht in seine wütenden Augen. Sasuke reicht es. Mit einer Hand nimmt er ihr Kinn an sich und zwingt sie dazu ihn an zu schauen. „RAUS MIT DER SPRACHE! Und wehe du antwortest mir nicht.“ Sakura wird ernst. „Wieso?“ Sasuke zuckt leicht und lässt ihr Kinn los und hält wieder ihren Arm fest. „Wieso geht dich das an, das ich mir was an tue oder nicht? Ich bedeute dir doch so oder so nichts. Also lass mich lieber sterben, als das ich mich kalt von dir behandeln zu lassen.“ „WIE BITTE?“ Sasuke drückt immer fester, doch Sakura schafft es, sich von ihm los reisen und will abhauen doch Sasuke merkt es schnell und hält sie am rechten Arm fest. Sakura schaut traurig auf den Boden, während Sasuke sie besorgt an schaut. „Wenn jemand wie du sagt, dass ich schwach bin, will ich nicht mehr. Und jemand der mich nur quält will ich auch nicht mehr. Also lass mich jetzt los. Ich bedeutete dir so wieso nichts.“
 

Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke hält sie weiter hin fest. Sasuke hat nämlich den Schmerz in ihr gehört. Deswegen will er sie nicht los lassen, sondern drückt sie mit sich gegen eine Wand. Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke hält sie weiter hin an den Armen fest und kommt ihr so nah, dass höchstens ein Blatt zwischen den beiden passen kann. Sakura spürt seinen Atem, an ihrer Wange, denn sie schaut zur Seite und nicht in Sasukes schwarzen Augen. „Ich will aber nicht dass du stirbst.“ Sakura weitet leicht die Augen. „Ach ja. Und warum? Ich bin ein Klotz für dich und zu schwach. Das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“ „Ich habe das nur gesagt damit du nicht in Gefahr gerätst. Wenn ich es nett zu dir gesagt hätte, hätte Madrid dich bestimmt umgebracht. Weil er jeden töten wollte, der mir etwas bedeutet.“ Sakura weitet geschockt die Augen. Deswegen also hat Sasuke im Kampf gesagt dass sie ein Klotz sei. Er wollte sie nur vor Madrid beschützen. Doch Sakura fühlt sich immer noch gekränkt. „Aber wieso hilfst du einen Mädchen, dass nach deiner Meinung schwach ist? Kannst du mir das mal sagen?“ Wütend schaut sie in seine Augen. Sasuke weiß was sie meint. „Ich habe gesehen, dass du sehr geschwächt bist und ich will nicht dass du dich sehr überanstrengst. Die Wunden waren auch sehr tief. Du brauchst eine Pause. Warum gehst du nicht nach Hause? Deine Eltern warten bestimmt schon auf dich, oder sind sie auf einer Mission?“ Sakuras Blick wird wieder traurig und Sasuke schaut sie fragend an. „Meine Eltern sind tot, wegen den überfall. Man hat sie unter großen Broken verschüttet wieder gefunden.“ Sasuke weitet leicht die Augen. „Es tut mir leid.“ Sasuke nimmt sie sanft im Arm. Sakura kann sich wegen seinen Körper nicht mehr bewegen. Ganz vorsichtig nimmt sie Sasuke im Arm und erwidert die Umarmung. Sasuke lächelt leicht, Sakura sieht sein lächeln nicht, weil sie ihre Augen geschlossen hat und sich mit Tränen füllen die langsam runter laufen. Langsam lösen sie sich von einander und Sakura hat aufgehört zu weinen. „Ich gehe dann wohl besser. Gute Nacht.“ Sie will gerade an Sasuke vorbei gehen, doch der hielt sie am Arm fest. Sakuras Arm ist inzwischen ganz schön rot. „Du bleibst heute Nacht bei mir. Jetzt ist es fiel zu spät nach Hause zu gehen. Du brauchst wetten 30 Minuten um zu Hause zu sein. Und das will ich nicht.“ „Ich bin stark und groß genug. Ich kann…“ Weiter kann Sakura nicht sagen, denn Sasuke dreht sie zu sich um und sein Gesicht ist ihrem Gesicht nur noch ein paar cm entfernt. „Ich möchte aber dass du heute Nacht bei mir bleibst.“

Sakura wundert sich und merkt nicht wie Sasuke auf einmal vorne an ihrer Jacke den Reisverschluss öffnet. Die Jacke fällt langsam auf den Boden. So mit sieht Sasuke, dass Sakura nur noch ein Netz T-Shirt und darunter einen schwarzen B – H an hat. Sakura schaut ihn leicht panisch an. „Was machst du da?“ Sasuke sagt nichts, stattdessen legt er sie sanft auf sein Bett. Sie setzt sich leicht auf. Sasuke kommt auf sie zu und setzt sich neben sie auf das Bett. Er hat eine Salbe in seiner Hand, die vorhin die ganze Zeit, auf dem Nachtisch gestanden hat. Er nimmt etwas von der grünen Creme und schmiert ganz vorsichtig Sakuras roten Arm ein. Sakura schaut ihn verwundert an, der sie nicht an schaut sondern nur ihren Arm. Langsam hört er auf und Sakura lächelt leicht, was Sasuke nicht sieht, weil er immer noch auf ihren Arm schaut.

Auf einmal drückt Sasuke, Sakura zurück in die Kissen und legt sich über sie. Er stützt seine Hände rechts und links neben ihren Kopf ab. Mit großer Angst schaut sie in seine schwarzen Augen und fängt leicht an zu zittern. Sasuke streichelt sanft an ihrer Wange, um sie zu beruhigen. „Shh. Keine Angst. Entspann dich. Ich möchte dir eine Frage stellen. Würdest du sie bitte auch Ehrlich antworten?“ Sakura hört auf zu zittern und nickt zögernd. „Willst du meine Frau werden und mir bitte helfen den Uchiha Clan wieder auf zu bauen?“ Sakura erschreckt leicht auf. Wieso möchte Sasuke, dass sie seine Frau wird? „Wieso ich? Ich bedeute dir doch nur leichte Freundschaft.“ Sakura dreht den Kopf zur Seite und Sasuke schüttelt den Kopf. „Ich habe dich vor Madrid im Kampf beschützt, weil ich dich liebe.“ Sakura dreht sich schnell wieder mit ihren Kopf zu ihm um und schaut in seine Augen. Sie zeigen ganz andere Gefühle als vor ein paar Minuten. Vorhin zeigten sie Kälte und kein Mitleid. Und jetzt zeigen sie wahre Gefühle und Wärme. Sakura nickt leicht und Sasuke lächelt ihr zu. Er kommt ihr so näher, bis sich ihre Lippen berühren. Langsam fallen Sasukes als auch Sakuras Kleider auf den Boden. Sasuke verführt noch Sakuras Körper, bevor ihre Körper Eins werden. Sakura stöhnt leicht auf und Sasuke küsst sie zur Beruhigung flüchtig auf den Mund. Sasuke will ihr zeigen, was Sakura für ihn bedeutet und will es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Doch Sakura verheimlicht vor ihm noch immer ihre Angst.
 

6 Jahre später.

Sasuke und Sakura haben 2 Wochen nach der Nacht geheiratet. 1 Woche später heirateten Naruto und Hinata. Neji hat zu gesagt, der auch 3 Wochen später Tenten geheiratet hat. Ino und Shikamaru haben zwei Wochen später geheiratet. Naruto wurde kurz darauf der siebte Hokage. Sakura hat zwei Kinder auf die Welt gebracht. Sie heißen Sascha und Sina. Hinata hat eine Tochter auf die Welt gebracht, die Nadia heißt. Und Ino brachte einen Jungen auf die Welt mit den Namen Simon. Und Tenten hat zwei Jungs auf die Welt gebracht mit den Namen Nils und Tim.

Aber Sakura hat immer noch Angst. Jetzt wo Sasuke Nachfolger für den Uchiha Clan bekommen hat und die ihre Mutter nicht mehr so sehr brauchen, glaubt sie das Sasuke sie nicht mehr braucht. Sakura sitzt die ganze Zeit in dem Schlafzimmer, dass Sasuke und ihr gehört auf dem Bett. Die Kinder liegen schon in den Betten und schlafen. Sie schaut auf das Hochzeitfoto, das auf den Nachttisch steht. Sie bekommt ein paar Tränen, denn auf den Foto sieht Sasuke so Glücklich mit ihr aus. Nachdenklich schaut sie aus dem Fenster zum Nachthimmel hoch. Auf einmal öffnet sich die Schlafzimmertür und Sasuke kommt mit einen Papier in der Hand rein. Sakura sieht das Blatt, bekommt Tränen und dreht ihren Kopf zur Seite. /Ich habe es gewusst./ Sasuke sieht, dass was mit seine Frau nicht stimmt und macht sich Sorgen. „Sakura! Was ist los?“ Er kommt mit ein paar Schritten auf sie zu. „Jetzt wo ich deinen Clan aufgebaut habe, brauchst du mich nicht mehr. Du willst mir die Scheidungspapiere geben, die du in der Hand hast. Nicht wahr?“ Sie dreht sich traurig zu ihm, der sie geschockt an schaut. Langsam kommt er ihr näher „Dachtest du wirklich ich habe dich nur benutzt um mit dir unseren Clan wieder auf zu bauen? So was würde ich dir niemals an tun.“ Er setzt sich neben sie auf den Bett und streift ihre Strähnen aus dem Gesicht. „Ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe. Und das sind keine Scheidungspapiere. Siehe genau hin.“ Sasuke reicht ihr die Papiere hin und Sakura mach große Augen. Sie erwartet noch ein drittes Kind. Sie ist in der 5 Woche. „Sakura. Bitte vertrau mir.“ Sakura lächelt im zu. „Dafür liebe ich dich zu sehr. Du hast mein Vertrauen.“ Sasuke lächelt ihr zu und legt seine Lippen auf ihre. „Ich liebe dich Sakura Uchiha.“ Sakura bekommt Freudentränen in den Augen und erwidert den Kuss. Sie zieht ihn sanft zurück ins Bett und krault an seinen Rücken. Sasuke liebt diese Verführung von seiner geliebten Frau. Nach ein Paar Monaten schafft Sakura es mit einer schweren Frühgeburt einen Sohn, Sasuke zu schenken. Sein Name ist Sven.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tattles
2011-07-21T12:21:50+00:00 21.07.2011 14:21
super gemacht!

Lg Jasmin
Von: abgemeldet
2010-03-07T09:40:18+00:00 07.03.2010 10:40
Klasse OS! ^^
Aber ich habe folgende Kritiken:
1. Wer ist Madrid, ich dachte, das ist die Hauptstadt von Spanien!
2. Dafür das die in Japan leben, haben die Kinder aber komische Namen.
3. Das ging alles ziemlich im Schnelldurchlauf.
4. Ist zwischen Tsunade und Naruto noch jemand Hokage geworden, oder wieso wurde der sechste übersprungen?
lg
Saphira

Von:  fahnm
2010-03-07T02:31:02+00:00 07.03.2010 03:31
Klasse OS.
Nur eine Frage wer ist Madrid?
Von:  _senorita_marie_
2010-03-06T22:25:21+00:00 06.03.2010 23:25
noch ein toller shot
hat mir echt gefallen
aber zum schluss war es ein ziemlich rascher fortschritt
was mich am meisten überrascht hat, war, dass sich saku vor sasu umbringen wollt, da wir ich ein bisschen iritiert

gglg mary
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-03-06T20:45:20+00:00 06.03.2010 21:45
Super Os´s
Die ganzen Os´s Hast du echt super geschrieben.
Frewu mich schon auf die nächste os.

GLG SakuxSasu-Chan
Von: abgemeldet
2010-03-06T17:07:52+00:00 06.03.2010 18:07
Ja, das gleiche frag ich mich auch O.o

Komische Namen, für japanisch eKinder >.<
Von:  Rumor
2010-03-06T14:28:28+00:00 06.03.2010 15:28
Kannst du mir mal sagen wer "Madrid" sein soll? Du meinst doch jetzt nicht etwa Madara, oder? o.ó


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