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Der weiße Vampir und andere Engel

von

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Der Hohe Prister

Ähm weiter????

Egal, weiter!!!!

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„ Nun zufrieden?“ fragte der Statthalter den Hohen Priester.

„Fast.“ antwortete dieser: „Er lebt noch.“

„ Ja natürlich. Ich kann ihn nicht richten. Er hat nicht gegen Roms Gesetzte verstoßen.“
 

„Das interessiert dich doch sonst auch nicht.“

„Na, na, du weißt, auch ich muss mich an die Gesetzte halten.“

„ Wir haben ihn dir aber überstellt. Du weißt dass wir im Moment Probleme haben die Ordnung aufrecht zu erhalten. Er ist zu bekannt geworden!“

„ Was soll ich da machen? Dein Volk ist sowieso nicht gut auf uns zu sprechen. Wenn ich ihn verurteile, brauch ich gleich eine neue Armee hier. Lass doch das Volk selbst entscheiden. Ich sorge dafür, das es die richtige Entscheidung trifft.“
 

„ Was willst du dafür?“

„ Im Moment nichts. Sagen wir ich hab dann etwas gut bei dir.“

„ Dann soll es so sein.“

Am Nachmittag zeigte sich der Statthalter auf der großen Freitreppe. Er hatte Barabas und seine Bande vor ein paar Tagen endlich fangen können. Die Bande ließ er, jetzt gut bewacht, unter die Bevölkerung mischen. Der gesamte Platz war von Legionären umstellt. Als er nun den Prediger und den Banditen vorführen ließ, brauchte er gar nicht mehr viel dazu zu tun. Er verkündete, er wolle einen der Beiden begnadigen, als Geschenk an das Volk und zu Ehren des anstehenden Passah – Festes. Er wolle damit zeigen, wieviel ihm die Sitten und Bräuche bedeuteten und das er sie achte und respektiere.
 

Der Spion, der ihm immer treu diente, machte auch dieses Mal seine Sache perfekt. Als das Volk wählen sollte, welcher nun begnadigt werden sollte, rief er aus vollem Hals: „Barabas“ Nichts geschah. Kein Legionär rührte sich, kein Gladius wurde gezogen, kein Pilum wurde gesenkt. Die Bande um Barabas schöpfte Mut. Der Statthalter schien es ernst zu meinen. „Barabas“ ein zweiter Ruf und wieder keine Reaktion der Legionäre. Wieder „Barabas“, diesmal waren es mehr Stimmen und dann wieder und wieder: „Barabas, Barabas, Barabas!“
 

„Dann soll es so sein.“ verkündete der Statthalter. Auf seinen Wink hin löste man dem Banditen die Fesseln und der Prediger verschwand wieder im Kerker. Bald darauf wurde er hingerichtet.

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Ich verschon Euch nicht, ich lade den Rest auch noch, denk ich, muhahaha

Ups falsches Viech...

LG MAu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Futuhiro
2010-01-28T20:32:44+00:00 28.01.2010 21:32
Och, dat war aber kurz ...
Und irgendwie auch so originalgetreu. Da hat jetzt bissl der Witz gefehlt, den man von dir so gewöhnt ist. ^^


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