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Der dunkle Fürst

Hölle gegen Himmel
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
1800 Wörter, 1 Kapitel
Hierbei handelt es sich um ein Projekt in meinem Zirkel:

EliteTiger Sie suchen Wir finden! Kreative Herausforderung! Neue Leute treffen!

Es geht darum, zu einem bereits existierenden Fanart eine Geschichte zu entwickeln.

Mich inspirierte dabei das Bild von
Oldschool-girl (sie hat ihre Galerie für dieses Projekt freigegeben)
Poster # 1

Zudem ist es meine 1. FF und ich habe keine Ahnung ob sowas hier gelesen wird XDD aber immerhin hab ich's mal versucht ^^

LG das Tigerchen
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 23.01.2010
U: 23.01.2010
Kommentare (4)
1800 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Decermis

    : Dämon
    : Oberste Rangklasse
    : Flügel, Hörner
    : Rote Augen
    : Hämische Lache
  • Mercanury

    : Engel
    : Blaue Augen
    : Blonde Haare
    : Schlank
  • Oterion

    : Hauptmann
    : Dämon
    : Obere Rangklasse
    : schwarze Haare, Zopf
    : Narben im Gesicht
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2010-09-20T11:46:32+00:00 20.09.2010 13:46
So nun komme ich auch mal endlich zu meinem kommi.

Da du den ersten Platzt belegt hast ist ja bereits klar das mir diese Story Wahnsinnig gut gefallen hat.

Gleich der Anfang ist schon richtig gut man wird total ins geschehen mit hinein gerissen.
Oterion und Decermis sind mir auch sofort sympathisch (ich stehe auf solche finsteren Gestalten).
Du hast die beiden auch sehr gut beschrieben, bei oterion merkt man gleich das man sich vor ihm in acht nehmen und sich nicht mit ihm anlegen sollte, doch die Tatsache das er angst vor Decermis hat zeigt deutlich das Decermis noch weitaus schlimmer ist als er.
Ich fand es auch sehr schön wie Oterion Decermis von Mercanury`s Vormarsch berichtet und Decermis sich daraufhin darüber aufregt.
Gut gelungen war an dieser stelle vor allem das Decermis sich in die Sache hinein gesteigert und man wirklich merkt das er Mercanury unbedingt besiegen will, am aller besten hat mir dieser Satz hier vom Anfang gefallen:
Sein Gelächter schallte durch die große Halle und jedes Echo klang noch düsterer.
Das ruft ein sehr gutes und düsteres Bild in meinem Kopf hervor, BRAVO.

Im zweiten Absatz fand ich besonders gelungen das Decermis vom Anbruch der "letzten" Schlacht redet, da merkt man das eine sehr große Veränderung bevorsteht.
Und an dem lachen von Decermis merkt man das er sich seines Siegs wohl bereits sicher ist.
Außerdem scheint Decermis von der Beschreibung her (unsterblich und sou) ja auch sehr stark zu seinen und sein Schwert scheint eine ganz besondere Waffe zu sein.

Nun zum dritten Absatz.
Hier geht es ja Hauptsächlich um Decermis Schwert, was ja auf den ersten Blick etwas langweilig erscheinen mag jedoch hat auch dieser Absatz mich in seinen Bann gezogen.
Du hast die Schmiede sehr gut beschrieben.
Als Decermis hineinkommt und alle sich hin knien merkt man noch mehr wie viel macht dieser hat, was sich danach durch seien wenige Beachtung für die "besten Schmiede" nur noch als Eindruck verstärkt.
Auch für den Zwerg der sein spezielles Schwert (das scheinbar mit irgendwelchem Blut gemacht wurde) gemacht hat scheint er ebenso wenig Beachtung zu haben.
Das Schwert an sich hat jedoch seine volle Aufmerksamkeit:
Da lag es, in seidenen Tüchern gebettet, unglaublich mächtig, mit Rubinen verziert und einer Klinge, so scharf das es ein Haar spalten konnte.
Hier verdichtet sich mein verdacht das das Schwert so eine Art Geheimwaffe ist.
Die Tatsache das er dieses schwere Schwert überhaupt halten kann verdeutlicht seine stärke und seine Macht.
Als der Späher kommt und von der Positionierung von Mercanury’s Truppen berichtet merkt man Decermis eine gewisse Vorfreude auf den Kampf an.

Vierter Absatz.
Hier beginnt die Schlacht oder eher gesagt sie steht kurz davor zu beginnen.
Jedoch habe ich hier ein Paar Fehler gefunden:
Der Eine hässlicher wie der Andere,
Es müsste hässlicher ALS der andere, oder so hässlich WIE die anderen heißen, ist aber nicht so schlimm.
Der zweite Fehler ist der hier:
Wer es sich wagt diesem Befehl nicht zu folgen,
Wer es SICH wagt kann man nicht sagen, höchstens einfach wer es wagt, oder wenn du unbedingt wer es sich nehmen willst, dann so etwas wie wer es sich anmaßt zu...
Ansonsten war hier alles Ok.

Fünfter Absatz.
Hier gefiel mir sofort der beginn, wo du schriebst das sie sich trotzt der weiten Entfernung ansehen und so eine Art seelisches Gefecht ausüben.
Die beiden werden hier schön gegensätzlich dargestellt, der eine wunderschön der andere nicht, Engel, Teufel, also ich fand dieses Vergleich Spiel sehr schön.
Auch ihre unterschiedlichen Parolen unterstreichen den -gegensatz.
Leider geht es dann auf einmal sehr schnell, da hätte man vielleicht noch etwas mehr schreiben können, ist für den Gesamteindruck aber auch nicht so tragisch.

Sechster Absatz.
Hier sind die ersten beiden Sätze sehr gut gelungen:
Nun war der Augenblick bei dem sie sich endlich gegenüber standen gekommen. Ein letzter Blickkontakt. Beide öffneten ihre Flügel und stürzten sich in die Tiefe.
Das hat was ist schön vorzustellen.
Der Kampf in der Luft ist auch sehr schön beschrieben (auch die Überraschung von Mercanury als Decermis ihm von dem Schwert erzählt) doch auch das war mir etwas zu kurz geraten ein Paar Wörter mehr wären vielleicht nicht schlecht an dieser Stelle.
Der letzte Satz ist auch sehr gut:
„Kämpfe! Steh auf und kämpfe, ich will mit Würde über dich triumphieren.“
das zeigt Decermis Überzeugung über seinen Sieg, eigentlich hätte er ihn töten können doch durch seine Selbstverliebtheit gibt er ihm noch ein Chance die in seinen Augen eigentlich keine ist.

Siebter Absatz.
Hier sieht man wie klar überlegen Decermis wirklich ist, er hat mehr Kraft als der Himmelkämpfer und seine Waffe ist besser, er kann nicht sterben und Mercunary ist bereits schwer verwundet und hat kaum noch Kraft.
Mercunary ist auch schon verzweifelt was man hier besonders merkt:
Keine Verletzungen, kein Blut, nichts. Alles schien vergebens.
Er weiß nicht mehr was er tun soll, er hat schon fast aufgegeben.
Als sein letzter Schlag dann abgewehrt wird und decermis sein Schwert zerbricht, ist für ihn alle Hoffnung gestorben, er will nicht mehr kämpfen.
Das hier hat mir auch wieder gefallen:
Der Engel fiel zu Boden, der Blick glasklar, die langen blonden Haare von Blut besprenkelt, tiefe Leere und dann ein Licht. Der Engel ward tot.
Hier hat das Böse triumphiert und Mercunary hat versagt er konnte "Das Licht" nicht beschützen.

Achter (letzter) Absatz.
Hier hat Decermis gewonnen, doch in seiner Euphorie vergisst er das es noch jemand stärkeren über ihm gibt.
da er den Herrscher beleidigt nimmt dieser ihm seine Unsterblichkeit, so zusagen als Rache für den Hohn.
So muss Decermis schmerzlich erfahren wie es ist an den Verletzungen des Kampfes zu Grunde zu gehen.
Schön finde ich das er direkt neben Mercunary zu Boden fällt und dort stirbt.
Am Ende hat weder Decermis noch mercunary erfahren das alles umsonst war.


Der Schlusssatz war für mich das beste an der ganze Geschichte:
Am Ende waren sich beide nie bewusst, das sie doch nur jämmerliche Schachfiguren in einem niemals endenden Spiel zwischen Himmel und Hölle waren.
Auch wenn die beiden so Stark waren wurden sie nur benutzt und haben es selbst nicht einmal gemerkt, sie sind für ihre Überzeugung gestorben und haben am Ende beide verloren.


Abschließend will ich noch sagen das die Story mal echt was anderes war, so was ließt man nicht jeden Tag und dadurch und durch deinen Schreibstil hat diese Geschichte auch gewonnen.
Ein Paar Dinge könnte man noch verbessern und kleine Fehler sind auch drin, aber das macht meiner Meinung nach nichts.

So nun habe ich mein kommi endlich fertig, ich schreibe nämlich gerne sehr ausführliche Kommentare und brauchte dementsprechend auch genügend Zeit um dieses hier zu schreiben (auch hier habe ich für das kommi mehr zeit als zum lesen der Story gebraucht), hoffe es freut dich.


Eine wirklich gute Arbeit kommt natürlich zu den favos.


lg
jöker
Von:  evilzorro
2010-09-13T10:49:09+00:00 13.09.2010 12:49
Wow, einfach, wow^^
Also ich find es klasse, un da es auch noch die erste FF ist von dir, mächtig beeindruckt.
Es ist zwar "nur" das klassiche, gut gegen böse, engel gegen dämon, licht gegen schatten,....aber hast dafür echt gutes stück hingelegt.
Auch toll dass das Böse am Ende siegt X3 hehe, auch wen er danach selber am Boden liegt.
Würde sagen, schreib nochmal sowas,..oder vielelicht gleich etwas größeres in der Richtung, würde bestimmt gut werden^^

schöne grüße, Evil
Von:  Holofaye
2010-05-07T10:51:56+00:00 07.05.2010 12:51
>„Vernichtet dieses Geflügel“, grölte Decermis.
*lach* der Satz ist klasse! XD
So, jetzt aber ernst: Das ist zwar deine erste FF die du hier hochgeladen hast, aber du schreibst doch schon länger, oder? ö.ö
Ich finde nämlich es klingt als hättest du schon ziemlich Übung, oder halt Talent oder beides . ^_^
Jedenfalls ist die FF sehr flüssig lesbar und baut eine schöne Atmosphäre auf.
Der Kampf zwischen Gut und Böse ist zwar klassisch dargestellt, also Engel gegen Dämon, Grenzwelt, etc., aber von daher hat mich das Ende positiv überrascht. Prima, dass der Dämon gegen den Engel gewinnt, aber am Ende trotzdem nix davon hat. O.O
Die letzten beiden Sätze sind echt das beste von allem!
Ich fänd's gut, wenn du noch mehr FF schreibst.
Liebe Grüße, Faye
Von:  NightFoXx
2010-02-20T14:05:18+00:00 20.02.2010 15:05
danke erstmal, dass du an meinem wb teilnimmst!

dein einstieg ist gut gelungen, mir gefällt die gegensätzlichkeit zwischen Oterion eigentlichen auftreten und seinem verhalten gegenüber Decermis.
man kann alles sehr schön nachvollziehen und fliegt praktisch von einem satz zum nächsten.
die situation an der grenzzone hast du gut getroffen, alles wird vom gegensatz zwischen den beiden heeren unterstrichen und bestimmt
das ende war eine überraschende wendung und die letzten beiden sätze hätte ich wirklich nicht erwartet, obwohl sie wie die faust aufs auge passen