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Lebensansichten


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
2817 Wörter, 1 Kapitel
Rachael ist traurig und wartet im Regen.
Dabei trifft sie Karin, die beiden werden Freundinnen, dann Geliebte.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 06.01.2010
U: 06.01.2010
Kommentare (3)
2811 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  rikku1987
2010-05-07T15:23:54+00:00 07.05.2010 17:23
so ich habe mal ein bisschen gewuuselt und hab die Geschichte hier gefunden, also, du hast zu viel in zu wenig gepresst, gott beware es ist eine tolle geschichte, aber sie war wirklich nicht einfach zu lesen, naja aber sie ist trotzdem gut geworden
Von:  Steinbock
2010-02-13T22:23:31+00:00 13.02.2010 23:23
Soeben habe ich mir die, von dir eingereichte Geschichte zu meinem Wettbewerb durchgelesen.

Leider muss ich zugeben, dass mir das Durchlesen doch etwas schwer fiel. Anfangs hatte ich das starke Gefühl, dass du Probleme damit hattest, selbst in deine Geschichte hinein zu kommen, da sich der Anfang doch sehr schleppend gestaltet, es fließt nicht richtig, wenn man so will. Das Lesen wurde zudem doch recht häufig dadurch erschwert, dass ich immer wieder über Rechtschreibfehler gestolpert bin. Neben dem häufigen Fehler von „ss“ statt „ß“, gab es auch Probleme in der Zusammenschreibung, die noch vervollständigt wurden durch diverse Fehler in den Zeitformen, zwischen denen du immer wieder gewechselt hast, ohne, dass ich ein System dahinter hätte entdecken können. Auch waren einige Formulierungen so ungünstig getroffen bzw. für mich unverständlich, dass diese zusätzlich häufig die Stimmung, die durchaus hätte aufkommen können, zerstörten.

Von der Story her habe ich mich zunächst gefragt, was du daraus machen willst, als du deine Protagonistin gleich zu Beginn in Selbstmitleid zerfließen lassen hast, wobei es für mich nicht nachvollziehbar war, dass sie aus dieser Situation heraus, gleich an Selbstmord dachte. Sicherlich war sie in dem Moment nicht gerade glücklich, aber diese Reaktion war doch alles andere als nachzuvollziehen.
Interessant wird die Geschichte durch Karins auftauchen. Dir gelingt es, ihr eine interessante Aura zu geben. Man möchte sich am liebsten mit in das Cafe setzen und sich von Karin einladen lassen.
Rachaels Reaktionen sind mir jedoch nach wie vor unbegreiflich. Abgesehen davon, dass ich auch Karin darin nicht verstand, dass sie mal eben eine Fremde bei sich aufnimmt, so wenig konnte ich Rachael verstehen, dass sie, obwohl sie mit einem Mann zusammen und bislang keine Rede davon war, dass sie auch auf Frauen stünde, sich so einfach den schnell entwickelten Gefühlen zu Karin ergibt und sich ihr schließlich auch körperlich so schnell hingibt. Das alles wirkt etwas zu surreal, zu idealisiert. Viele Handlungen wirken mehr oder weniger nur als Mittel zum Zweck, entstehen aus dem Nichts heraus und bleiben dem Leser unbegreiflich.
Gekrönt wurde dies für mich durch den Moment, als Rachael erwacht und Karins Bruder mal eben an ihrem Bett sitzt. Was diese Szene bedeuten sollte, verstehe ich immer noch nicht.
Dann kommt auf einmal der Zeitsprung von 5 Jahren. An und für sich nicht schlecht, wenn nicht auch der so erzwungen wirken würde. Die beiden sind also glücklich zusammen und alles erscheint durch eine rosa-rote Brille. So rosa-rot, dass man nur ein tragisches Ende für die beiden erwarten kann, sodass mich Karins Tod auch nicht wirklich schockierte.
Die Beziehung zu der Nachbarin ganz am Ende erscheint dann auch nur noch als ein weiteres Mittel zum Zweck, um die Geschichte nicht ganz so tragisch enden zu lassen und hinterlässt den Leser doch mit einem recht faden Beigeschmack, nachdem er sich durch die Geschichte durchgekämpft hat.

Mein Fazit: Du solltest deine Story besser durchdenken. Alles wirkt noch zu sehr erzwungen, ist zu schwer nachzuvollziehen und erscheint so, als hättest du einfach nur wirre Gedanken, im übertragenen Sinne zu Papier gebracht.
An dieser Schreibweise solltest du noch üben und außerdem die vermehrten Rechtschreibfehler korrigieren, da diese beim Lesen doch recht schnell übel aufstoßen.

Trotzdem danke für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb.

LG
Steinbock

Von:  Amazone_Elenya
2010-01-27T22:49:09+00:00 27.01.2010 23:49
als ich angefangen hatte die story zu lesen, war ich richtig froh, dass die zwei zusammen kamen...
als dann der schicksalschlag kam musste ich richtig mit den tränen kämpfen... ich finde du hast die gefühle gut rüber gebracht...