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Bitter Truth

Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM
von

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Ein Stück der Wahrheit - Teil 2

Wow. Dafür habe ich nicht lange gebraucht. Das ging komplett in einem Satz weg.

Hatte nur ein paar Probleme mit der Situation mit dem Test. Hat aber dann doch noch geklappt. ^-^
 

*Kekse hinstellt und schnell abhaut*
 


 

Legende
 

„blabla“: normales Reden

„blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren

zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt)

//blabla//: Kommentare von mir
 

Ein Stück der Wahrheit – Teil 2
 

Christin währe wohl auf dem harten Mamorboden aufgekommen wenn sie nicht ein Todesser mit einer silbernen Maske aufgefangen hätte.

Im Saal war es totenstill. Niemand traute sich etwas zu sagen.

Der Todesser drückte das Mädchen an sich und stand mit ihr in seinen Armen auf und drehte sich zu dem dunklen Lord um.
 

„Tom? Sie braucht einen Heiler. Einen sehr guten Heiler. Mach was. Ich spüre dass der Flohbeutel gleich einen saublöden Fehler macht“, sagte eine aufgebrachte und sehr wütende männliche Stimme zu dem Mann mit dem Schlangengesicht telepatisch.
 

Der dunkle Lord dachte nur wenige Sekunden nach und sah alle bestimmend an.
 

Tom schneidend: „Alle Todesser des äußeren Kreises machen sich an ihre Arbeit. Macht dass ihr wegkommt. Und zu niemanden ein Wort. Auch nicht zu euren Kindern. Wehe ich höre auch nur irgendwo ein Wort über das geschehene hier. Dann kommt euch der Avra Kadavra wie ein kitzeln vor wenn ich mit euch fertig bin. Haut ab!“
 

Die Genannten verbeugten sich und verschwanden alle in einzelne dunkle Wolken.

Tom sah noch einige hinter sich stehen und sah einen beziehungsweise eine Todesserin kalt an die noch im Raum stand. Immerhin wusste er ja wer unter den Masken steckte.
 

Tom kalt: „Was willst du noch hier Bellatrix? Habe ich nicht gesagt dass alle äußeren Todesser zu verschwinden haben? Du zählst schon eine ganze Weile wieder dazu. Also mach dass du wegkommst. Oder du wirst Schmerzen verspüren.“
 

Die Todesserin verbeugte sich und grummelte.

Dann verschwand auch diese aus dem Saal und Tom sprach einen Zauber.

Es flimmerte kurz alles und dann war es schon vorbei.
 

Tom befehlend: „Crabbe, Goyle. Ihr sucht Masters Haus. Ich glaube kaum dass dort irgendein Blutschutz besteht. Ihr müsstet es finden. Sonst hätte sie dort nicht weg gekonnt. Nehmt von mir aus Vielsafttrank um nicht erkannt zu werden. Ich hab einen Zauber gesprochen der es euch ermöglicht hier weg zu apparieren. Aber wenn ihr mit mir in Kontakt treten wollt dann über eine Eule oder das Feuer. Los.“
 

Beide nickten kurz und verschwanden dann indem sie apparierten.
 

Tom befehlend: „Regulus mach das du wegkommst und Lupin suchst. Der könnte uns jetzt helfen. Er soll sich in Bulgarien befinden. Fenhir kannst du gleich mitnehmen. Dann findest du ihn schneller. Außerdem seid ihr zu zweit. Da habt ihr mehr Chancen mit ihm zu reden als wenn ihr allein währt.“
 

Beide Angesprochenen nickten und machten sich weg um den Werwolf zu finden.

Tom drehte sich um und sah einen Todesser an und seufzte.
 

Tom: „Devon besorg mir Anna. Und sag ihr dass ich ihr gesamtes Arsenal brauche. Ich glaub eine weibliche Heilerin ist jetzt besser. Ich ahne nichts Gutes. Und versuche dich zu beeilen.“
 

Der Todesser nickte und verschwand.
 

Tom sah wie einer seiner Inneren festgehalten wurde und seufzte nochmals.

Das war mal wieder super. Und er hatte sich alles so leicht vorgestellt.

Er wollte die Kleine am ersten Hogsmead Wochenende holen und dann mit ihr reden. Das es so kommen würde darauf war er nicht scharf. Aber wenn man bedachte wie die Kleine immer nach der Meinung seines besten Freundes nach dem Sommer immer aussah wenn sie in der Schule wieder war. Er drehte sich zu dem sich windenden Todesser hin.
 

Tom beschwichtigend: „Beruhige dich. Du kannst jetzt gar nichts tun. Lass mich das machen. Ich glaube kaum dass es gut wäre wenn sie dich sieht. Sie könnte durchdrehen und an ihrem Verstand zweifeln. Vor allem da du ja auf meiner Seite bist. Sie wird wahrscheinlich sich noch selber wehtun. Ich glaube kaum dass du das willst. Oder Sirius?“
 

Der Angesprochene nickte und man konnte durch die Schlitze seiner Maske einen traurigen Blick sehen.
 

Tom: „Rabastran bring ihn hier weg. Ich kann ihren Paten jetzt nicht hier gebrauchen. Ich ahne schon dass ich mich noch genug aufregen werde.
 

Der Angesprochene flüsterte dem Black etwas ins Ohr und dieser seufzte. Beide apparierten weg.
 

Männliche angenehme Stimme: „Bei ihm ist er zum Glück lammfromm. Doch dafür haben wir keine Zeit. Wir sollte sie in eines der Gästezimmer bringen.“
 

Der Todesser der sie hielt sah Tom an und dieser ahnte was nun kommen würde.
 

Tom sagend: „Ich kann es mir schon denken. Gehen wir zu dem Zimmer neben deinem Zimmer.“
 

Die drei Männer nickten und machten sich auf in den zweiten Stock. Sie apparierten und waren vor dem Gästezimmer angekommen und betraten dieses.

Der Mann mit Christin ging zum Bett und legte das Mädchen nachdem er mit einem Spruch eine Schmutzabweisende Überdecke beschwor, das verletzte Mädchen darauf.

Tom legte sein Schlangengesicht ab und sah nun aus wie eine ältere Version seines Tagebuchs Ich, das Christin in ihrem zweiten Schuljahr kennen gelernt hatte. Er sah nun aus wie 37 Jahre. Hatte Ellenbogenlanges schwarzes Haar, ein Scharfkantiggeschnittenes Gesicht, war stolze 1,88m groß und hatte stahlblaue Augen und war gut gebaut.

Der Mann neben ihm zog seine goldene Maske ab und man konnte Lucius Malfoy erkennen.
 

Lucius bestürzt: „Die Kleine sieht schrecklich aus. Und dann erst der Geruch. Kein Wunder das Sirius ausgerastet ist. Ich will euch ja nicht beunruhigen aber sie richt nicht nur nach Blut.“

Tom zischend: „Stimmt. Wenn ich rauskriege wer das war dann…“
 

Der Mann war sauer. Und da sollte außer Lucius sich im keiner nähern.
 

Der letzte Vermummte, der außer Lucius, wie die anderen Todesser des inneren Kreises eine silberne Maske an hatte zog diese aus und setzte sich an die Bettkante.

Er fauchte und sah Tom aus seinen Obsidianfarbenen Augen an.

Es war kein geringerer als Severus Snape der rechts von Christin auf der Bettkante saß.
 

Severus fauchend: „Spinnst du? Reg dich ab. Du tust ihr weh.“
 

Tom sah Severus an und dann Christin die ihren Kopf herumwerfen wollte aber von Severus aufgehalten wurde weil dieser sachte ihren Kopf festhielt. Die Verbindung mit Tom schmerzte.

Dieser beruhigte sich und stöhnte. Den Tränkemeister würde er hier erst wegbekommen wenn Anna hier war. Diese würde ihn schon rausschmeißen.
 

Lucius leise: „Ich habe die Böse Vermutung das die Kleine wenn sie aufwacht niemanden an sich ran lässt.“

Tom grinste: „Nein Lucius.“

Lucius verwirrt: „Wieso Nein, Tom?“

Tom schmunzelnd: „Dafür haben wir doch Severus.“
 

Severus grummelte und sah beide dann traurig an.
 

Severus traurig: „Vergesst es. Sie hasst mich. Sie wird nie mit mir reden. Ich kann froh sein wenn sie mich nur anbrüllt weil ich hier bin. Denn sie anzulügen wäre sinnlos da sie wenn sie aufwacht und bemerkt dass sie nicht tot ist weiß wo sie ist. Und vor allem bei wem. Sie weiß dann das ich auf deiner Seite bin wenn sie mich hier sieht.“
 

Lucius sah traurig zu seinem besten Freund. Dieser nahm die Hände von dem Kopf des Teenagers und starte auf das Mädchen.

Severus, Lucius und Tom seufzten synchron und ein leises plopp riss sie aus ihren trüben Gedanken.

Eine kleine Hauselfe verbeugte sich tief und sah seinen Meister an.

Tom dem man nachsagte das er böse zu allen war sah das kleine Geschöpf an und lächelte matt.
 

Tom freundlich: „Was ist los Taffy?“

Taffy höflich: „Meister Tom. Es sein Heilerin da. Sein wütend weil Sie nicht in Manor reinkommt. Verlangen Reingelassen zu werden. Was sollen Taffy tun Meister Tom?“
 

Tom stöhnte und sprach einen Zauber der seine Heilerin ins Manor ließ.
 

Tom freundlich: „Du gehst bitte zu Anna und bringst sie her. Und du kannst dann auch gleich da bleiben und ihr helfen.“
 

Die Hauselfe verbeugte sich und verschwand mit einem Plopp genauso wie sie gekommen war.
 

Lucius sagte: „Es dauert höchsten zwei Minuten dann werden wir voll gebrüllt Tom. Dessen bist du dir auch bewusst oder? Du weißt wie Anna auf so eine Behandlung reagiert.“

Tom grummelnd: „Ich weiß. Sie könnte sich mit Vater auf eine Stufe stellen. Deren Ausraster sind relativ gleich.“
 

Rums.
 

Die Tür flog auf und eine Braunhaarige, schlanke, schöne und äußerst angepisste Frau betrat mit einer riesigen Tasche den Raum.

Ihr Umhang flatterte und ihr langes dunkelblaues Kleid strahlte hervor.
 

Wütende Frau: „OK WEM KANN ICH EINE SCHEUERN? ERST BESTELLST DU IDIOT MICH HER WEIL ES JA SO DRINGEND SEI UND DANN KOMME ICH IN DEINE BRUCHBUDE NICHT HEREIN! WAS SOLL DER MIST!
 

Tom stöhnte. Super. Eine wütende Anna war schlecht für den dunklen Lord. Jedenfalls wenn es gegen ihn ging.
 

Tom einrenkend: „Es tut mir leid ich hatte vergessen dich mit einzuberechnen als ich den Zauber sprach. Anna bitte beruhige dich und kümmere dich bitte um die Kleine im Bett ja?!“
 

Anna blickte Tom noch mal wütend an und schaute auf das Bett. Sie runzelte die Stirn als sie den stolzen Tränkemeister darauf sah und sah dann nach rechts. Sie stockte und wurde weiß im Gesicht. So etwas hatte sie ja noch nicht mal an einer der unzähligen Verletzten ihrer gesamten Laufbahn gesehen. Da lag ein Häufchen Elend.
 

Anna schockiert: „Kommt die Kleine aus einer Schlacht? Bitte sag mir das die Kleine aus einer Schlacht kommt?“
 

Tom schüttelte den Kopf. Nein er würde Anna nicht anlügen. Das war nicht seine Art.

Diese sah auf die anderen beiden Männer und die Beiden hatten denselben Gesichtsausdruck wie Tom.
 

Anna bestimmend: „Dann sag mir woher das stammt? Ich kann mich so besser darauf einstellen falls die Kleine zwischendurch wach wird. Was ich aber in diesem Zustand schwer bezweifle.“

Tom beherrschend: „Höchstwahrscheinlich von ihren Verwandten.“

Anna geschockt: „Oh bei aller Magie. Die… Nein. Ich muss mich erst um die Kleine kümmern. Dann kann ich immer noch brüllen.“
 

Damit ging die Frau auf das Bett Christins zu und stellte ihre Tasche auf den Nachttisch. Die Hauselfe die die ganze Zeit an der Tür gestanden hatte winkte sie zu sich.
 

Anna bestimmend: „Du hilfst mir Taffy. Mach es so wie immer.“

Taffy freudig: „Jawohl Miss Anna. Taffy strengt sich ganz doll an.“
 

Die Männer seufzten erleichtert. Christin würde es in Annas Händen schaffen.

Anna bereitete alles vor und zog ihren Zauberstab. Dabei sah sie die Männer fragend an.
 

Tom sah dies und fragte: „Was ist? Wieso fängst du nicht an?“

Anna streng und empört: „Du tickst wohl nicht mehr richtig? Macht dass ihr hier rauskommt. Euch brauche ich nicht. Ihr seid mir nur im Weg. Verschwindet.“
 

Tom und Lucius seufzten. Beide gingen zur Tür und sahen Severus an. Dieser fühlte sich nicht angesprochen.
 

Anna sauer: „Sag mal rede ich spanisch oder was? Geh raus!“

Severus kühl: „Nein. Sie ist meine Schülerin. Ich lasse sie nicht allein.“

Anna sauer: „Und wenn die Kleine deine Gefährtin höchstpersönlich wäre, mach nen Abgang. Ich brauche dich hier nicht Snape. Ich habe keine Lust die ganze Zeit voll geknurrt zu werden. Oder denkst du ich habe das nicht mitbekommen? Ich muss mich beeilen. Oder die Kleine stirbt mir weg während wir hier diskutieren.“
 

Severus sah sie geschockt an. Nein das wollte er nicht. Er erhob sich grummelnd und ging ebenfalls zur Tür.

Da drehte er sich noch mal um und sprach die Heilerin an.
 

Severus knurrend: „Und wehe du tust ihr mehr als nötig weh!“

Anna bellend: „Natürlich nicht. Jetzt hau ab du nerviger Vampir!“
 

Damit drehte sich Severus um und die drei verließen den Raum und schlossen die Tür.
 

Tom stöhnend: „Das könnte jetzt dauern. Wie wäre es wenn wir in den kleinen Salon gehen und uns einen Wein genehmigen?“

Lucius sich die Schläfen massierend: „Gute Idee. Zum Glück ist Draco nicht da. Das fehlte noch.“

Severus grummelnd: „Du sagst es.“
 

Damit gingen alle in den kleinen Salon.
 

Vier Stunden später im kleinen Salon (zwei Uhr Nachmittags)
 

Severus hatte ein paar Nährtränke gebraut. Er wusste wie dünn das Mädchen war. Und sie musste unbedingt zunehmen. Nachdem Brauen war er wieder im kleinen Salon. Und er hatte äußerst schlechte Laune.

Severus ging auf und ab in dem kleinen Raum. Damit machte er Lucius verrückt der gegen Tom Zauberschach spielte. Sie hatten sich gelangweilt und Nachdem sie die Bücher die sie in die Hand nahmen nicht lesen konnten waren sie zu Zauberschach übergegangen. Sie konnten sich nämlich nicht auf die Bücher konzentrieren.
 

Lucius genervt: „Verdammt Severus setzt dich hin. Von deinem Rumgelaufe ist Anna auch nicht schneller da. Ich kann mich nicht konzentrieren.“
 

Tom schmunzelte. Er war am gewinnen. Deswegen war Lucius auch so sauer. Tja ein Malfoy verlor nicht gerne. Das war genauso bei Draco. Und wenn er jetzt so nachdachte hatte die Kleine auch so ein Gemüt was das Verlieren betraf. Er fragte sich warum sie auf einmal feuerrote glühende Augen hatte. Die waren seinen unglaublich ähnlich.

Er verdrängte diese Gedanken und widmete sich dem genervten Silberblonden.
 

Tom beschwichtigend: „Lucius beruhige dich. Du kennst doch Severus. Wenn es um die Kleine geht ist er doch immer so.“
 

Lucius sah Tom an und grummelte. Er hatte ja Recht. Wenn es um das Mädchen ging war Severus völlig anders als sonst. Da kam seine beschützende sonst sehr gut versteckte Seite zum Vorschein. Sehr beschützend.
 

Lucius zustimmend: „Stimmt. Der gute Severus geht wenn es um die Kleine geht immer an die Decke. Hab ich nicht Recht Severus? Du knurrst doch jeden an der sich ihr nähert.“
 

Severus sah Lucius Snape like an und knurrte.
 

Severus knurrend: „Was soll das denn heißen? Was unterstellst du mir jetzt schon wieder?“

Lucius lachend: „Ich unterstelle dir nichts. Ich stelle nur Dinge fest mein lieber Freund.“

Severus knurrend: „Ach und was stellst du fest?“

Lucius grinsend: „Severus du bist mein bester Freund und ich sage dir, seid Jahren nervst du uns mit deinem angeblichen Hass auf die Kleine und in Wirklichkeit. Tja.“
 

Da brach der Silberblonde ab und sah wissend Tom an der lächelte.
 

Severus böse knurrend: „Sag es oder ich serviere Tom heute zum Abendessen dein bestes Stück!“

Tom lachend: „Severus da hab ich ja auch noch mitzureden. Aber um dich aufzuklären und Lucius Unversehrtheit zu garantieren, Du liebst die Kleine!“
 

Severus sah beide Männer an die lächelten und wollte schon losbrüllen als die Tür aufging.

Alle drei sahen sich um und sahen eine völlig geschaffte Anna den Raum betreten.
 

Tom fragend: „Ist alles mit dir in Ordnung?“
 

Die Braunhaarige setzte sich auf einen Sessel.

Die drei Männer gingen zu der Sesselgruppe von ihrer kleinen abgetrennten Ecke weg. Diese bestand aus einem kleinen Tisch mit bequemen Stühlen wo sich das Zauberschachspiel in die Ausgangsposition brachte. Der Sessel vor dem Kamin der Severus Platz war stand direkt daneben. Es waren vier Sessel.

Lucius und Tom setzten sich in die gegenüberstehenden Sessel von Anna. Severus saß rechts von Anna.

Anna seufzte und sah die drei Männer an.
 

Anna müde: „Es geht mir soweit gut. Der Kleinen jetzt auch wieder. Aber ihr magischer Haushalt ist völlig durcheinander. Sie hatte vor kurzem Geburtstag nicht wahr Tom?“

Tom verwirrt: „Ja. Am vierzehnten Juli. Warum fragst du?“

Anna seufzend: „Ganz einfach. Sie hat all ihre Verletzungen nur überlebt weil sie ihr magisches Erbe bekommen hat. Die Kleine ist also Christin Masters? Devon hat es mir gesagt:“

Tom grübelnd: „Ja. Ich wusste zwar dass ihre Eltern stark waren, aber so stark. Das ist selbst mir neu.“
 

Anna sah die Männer an und stöhnte. Das konnte ja noch heiter werden. Die würden ausrasten. Ein wütender Tom war schlecht. Sehr schlecht.
 

Anna ernst: „Die Kleine ist keine Masters. Wäre sie es würde sie jetzt tot sein.“
 

Alle drei sahen sie geschockt an. Sie wussten Anna log nicht. Das konnten sie in ihren Augen sehen. Dazu sah sie zu ernst aus.

In Tom machten sich wieder die Gedanken mit den Augen des Mädchens breit.
 

Tom schockiert: „Und wer ist sie dann? Wie ich dich kenne hast du schon einen Abstammungstest gemacht.“

Anna ernst: „Ja. Im Badezimmer. Ich habe aber nachdem ich das Ergebnis hatte alles wieder weggezaubert. Die Kleine schläft jetzt. Ein Zauber meldet mir wenn sie schlecht schläft. Was ihre Herkunft betrifft sage ich jetzt noch nichts. Es sei nur soviel gesagt. Die Kleine ist unglaublich stark. Ich habe noch Restspuren von Flüchen auf ihr gefunden. Die Kleine muss sie fast alle gebrochen haben. Einer war das niemand erkennen lässt wer ihre Eltern sind. Ein anderer das sie ihren Gefährten nicht erkennt und dieser sie zwar erkennt aber nur unterbewusst. Die Kleine muss aber den Fluch teilweise gebrochen haben da dieser schon leicht gebrochen war. Das ist aber schon länger her. Nach meiner Rechnung schon so um die vier Jahre. Ein anderer Fluch war die Verschließung ihres magischen Kerns. Und sie braucht entweder die Magie ihrer Eltern oder die ihres Gefährten um diesen wieder zu regenerieren. Sie hat fast ihre gesamte Kraft gebraucht um sich von fast allen Flüchen zu befreien.“

Tom fragend: „Und welcher Fluch ist noch nicht gebrochen?“
 

Die drei Männer sahen Anna erwartungsvoll an.

Diese räusperte sich und sah in die Runde.
 

Anna: „Nun. Es ist eher ein Schutzzauber. Eine sehr starke Illusion. Sie hat sie wahrscheinlich von James und Lily Masters bekommen. Die mussten gewusst haben was für ein Wesen sie vor sich haben. Hätte der oder die Verursacher gewusst auf wen sie die Flüche gesprochen haben wäre die Kleine wahrscheinlich in irgendeinem Kerker und würde dort mit höchster Wahrscheinlichkeit elendig zu Grunde gehen. Die Illusion kann nur von ihren Eltern oder von noch jemand anderem gebrochen werden. Ich kenne so eine. Damit schützt man die betreffende Person vor Feinden.“

Tom verwirrt: „Also leben ihre Eltern noch? Ich meine die richtigen. Und wer ist jemand anderem?“
 

Anna ernst: „Oh ja. Die sind quicklebendig. Und bevor noch irgendwelche Fragen aufkommen werde ich mal sagen was ich alles herausgefunden habe außer die wahren Eltern, die Flüche und… Tja das Letzte spar ich mir. Jedenfalls verstehe ich jetzt so einiges.“
 

Lucius stöhnte. Diese Frau machte ihn noch wahnsinnig.
 

Lucius stöhnend: „Anna. Was ist es den so Weltbewegendes das du uns nicht sagen kannst?“
 

Anna sah müde zu den wartenden Männern und schüttelte den Kopf. Das Gebrüll würde noch früh genug losgehen.
 

Anna ruhig: „Ihr werdet schon sehen. Glaubt mir wenn ihr die Kleine seht seid ihr im Bilde. Na ja wohl eher spürt. Rein äußerlich muss der Zauber ja noch gebrochen werden. Aber ich liefere jetzt erstmal lieber den restlichen Bericht ab.“
 

Sie zauberte mit ihrem Stab eine Akte hervor die nicht gerade dünn war und legte sie neben sich.
 

Anna sprechend: „Also es waren sechs Rippen gebrochen, der Arm ebenfalls. Die linke Hand war zersplittert. Ich habe es nachgeprüft. In ihrem ganzen Leben waren nur drei Rippen nicht gebrochen. Die Hand sollte sie noch schonen da auch die Nerven angegriffen sind. Sie ist außer am Kopf grün, blau, violett, gelb und sonst was noch gewesen. Man kann erst jetzt ihre Haut sehen. Und ich sage euch sie hat eine Haut um der sie jedes Model beneiden würde. Aber ich schweife ab. Sie wird wohl nie richtig groß werden. Nicht mal wenn die Illusion aufgehoben ist. Durch die ganzen Misshandlungen die nicht nur einmal aufgetreten sind wird sie wohl an einer permanenten Wachstumsstörung leiden. In Ihrem Fall ist das besonders bitter. Glaubt mir. Sie hatte auch Blutergüsse, eitrige Wunden, innere Blutungen und ihr Rücken sah aus wie die Hölle. Sie muss noch ein paar Mal eingecremt werden. Entweder von mir oder einer anderen weiblichen Person.“
 

Sie wurde von Tom unterbrochen der die Hand erhoben hatte.
 

Tom schlechtes ahnend: „Wie meinst du das? Kann keiner von uns das nicht machen?“

Anna ernst: „Wenn du willst das sie schreit und vielleicht noch wegrennt. Nein. Ich erkläre es euch gleich. Jedenfalls musste ich deine stärkste Salbe gegen Narben nehmen Severus. Zum Glück hatte ich sie da. Jetzt sind nur noch ein paar leicht silberne Narben zu sehen.“
 

Dabei hatte sie Severus angesehen.
 

Severus beherrschend: „Was war auf ihrem Rücken? Ich habe schon gespürt als ich sie getragen habe dass, das Gewebe auf ihrem Rücken stark angegriffen wahr.“

Anna: „Ja. Sie hatte lauter eitrige Striemen. Und die kamen von einer Peitsche und von einem Gürtel. Da bin ich mir hundertprozentig sicher. Und irgendwem von diesen Verrückten wo sie war hat ihr in ihren linken Oberschenkel in der Innenseite das Wort Freak mit einem Messer eingeritzt. Und die Narben davon sind schon mehr als zehn Jahre alt gewesen. Ich hab es zum Glück geschafft diese zu heilen. Auch ihren verstauchten linken Fuß. Die Gehirnerschütterung allerdings muss die Kleine auskurieren. Ich habe dort keine Magie verwendet. Ich wollte ihr nicht auch noch einen Hirnschaden verpassen. Dem ist sie zum Glück noch mal entgangen. Sie muss noch eine Woche im Bett bleiben. Ich hab ihr Skeletränke, Blutnachbildungstränke und Schmerztränke verabreicht. Sie muss noch mindestens zwei Wochen Schmerztränke nehmen. Und um Himmelswillen gebt dem Mädchen Nährtränke. Und das solange bis sie ein normales Gewicht hat. Sie besteht nämlich nur noch aus Haut und Knochen. Severus mach du das. Überprüfe ihre Ernährung. Die Kleine muss vernünftig Essen. Dann ist sie in einem halben Jahr auf einem normalen Gewicht. Allerdings wird ihr seelischer Zustand das noch lange nicht sein. Und Tom bevor du dich aufregst das ich nicht mit der Sprache rausrücke zügle deinen Zorn. Die Kleine spürt doch alles durch eure Verbindung. Die solltest du unbedingt noch lösen. Das kannst du ja. Was mich sowieso wundert. Du hättest doch die in ihrem vierten Jahr lösen können? Du hättest der Kleinen wahrscheinlich einiges erspart.“
 

Tom knurrte. Das wusste er selber. Es ging nur damals nicht.
 

Tom knurrend: „Anna mäßige dich. Denkst du ich weiß das nicht selbst. Als ob ich sie zum Vergnügen leiden lasse. Ich hatte keine Wahl. Der Alte hatte mich beobachtet durch diesen verdammten Feuerkelch. Ich musste sogar diese verdammte Show abziehen. Ich wollte ihr doch nicht wehtun.“

Anna ernst: „Ist ja gut. Aber das solltest du auch der Kleinen erzählen. Das wäre doch ein großer Schritt zum Frieden mit ihr. Sie braucht jetzt alle Hilfe die sie kriegen kann.“
 

Severus knallte die Faust auf den Tisch der um die Sesselgruppe stand und knurrte gefährlich.
 

Severus am Rande der Beherrschung: „Anna spuck es aus oder ich vergesse mich.“
 

Anna sah Severus böse an. Doch dann wurde ihr Blick traurig. Die drei sahen sie geschockt an. Sie ahnten nichts Gutes.
 

Anna traurig: „Ich kann es einfach nicht glauben aber ich habe es ja leider nun mal selbst gesehen… ihr zerrissenes Gewebe am Po und die Narben die ich nur mit Müh und Not geheilt habe, haben meinen Diagnosespruch bestätigt… Und das Sperma war noch in ihrem Eingang.“
 

Tom und Lucius rissen die Augen auf und keuchten. Sie fingen an zu zittern. Vor Wut. Severus krallte sich vor Wut in den Sessel und seine Augen glitzerten gefährlich.
 

Anna leise: „Ich würde gerne etwas anderes sagen aber es geht nicht. Sie wurde vergewaltigt. Und das nicht nur einmal. Mehrere Male auf brutalste Weise. Was auch die Wunden an ihrem Po erklärten. Und ausschließlich von hinten.“
 

Lucius sah Anna an. Er konnte es nicht fassen. Genauso wenig wie Tom und Severus. Ein halbes Kind. Wo Kinder in der magischen Welt hoch geachtet waren. Egal wer das gewesen war würde bestraft werden. Es war ein schweres Verbrechen ja schon in der Muggelwelt. In der magischen Welt stand darauf der Tod. Noch schlimmer wurde es bei magischen Wesen.

Gnade würde dieses Monster nicht erhalten.
 

Lucius mit vor Wut triefender Stimme: Von Hinten? Soll das heißen?“

Anna ernst: „Ja. Sie besitzt noch ihre Jungfräulichkeit. Aber halt im Sinne des weiblichen Geschlechts. Von hinten ist es nicht weniger schlimm. Es ist sogar noch demütigender.“
 

Anna sah die wütenden Männer bitter an. Severus Augen standen auf Mord, genauso wie Lucius und Toms Augen. Die Kleine war nicht zu beneiden. Von wegen ein Leben wie eine Königin. Das Sie nicht lachten.
 

Anna ernst: „Vielleicht versteht ihr jetzt warum entweder ich oder eine andere Frau sie eincremen soll. Sie würde jetzt nicht mal ihren Paten an sich ranlassen. Außerdem habe ich sie in einen Heilschlaf versetzt. So hat die Kleine weniger Schmerzen. Wann sie aufwacht kann ich nicht sagen. Es könnte aber eine Weile dauern. Ich werde euch jetzt sagen wer ihre Eltern sind. Das Ergebnis ist hundertprozentig richtig. Ihr könnt ja noch den Zauber anwenden der die Eltern eines Kindes offen legt. Aber ich denke das, dass Ergebnis mehr als ausreichend sein wird.“
 

Alle sahen gespannt auf Anna.

Sie ahnten nicht was sie gleich für einen Schock erleben würden.

Anna beschwor eine Rolle Pergament und entrollte sie. Dann las sie vor.
 

Es steht folgendes darin:
 

Wesen, Vaterschaftstest, Bindungs - und Seelenpartner Test
 

Getestete Person: Christin Liliane Masters

Übereinstimmung des Namens: 0%
 

Angegebenes Wesen: Mensch

Übereinstimmung: 0%
 

Angegebene Eltern: Vater: James Masters

Mutter: Liliane Christin Masters (geb. Evans)

Übereinstimmung: 0%
 

Wahres Wesen: Hochelfe

Übereinstimmung: 100%
 

Wahre Eltern: Vater: Thomas Vorlost Marlvoro Gryffindor – Slytherin

„Mutter“: Lucius Abraxas Malfoy Gryffindor – Slytherin

Übereinstimmung: 100%
 

Bindungs - und Seelenpartner: Severus Alexander Snape

Übereinstimmung: 100%
 

Ein Zweifel ist ausgeschlossen. Dieses Ergebnis ist unanfechtbar. Das einzigste was noch gemacht werden kann ist den Zauber anzuwenden der das Kind eines Wesens offen legt.
 

Die drei Männer sahen sich an und Anna schluckte.

Sie hatte es geahnt, dass es so kommt. Sie wusste das die Kleine den besten Schutz hatte den man sich vorstellen kann.

Toms Augen waren feuerrot. Lucius Augen wurden Komplett schwarz, es war nichts weißes mehr zu sehen.

Severus sprang hoch. Er apparierte von der Stelle weg.

Seine Augen waren glutrot.

Tom ging auf Anna zu und ließ sich von ihr das Pergament geben. Er sah es kurz an und steckte es weg.

Dann apparierte er weg. Lucius gleich hinterher.
 

Anna grollte: „Du Monster wirst den Zorn spüren den du heraufbeschworen hast. Du ahnst gar nicht was du getan hast alter Mann. Dagegen ist der widerliche Muggel noch gut dran.“
 

Die Beiden kamen im Zimmer an und blieben stocksteif stehen. Ja sie spürten es. Das kleine Häufchen Elend in diesem Bett war ihr Kind. Ihr tot geglaubtes Kind.

Dann sahen sie Severus der am Bett saß und über den Kopf ihres Kindes strich.

Lucius wollte zum Bett als er ein tiefes und gefährliches Knurren hörte. Er stockte und befand sich in den Armen seines Mannes wieder.

Lucius sah über seine Schulter verwundert zu Tom der ihn von hinten umarmte und ihn somit festhielt.
 

Lucius verwirrt: „Liebster was soll das? Ich möchte zu unserem Kind. Du willst es doch auch. Oder etwa nicht?“

Tom flüsternd: „Und wie ich das will. Doch ich hänge an deinem Leben mein Liebling. Sieh dir Severus an. Du weißt dann was ich meine.“
 

Lucius sah zu Severus und erschrak. Sein bester Freund sah ihn bedrohlich an und knurrte gefährlich.
 

Lucius leise: „Bei aller Magie. Ich Idiot. Er hat sie ja schon immer beschützt. Jetzt macht es auch alles einen Sinn. Tom er sieht uns als Gefahr. Unser bester Freund denkt das wir ihr Böses wollen.“
 

Das letzte hatte Lucius zittrig gesprochen. Er war einem Weinkrampf nahe.

Tom strich ihm beruhigend über die Arme und drückte seine Lippen an das Ohr seines Gefährten.
 

Tom beschwichtigend: „Mach dir keine Gedanken. Severus wird sich beruhigen. Lass ihn in Ruhe. Er wird schon auf unser Kind aufpassen. Severus wenn du wieder klar denken kannst dann löse doch ihre Illusion. Ich glaube kaum dass sie uns vorerst an sich ranlässt. Ihre Instinkte werden sie wohl erstmal zu dir führen. Wir stören dich nicht.“
 

Damit zerrte er den widerwilligen Lucius aus dem Zimmer und schloss die Tür.

Und in der gleichen Sekunde spürte er einen starken Sperr - und Stillezauber um das Zimmer.
 

Lucius schaute sehnsüchtig zur Tür. In dem Moment wo er das Ergebnis wusste, wollte er zu seinem Kind und seine Tochter in den Arm nehmen. Doch er wusste das war jetzt eine schlechte Idee. Der Tränkemeister würde Amok laufen. Und das würde der sonst so stolze Mann sich nicht verzeihen.
 

Lucius seufzend: „Seine innere Kreatur habe ich schon lange nicht so wütend erlebt.“

Tom nickend: „Ja. Er ist sauer. Mach dir keine Gedanken. Unsere Kleine ist in den besten Händen. Ist dir eigentlich bewusst das Severus unser Schwiegersohn wird?“
 

Lucius lächelte matt. Ja das stimmte. Doch ob ihr Kind Severus akzeptieren würde? Oder gar sie und ihren großen Bruder. Immerhin hasste sie alle vier abgrundtief. Und jeden auf eine andere Weise.

Tom zog seinen Mann zu sich und küsste ihn sanft. Er lächelte ihn liebevoll an.

Lucius schmunzelte. Tom konnte als einer der wenigen hinter seiner kalten Maske sehen.

Beide lösten sich voneinander und gingen zum kleinen Salon zurück.
 

Derweil hatte Severus das Mädchen in seine Arme genommen und sich an die Kissen die er hingezaubert hatte gelehnt. Dabei ließ er seine Magie in sie fließen und strich sanft über ihren Rücken. Der Teenager lag halb auf dem Tränkemeister. Er würde erst die Illusion lösen wenn die Kleine wach war. Das konnte bei dem durcheinander in ihrem magischen Haushalt allerdings gut und gerne drei Tage dauern. Damit hatte er kein Problem. Er streichelte weiter über ihren Rücken mit seinen langen schlanken Fingern seiner rechten Hand und schwor sich das er die Schweine die ihr das angetan hatten vernichten würde. Und Tom und Lucius würden kräftig mitmischen.

Immerhin wussten sie ja wer für ihren angeblichen Tot verantwortlich war. Er hatte kurz Zeit in die Gedanken schauen können des Angreifers.

Er würde sie beschützen. Und dieses Mal konnte ihn nichts aufhalten…
 


 

Eigentlich gibt es nicht viel zu sagen. Erklärt sich ja von selbst. ^ ^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InaBau
2010-01-15T13:08:30+00:00 15.01.2010 14:08
Arme Christin! Zum Glück holten sie eine Heilerin, welche das Mädchen versorgte. Und die Reaktion auf die Ergebnisse waren klar. Die Drei wollten sofort zu Christin. Aber das Severus sogar Lucius und Tom als Gefahr ansieht? Das ist schon hart. Aber er hatte sie ja schon immer beschützt. Wird Christin jemals über das Geschehene hinweg kommen und ihre wahre Familie akzeptieren? Wie wird nur Draco und der Rest der Familie reagieren? Das wird jetzt eine harte Zeit werden. Hoffentlich muss Christin erstmal nicht zurück nach Hogwarts! Sie würde dies niemals verkraften! Sie könnte wirklich ein Jahr Pause machen, bis ihr seelischer Zustand sich stabilisiert hat! Bitte schreib schnell weiter!


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