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Gefühle im Überfluss

von

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Sehnsucht

Was ist wenn ich einfach keinen Mut mehr habe,

ich einfach keine Kraft mehr aufbringen kann,

woführ soll das alles dann noch gut sein?

aber der Wille ist noch da,

irgendwo in mir dirn,

ist etwas das wird noch leben!

es wird leben noch!

und es Kämpft darum,

darum weiter zu leben!

Doch geht das so einfach,

währe es anders nicht einfacher?

Ging es dan nicht besser einen?

Währe es nicht viel Einfacher?

Nein, nein, nein! ! !

ch muss dem Licht eine Änderung geben kleinen,

Ich muss mich ans Leben klammern!

Ich werde mich ans Leben klammern

Das ist wichtiger,

den sonst würde ich meine trauer besigen,

aber zu welchen Preis?

zu welchem übel?

Mein Leiden währe zwar zu ende!

Meine Sorgen hätten ein ende,

Andere aber würden anfangen welches zu haben

ich sag nun noch ein mal nein.

und hoffe es klappt,

ich muß es doch auch so schaffen Können.

Das Leben muß zu schafen sein.

Und irgendwo gibt es auch Krieg,

ja etwas was mich auch mal glücklich machen kann!

oder sogar jemand?

doch Wo und Wann?

Ich muss einfach aufrecht bleiben,

Ich muss dran bleiben,

Ich darf nicht aufgeben!

irgendwann wird es vll besser.

Denn die hoffnung stirbt zu letzt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NightFoXx
2010-07-07T10:06:03+00:00 07.07.2010 12:06
wer kennt sie nicht, solche verzweifelten gedanken?
ich finde, du hast das alles sehr schön in worte gebracht, die sehnsucht und teilweise verzweiflung springt einem entgegen.
Alles hängt untereinander zusammen und ein gedanke führt zum nächsten, wirklich gut ausgedacht.
allerdings brauchst du einen betaleser, es sind ein paar arge tippfehler drin ;)


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