Stream of Life

Endlich, ENDLICH (!), ist diese FanFic fertig. Ich hatte sie vor einem 3/4 Jahr bereits angefangen, aber wegen krea-Tief und der Tatsache, dass Ich-Stil doch nicht so meines ist, ewig liegen lassen. Habe sie jetzt in den Erzählstil umgeschrieben.


Disclaimer:
Minerva, Jenova und Gaia gehören SquareEnix, die anderen mir ;-) Geld verdiene ich leider keines damit.


Vorwort:
Ich wollte diese Geschichte schon vor langer Zeit schreiben. Jenova ist ein Charakter, der recht gut bei der Menge anzukommen scheint und teilweise auch ziemliche Fans hat. Ich habe sie vor ca. einem Jahr in einem RPG gespielt und mir ist sie sehr ans Herz gewachsen. Deshalb finde ich es schade, dass bisher niemand versucht hat, ihre Geschichte zu erzählen. Ich habe es gewagt und ich muss zugeben, es ist mir nicht so recht gelungen, weil die Geschichte mehr aus der Sicht der Cetra erzählt ist.
Kritiker bitte ich bereits vorab, sachlich zu bleiben. Ich habe diese Geschichte so erzählt, wie ich mir denke, dass sie sich zugetragen haben könnte. Sie spiegelt in keinster Weise eine Meinung wider, die ein SquareEnix-Mitarbeiter haben könnte. Sollte uns SquareEnix irgendwann mal mit einem Sequel zu Jenovas Geschichte beglücken und es einige Parallelen geben, beruht dies ausschließlich auf Zufällen. Jeder hat eine eigene Meinung zu diesem Thema und ich bitte darum, dass auch meine Ansicht über Final Fantasy VII respektiert wird, so wie ich eure respektiere.
Ich habe für diese Geschichte recht viel im Internet recherchiert und hoffe, dass ich den tatsächlichen Ereignissen wenigstens ein bisschen gerecht werden konnte. Was die einzelnen Charaktere betrifft bitte ich darum, die Charaktere-Beschreibung zu lesen. Keine Angst, sie sind nicht lang, nur jeweils ca. 2 Zeilen pro Figur ;-) Außerdem habe ich es mir erlaubt, der Stadt der Cetra einen Namen zu geben.


Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Widmungen gehen an:
Chaos_Vincent - Dafür, dass man mit dir echt gut über das Thema Final Fantasy VII reden kann.
Imp - Einfach weil eben. Es tut mir leid, dass es doch länger gedauert hat.