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Harry Potter und sein wahres Ich

Meine erst FF ^-^
von

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Kapitel 14

Hi, hier kommt das neue chap^^

Viel Spaß damit^^
 


 

In Hogwarts angekommen, setzten sich die Freunde an den Slytherin-Tisch und hörten zu, wie der Alte wieder mal eine seiner Schleimerreden hielt.

Als sie danach zu essen begannen, kam Dumbledore zum Haustisch von Harry und Co. und fragte:
 

„Harry, wo warst du? Ich habe mir schreckliche Sorgen um dich gemacht, weil du einfach verschwunden bist. Genauso wie deine Freunde, Ron und Hermione.“
 

„Also erstens: Ich war bei Draco. Zweitens: Ron ist nicht mehr mein Freund. Meine Freunde sitzen hier bei mir. Und drittens: Sprechen Sie mich nicht so vertraulich an. Wir hatten diese Unterredung schon mal gehabt, falls Sie sich erinnern.“
 

So ließ Harry den alten Mann einfach links liegen und widmete sich wieder seinem Essen. Dumbledore, der merkte, dass er nicht mehr mit Harry reden konnte, drehte sich um und ging zu seinem Platz, am Lehrertisch, zurück.

Severus, Tom, Sirius und Leaya hatten das Gespräch skeptisch mit angesehen und waren erleichtert, dass Harry das es gut alleine geregelt hatte.

Aber wen wunderte dies, war er doch schon seit klein auf damit beschäftigt gewesen, sich aus unangenehmen Situationen zu befreien.
 

Nach dem Essen wollten sie hinunter in die Kerker gehen, um sich für den nächsten Tag vorzubereiten und dann schlafen zu gehen.

Doch auf dem Weg nach unten, wurden sie von einer weiblichen Stimme aufgehalten.

Als sie sich umdrehten, sahen sie, wie Hermione auf sie zukam und sich dabei immer wieder umsah, ob sie nicht beobachtet wurden.

Bei ihnen angekommen, umarmten sich Harry und Hermione erst einmal und sie fragte:
 

„Können wir uns morgen nach dem Unterricht in der Bibliothek treffen? Ich möchte gerne wissen, wie deine Ferien waren und warum du so schnell verschwunden bist.“
 

Ryo, der sie die ganze Zeit genau studiert hatte, sprach leise zu Harry:
 

„Du kannst ihr vertrauen. Ich kann keine Zauber oder Hintergedanken erkennen. Aber wir sollten sie trotzdem schützen, damit der Alte sie nicht doch noch manipulieren kann.“
 

Harry nickte Ryo kurz zu und sagte dann zu Hermione:
 

„Klar. Um 16:30 Uhr in der Abteilung für magisches Strafrecht. Da geht nie einer hin. Dann erzähl ich dir alles und du bekommst noch etwas nachträglich zu Weihnachten von mir. Und nun geh, bevor dich noch jemand sieht.“
 

Hermione bedankte sich schnell und verschwand in Richtung Gryffindorturm, während die Anderen in ihren Gemeinschaftsraum gingen.

Dort angekommen, trennten sich die Freunde und die Jungs gingen in ihren Schlafsaal, besprachen den morgigen Tag und legten sich dann schlafen.

So schliefen sie den Schlaf der Gerechten und freuten sich schon darauf, den Alten wieder etwas ärgern zu können.
 

Der Unterricht am nächsten Tag verlief sehr ruhig und es passierte nichts Ungewöhnliches. Neville jagte wieder seinen Kessel in die Luft, Sev und Seginus waren wieder ausgeflippt, Gryffindor verlor Punkte und war wieder mal richtig sauer.

Ansonsten war es sehr ruhig und um 16:30 Uhr trafen sich Harry, Ryo und Hermione in der Bibliothek. Ryo sollte mit seinen Fähigkeiten dafür sorgen, dass sie nicht belauscht werden konnten. Und er stellte sicher, dass Hermione nicht unter irgendwelchen Zaubern stand, die ihm zum Verhängnis werden konnten.
 

Als sie sicher waren, dass alles in Ordnung war, errichtete Ryo einen starken Schutzschild, damit sie niemand ausspionieren konnte.

Danach begann Harry zu berichten, was sich in den letzten Monaten zugetragen hatte und Hermine war verdammt sauer auf den Direktor und Ron. Aber sie freute sich auch, dass Sirius gar nicht tot war und Harry jetzt eine Familie hatte, die ihn liebte.

Auch das Harry ein magisches Wesen war, störte sie nicht, da sie der gleichen Meinung wie Elondria und sich sicher war, dass die Rechte der magischen Wesen und Schwarzmagier wichtig waren, um alles im Gleichgewicht zu halten.
 

Nachdem alles besprochen war und Hermione alles wusste, gab Harry ihr noch eines der Freundschaftsarmbänder, damit auch sie sicher vor feindlichen Zaubern war.

Die junge Gryffindor freute sich riesig darüber und band es sich direkt um.

Kurz bevor die Schüler am Vortag nach Hogwarts zurückgekehrt waren, hatten sie noch einen Verschleierungszauber darauf gesprochen, damit nur Besitzer eines solchen Armbandes, diese auch sehen konnten. Das erfuhr auch Hermione und sie war froh darüber, denn es war nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn jemand das Armband bei ihr und den anderen gesehen hätte.

Hermione fungierte als Spionin auf eigenen Willen und hielt die Slytherins auf dem neuesten Stand der Dinge.
 

Nachdem die drei die Bibliothek wieder verlassen hatten, machten sich Ryo und Harry auf den Weg zum See, um den Anderen von der Unterhaltung mit der jungen Gryffindor zu berichten.

Sie waren alle froh, dass Hermione auf ihrer Seite war und zu ihnen hielt.
 

Es vergingen weitere vier Wochen in denen es sehr ruhig war, aber und für Harry´s Geschmack war es zu ruhig. Selbst Ron hielt sich zurück und das machte ihn mehr als nur stutzig.

Nach dem Mittagessen merkte Harry auch, warum ihm das alles so merkwürdig vorkam.
 

Er war gerade auf dem Weg zum Verwandlungsunterricht, als er in einem Gang sah, wie Ron Hermione bedrohte. Harry wollte gerade einschreiten, als Ron auch schon ausholte und Hermione eine saftige Ohrfeige verpasste.

Harry rannte zu ihr und schlug Ron mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser auf seinen vier Buchstaben landete.
 

Da kam auch schon Prof. McGonagall und fing aufgebracht an zu sprechen:
 

„Was geht denn hier vor? Mr. Potter, warum haben Sie Mr. Weasley geschlagen?“
 

„Nun, Professor. Ron hat Hermione bedroht und ihr ins Gesicht geschlagen. Ich habe sie nur verteidigt.“, erklärte Harry bereitwillig und rieb sich die Hand, da Ron´s Kinn sehr hart war und ihm nun die Hand weh tat.
 

„Ist das wahr, Ms. Granger?“, fragte die strenge Professorin, die aufgelöste Schülerin, denn Hermione hatte angefangen zu weinen.
 

Die Angesprochene nickte nur und war zu keinem Wort mehr fähig. Harry nahm sie tröstend in den Arm und Ron meinte abfällig:
 

„Ich habe ihr nur gezeigt, was mit Verrätern passiert, die die Seiten wechseln. Das ist alles.“
 

„Nun, wenn dem so ist, Mr. Weasley. 100 Punkte Abzug von Gryffindor und für den Rest des Schuljahres, werden Sie bei Mr. Filch nachsitzen. Und wenn ich noch einmal höre, dass Sie einen Mitschüler schlagen, Mr. Weasley, werden Sie die Schule schneller verlassen, als Sie Hogwarts sagen können. Haben wir uns verstanden?“, sagte Prof. McGonagall nur und Ron konnte nicht anders, als zu nicken.
 

Dann wies sie die Schüler an, in den Klassenraum zu gehen und konnte endlich mit dem Unterricht beginnen. Denn dieser hatte schon vor fünf Minuten angefangen.

Nach dem Unterricht, erzählte Harry seinen Freunden, was vor der letzten Stunde passiert war und die Anderen waren so sauer, dass sie schon Draco davon abhalten mussten, Ron umzubringen.

Draco war der Meinung, dass es ein genauso großen Verbrechen war, eine Frau zu schlagen, wie das, was Dumbledore die ganzen Jahre über getrieben hatte.
 

Harry schrieb dies auch am Abend seinen Großeltern und lies Hermione per Schatten eine Nachricht zukommen, dass er sich am nächsten Tag mit ihr treffen wollte.

Dank Godric hatte er diese Art der Nachrichtenübermittlung erlernt, damit er Hermione ungehindert Botschaften schicken konnte.
 

Nachdem dies getan war, legten sie sich alle schlafen, denn der Tag war wirklich lang und zu ihrem Glück, hatte Ron auch nicht versucht, sich dafür zu rächen, was am Nachmittag passiert war.
 

Am nächsten Morgen saßen die Slytherinfreunde an ihrem Haustisch und eine schwarze Eule steuerte auf Harry zu.

Als sie vor diesem landete, sah er, dass sie einen Brief von Salazar bei sich hatte.

Er nahm ihr den Brief ab, gab ihr ein Stück Speck und als sie wieder weggeflogen war, öffnete er den Brief und begann zu lesen:
 

Lieber Harry,
 

es ist schlimm, was da mit Deiner Freundin Hermione passiert ist. Sie muss vorsichtiger sein. Bitte sage ihr das. Und wenn sie möchte, kann sie in den Sommerferien zu uns kommen. Und frag sie, ob sie nicht auch das Haus wechseln will. Dann wäre sie sicherer als in Gryffindor.

Melde Dich, wenn es etwas Neues gibt.
 

Wir lieben Dich!
 

Godric und Salazar
 

Nachdem Harry den Brief zu Ende gelesen hatte, beendete er sein Frühstück, ging mit seinen Freunden in den Unterricht und danach machte er sich auf den Weg, um sich mit Hermione zu treffen.
 

Wieder waren sie in der Bibliothek und Ryo saß einen Tisch weiter, um den beiden Privatsphäre zu bieten.

Als alle Schutzmaßnahmen getroffen waren, besprachen Harry und Hermione, ob sie im nächsten Schuljahr ebenfalls das Haus wechseln würde. Er versprach, dass er ihr dabei helfen würde, auch wenn die hieß, seinen Heldenstatus wieder nutzen zu müssen.
 

Hermione war sehr gerührt, weil Harry sich so um sie kümmerte und konnte nicht anders, als ja zu sagen.

Harry erzählte ihr von dem Brief seiner Großväter und auch, dass sie in den Sommerferien zu ihm könnte. Daraufhin fiel sie ihm um den Hals und bedankte sich mehrmals, bis sie beschlossen, den Tag für heute ausklingen zu lassen.
 

Ron verhielt sich die nächsten Tage sehr ruhig, da er immer bis spät in die Nacht hinein bei Filch war und putzen musste. Dem entsprechend war er im Unterricht immer sehr müde.
 

Severus nutze dies natürlich aus und nahm Ron immer wieder dran, wenn es galt, eine seiner schweren Fragen zu beantworten.

Auch Tom holte Ron für Demonstrationen nach vorne und die Klasse konnte sich dann mal richtig schlapp lachen. Allen voran natürlich die Slytherins.
 

Und wenn Ron mal bei Tom in der Stunde einschlafen sollte, war da immer noch Sirius, alias Jekyll, und bellte ihn kräftig aus seinen Träumen.

Einmal war es so heftig, dass Ron vom Stuhl fiel und den Rest der Stunde nicht mehr sitzen konnte.
 

Nach weiteren zwei Wochen allerdings, kam es zu einer sehr heiklen Situation.

Harry und Elo waren gerade auf dem Weg zur Krankenstation, da sie dringend etwas gegen ihre Schmerzen brauchte, die sie auf Grund gewisser Begebenheiten hatte. Harry hatte angeboten sie zu begleiten.
 

Als sie nur noch einen Gang entlanggehen mussten, kam Ron hinter ihnen aus einer Ecke hervor, zog seinen Zauberstab und lähmte sie mit einem geschrienen:
 

„Impedimenta!“
 

Harry und Elo brachen auf der Stelle zusammen und konnten sich nicht mehr rühren.

Ron hingegen kam auf die Beiden zu und grinste sie überheblich an, während er sprach:
 

„Wen haben wir denn da? Wenn das nicht der Verräter und eine der Schlangen-Nutten sind. Na, Lust ein bisschen zu spielen?“
 

Sogleich hob er seinen Stab und wollte gerade den Folterfluch sprechen, als Seginus um die Ecke kam.

Sofort zog er seinen Zauberstab und rief:
 

„Stupor!“
 

Ron flog von seinen Opfern weg und landete schmerzhaft mit dem Kopf an der Wand. Dadurch verlor er sofort sein Bewusstsein.

Seginus hingegen rannte zu Harry und Elondria und untersuchte sie. Er sprach:
 

„Finite Incantatem!“
 

Damit waren die Beiden wieder dazu in der Lage, sich zu bewegen und aufzustehen.

Seginus, ganz Gentleman, half Elo dabei und sie bedankte sich, mit einem leichten Rosaschimmer auf den Wangen.
 

Sie fand, dass Seg ein sehr höflicher und gut aussehender Mann war und sie konnte nicht verstehen, warum nicht auch andere ihn bewunderten.
 

Aber ihr sollte es egal sein. Zur ihr war er immer nett und das war das, was zählte.
 

„Alles ok, mit euch beiden? Wo wolltet ihr denn hin?“, fragte Seg mit einem leichten Lächeln.
 

„Ja, alles ok. Wir wollten zur Krankenstation. Elo hat Frauenbeschwerden.“, sagte Harry und bekam von Elo einen harten Schlag in die Seite und ein paar Worte zugezischt, die sich stark nach >Halt die Klappe< anhörten.
 

„Na, das trifft sich gut. Ich muss wohl Mr. Weasley auch zur Krankenstation bringen, bevor er von der Schule fliegt.“, erwiderte Seginus und überhörte gekonnt Harrys Kommentar bezüglich Elo´s Beschwerden.
 

Dafür war diese sehr dankbar, denn es war ihr peinlich, dass Harry dies ausgerechnet vor Seginus ausgesprochen hatte.

Seginus hob in der Zwischenzeit Ron hoch und gemeinsam mit den beiden Schülern machte er sich zur Krankenstation auf.
 

Dort angekommen, kamen Madame Pomfrey und Leaya direkt zu ihnen und fragten, was denn los sei.

Als der Lehrer in Ausbildung den ganzen Vorfall schilderte, lief Madame Pomfrey direkt zum Kamin, warf eine Hand voll rotem Pulver in den Kamin, steckte ihren Kopf rein und benachrichtigte Dumbledore darüber.
 

Dieser kam kurz danach aus dem Kamin und wollte noch einmal genau wissen, was geschehen war.

Aber als Seginus zu dem Punkt mit dem Unverzeihlichen kam, unterbrach Dumbledore ihn:
 

„Also, ich glaube kaum, dass Mr. Weasley einen Unverzeihlichen Fluch auf einen seiner Mitschüler schicken würde. Sie müssen sich verhört haben, Mr. Snape.“
 

„Ganz sicher nicht, Direktor. Ms. Bristol und Mr. Potter können dies bezeugen, schließlich sollten sie die Opfer des Fluches werden.“, erwiderte Seg und der Alte meinte:
 

„Nun, ich bin mir sicher, dies können die Beiden durchaus bezeugen. Doch sie waren in einer Schocksituation, wegen dem Streich von Mr. Weasley und haben sich bestimmt nur verhört. Wir sollten deswegen nicht so einen Wirbel machen. Ich denke, eine Woche Strafarbeit dürfte reichen.“
 

„Was? Er wollte uns den Cruciatus auf den Hals hetzen und sie geben ihm nur eine Woche Strafarbeit? Ich glaub, ich spinne!“, regte sich Harry auf.
 

Seginus sah dies genauso und wollte gerade zum Protest ansetzen, als der Direktor bestimmend sagte:
 

„Es bleibt dabei. Eine Woche Strafarbeit. Das ist mein letztes Wort!“
 

Noch bevor einer ein Wort sagen konnte, war der Alte wieder durch den Kamin verschwunden. Ron wurde von Madame Pomfrey untersucht, während Leaya sich mit Harry, Elo und Seginus unterhielt.
 

„Also, langsam verstehe ich, warum ihr den alten Vogel so hasst. Der ist ja parteiischer, als Severus bei einem Quidditschspiel von Slytherin gegen Gryffindor.“, flüsterte Leaya den Dreien zu und erhielt ein einstimmiges Nicken.
 

„Ja. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich bis vor einem dreiviertel Jahr noch auf seiner Seite war, wird mir schlecht. Mir ist nie aufgefallen, wie unfair dieser Mistkerl ist. Zum Glück bin ich jetzt weg von dem!“, sagte Harry nur.
 

Elo und Seginus schwiegen, denn sie dachten ähnlich wie Harry und Leaya.
 

Nachdem feststand, dass die beiden Schüler durch den Angriff keinen Schaden genommen hatten und Elo ihr Mittel gegen die Schmerzen hatte, gingen die beiden zusammen mit Seg zurück in die Kerker. Dort angekommen, erzählten sie ihren Freunden was passiert war und wie Ron bestraft wurde.
 

„Vermutlich macht Dumbles die Strafarbeit von dem Wiesel selber und die Beiden trinken den ganzen Abend gemütlich Tee. Dabei besprechen sie dann, wie sie uns weiter fertig machen können.“, ereiferte Draco sich lauthals und bekam von den anderen nur Zustimmung.
 

Harry war der gleichen Meinung, denn er war sich sicher, dass Ron nie von selber auf die Idee gekommen wäre, einen Unverzeihlichen zu verwenden. Schon gar nicht, da sein Vater im Ministerium arbeitete und er ihm dadurch nur schaden würde.
 

Und da die Weasleys nicht mehr von seinem Verließ bei Gringotts bezahlt wurden, konnten sie es sich nicht leisten, dass Mr. Weasley seinen Job verlor.
 

Seginus hingegen ging direkt zu seinem Vater und berichtete was sich zugetragen hatte. Dieser war mehr als nur sauer und sagte:
 

„Dieser senile alte Gichtsack. Wenn ich den in die Finger bekomme, kann der was erleben. Wie kann er es wagen, meinen Neffen und eine seiner Freundinnen anzugreifen? Der spinnt doch wohl!“
 

Seg hatte seinen Vater noch nie so außer sich erlebt, doch konnte er es verstehen. Severus hingegen ging zu seinem Schreibtisch, nahm sich Pergament und Feder und begann einen Brief an seine Eltern zu schreiben.
 

Er hoffte sie würden einen Weg finden, Ron Weasley los zu werden. Oder zumindest dafür zu sorgen, dass die Schüler sicherer waren.
 

So schickte er den Brief mit seinem schwarzen Raben nach Slytherin-Manor.
 

In Slytherin-Manor saßen Salazar und Godric zusammen im Wohnzimmer, kuschelten miteinander und genossen die Ruhe im Haus.

Doch als sie sich gerade küssen wollten, klopfte es am Fenster und Godric erkannte den Raben von seinem Sohn.
 

Er stand seufzend auf, öffnete das Fenster und ließ den Vogel hinein.
 

Nachdem er diesem den Brief abgenommen hatte, setze er sich zu seinem Gatten und begann die Nachricht zu lesen. Mit jedem Wort wurde er blasser und zum Schluss war er verdammt sauer. Er drückte Salazar den Brief in die Hand, stand auf und fing an im Raum auf und ab zu tigern. Dabei hörte man immer wieder die Worte >Wie kann er es wagen<.
 

Salazar las sich die Botschaft auch durch und wusste, was seinen Liebsten so aufregte. Die Zustände in Hogwarts wurden immer schlimmer und er war der Meinung, dass es Zeit wurde einzuschreiten.
 

Als er von dem Brief aufsah, bemerkte er, dass Godric dabei war sich in seine wahre Gestalt zu verwandeln. Und würde das geschehen, bliebe vom Haus nicht mehr viel übrig.

So schnappte Sal sich Ric´s Hand und zog ihn zu sich auf den Schoß.
 

Godric wollte sich erst wehren, doch dies unterband Salazar, indem er ihn in einen verlangenden Kuss zog und somit zum schweigen brachte.
 

Dies wirkte bei dem Schattendämon wahre Wunder und er beruhigte sich wieder. Sal sah dies mit einem Lächeln und streichelte über den Rücken von Ric.
 

„Na, wieder beruhigt?“, grinste er den Jüngeren an, dieser streckte ihm dann die Zunge raus und sagte:
 

„Sorry. Aber ich bin so wütend. Was sollen wir tun, Sal? Wie können wir unsere Familie beschützen?“
 

„Nun, ich denke es wird Zeit, an unsere Schule zurückzukehren!“
 


 


 

So, das wars für diese Woche. Hoffe, ihr hattet Spaß!

Bis bald!

Eure
 

Dai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikan000
2010-04-04T08:58:13+00:00 04.04.2010 10:58
Schön, dass Minchen auf Harrys Seite ist. ^^
Ich freu mich so für Harry. Es wäre wirklich besser, das Haus zu wechseln. Somit wäre Mine geschützter und Harry müsste sich keine Sorgen machen. Vielleicht macht sie in der Band mit? Wäre cool. ^^
lg mikan ^^



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