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Harry Potter und sein wahres Ich

Meine erst FF ^-^
von

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Kapitel 20

So, hier wieder ein neues Chap. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.
 


 

Drei weitere Wochen später war wieder ein Hogsmead-Wochenende und kurz bevor die Schüler aufbrechen wollten, ging Draco zu Conny und sagte:
 

„Hey Conny. Hast du Lust heute mit mir alleine nach Hogsmead zu gehen? Kaffeetrinken und so?“
 

„Klar, gerne Dray.“, erwiderte Conny und wurde etwas rosa um die Nase.
 

Draco freute sich riesig und machte sich zehn Minuten später mit Conny auf den Weg. Sie gingen in ein kleines, charmantes Café, in einer Seitenstraße, suchten sich in einer Ecke einen Tisch und setzten sich hin.

Beide bestellten sich einen Kaffee und redeten über viele verschiedene Dinge. Doch irgendwann wurde Draco etwas stiller und sah Conny tief in die Augen. Diese wurde rot im Gesicht und fragte:
 

„Was hast du, Dray? Du bist so still.“
 

„Nun, ich würde dir gerne etwas sagen, bin aber nicht sicher, ob ich es machen soll.“, meinte er nur.
 

„Du kannst mir alles sagen, das weißt du doch!“, sagte die junge Blonde.
 

„Okay, also du weißt ja, dass wir viel Zeit mit einander verbracht haben und uns gut verstehen, oder?“, fing der Malfoyerbe an und Conny nickte, gespannt darauf, was noch kommen würde.
 

„Nun, ich muss sagen, dass ich dich sehr mag und…ach ich kann so was nicht. Conny, ich habe mich in dich verliebt! So, jetzt ist es raus.“, ratterte Draco den Schluss wie ein Maschinengewehr herunter und atmete erst mal tief durch.
 

Conny war sprachlos und konnte ihr Gegenüber nur anstarren. Als sie nach fünf Minuten immer noch nichts gesagt hatte, wollte Draco die Hoffnung aufgegeben, dass seine Angebetete die gleichen Gefühle für ihn hegte.

Auch die junge Frau bemerkte es und sagte:
 

„Draco, du bist so süß. Ich bin auch in dich verliebt. Schon sehr lange.“
 

Dray war baff und starrte nun selber. Doch nach ein paar Sekunden sprang er auf, umrundete den Tisch, nahm Connys Hand und zog sie in seine Arme.

Beide sahen sich tief in die Augen und kamen sich immer näher. Und dann berührten sich ihre Lippen und beide waren einfach nur glücklich.

Sie wollten beide nicht, dass dieser Moment je enden würde und fühlten sich einfach nur wohl.
 


 

Gemeinsam gingen die beiden Frischverliebten am Nachmittag zurück zum Schloss und berichteten ihren Freunden von ihrem neuen Glück.

Diese waren sehr überrascht, doch freuten sie sich für die beiden und Blaise sagte:
 

„Also nein, wer hätte das gedacht. Wir haben ein neues Traumpaar in Slytherin.“
 

„Ach, halt die Klappe Blaise. Du bist ja nur neidisch, weil du noch keine Freundin hast. Aber glaube mir, du wirst auch noch dein Glück finden.“, meinte Draco nur und grinste seinen besten Freund an.
 

Blaise fing an zu schmollen, doch dann besann er sich eines Besseren und sagte:
 

„Ach weißt du, Dray? Ich suche keine Freundin, sondern einen Freund. Sorry Kumpel, aber ich bevorzuge Männer.“
 

Draco konnte es nicht glauben und war froh, dass er schon saß, denn wenn nicht, hätte er sich spätestens jetzt setzen müssen. Es war für ihn ein Riesenschock, denn bis jetzt hat er nicht gewusst oder auch nur geahnt, dass Blaise schwul sein könnte.

Doch wenn er genauer darüber nachdachte, musste er zugeben, dass Blaise nie auch nur ein kleines Interesse an Frauen gezeigt hatte.

Nie wollte er einem Mädchen zu nahe kommen, oder eine Beziehung mit einer führen.
 

„Okay, dann halt einen Freund. Solange du mich nicht anmachst, ist alles cool. Ich hoffe, der Typ der dich abbekommt, weiß dich auch zu schätzen. Und sollte es mal einer wagen dir das Herz zu brechen, breche ich ihm dafür was anderes“, grinste Draco und klopfte seinem Gegenüber auf die Schulter.
 

Blaise grinste genauso und meinte:
 

„Danke, Kumpel. Das weiß ich zu schätzen. Und keine Angst, du bist nicht mein Typ. Ich bevorzuge schwarzhaarige Männer.“
 

„Da bin ich ja beruhigt. Und es versteht sich von selber, dass ich dir beistehe, oder? Das Gleiche gilt auch für euch. Also wenn ihr Probleme habt, kommt zu mir!“, grinste der Platinblonde und legte einen Arm besitzergreifend um seine Conny.
 

Die anderen grinsten nur und genossen diesen harmonischen Anblick, den die beiden Verliebten da boten.
 

Zur gleichen Zeit waren Salazar, Godric und Severus im Direktorenbüro und sprachen über die anstehenden Sommerferien.

Dabei kam auch das Thema Leaya und Lucius zur Sprache und Ric meinte:
 

„Was machen wir wegen den beiden Streithähnen? Wenn das so weiter geht, nehmen sie uns in den Ferien das Haus auseinander oder bringen sich gegenseitig um.“
 

„Ja, da müssen wir wirklich etwas unternehmen. Ich will mir nicht die freie Zeit ruinieren lassen. Also, irgendwelche Vorschläge?“, erwiderte Sev und sah seine Väter abwechselnd an.
 

Sal wusste schon, was er machen würde und so sagte er:
 

„Wir werden der lieben Leaya jetzt mal den Kopf gerade rücken. Ich rufe sie.“
 

Damit ging Salazar zum Kamin, warf eine Hand voll rotem Pulver in diesen und steckte seinen Kopf in die Flammen.
 

Auf der Krankenstation war Leaya gerade dabei die Heiltränke zu sortieren, als der Kamin rot aufleuchtete und das Gesicht ihres Vaters Salazar zu sehen war.

Das Flammengesicht sprach nur kurz und knapp:
 

„Madame Maxell, kommen Sie ohne Umwege ins Direktorenbüro. Sofort!“
 

Damit war Salazar auch wieder aus der Kaminleitung verschwunden und Leaya sah geschockt zu Madame Pomfrey, die nur meinte:
 

„Ich glaube, Sie haben für den Rest des Tages frei. Viel Glück!“
 

Leaya bekam es mit der Angst zu tun und wollte eigentlich gar nicht zu ihrem Vater ins Büro. Doch sie wusste, dass es keinen Sinn hatte sich zu weigern und so machte sie sich auf den Weg zum Büro von Salazar.

Sie wählte extra den langen Weg durch die Gänge, um zu überlegen, warum Sal sie sprechen wollte.

Zudem wollte sie die Zeit ihrer Ankunft noch etwas hinauszögern.
 

Doch sie konnte sich so viel Zeit lassen, wie sie wollte, nach einer gewissen Weile kam sie am Wasserspeier an.

Sie nannte das Passwort und betrat dann die Wendeltreppe, die sich langsam nach oben schlängelte.

Oben angekommen atmete sie einmal tief durch und klopfte zaghaft an die Tür.
 

„Herein!“, erklang die strenge Stimme Salazars und Leaya betrat das große Büro.
 

Bevor sie etwas sagte sah sie sich genau um, damit sie einen Überblick der anwesenden Personen bekam.

Als sie sah, dass nur ihre Väter und ihr Bruder Severus anwesend waren, sagte sie:
 

„Hallo Vater, Dad, Severus. Was gibt es denn?“
 

„Setz dich, Leaya!“, war alles, was Godric sagte und Leaya tat wie ihr befohlen.
 

Nachdem sie saß schaute sie Salazar fragend an und fragte:
 

„Also, was gibt es denn so dringendes?“
 

„Nun, es geht um die Sommerferien. Wie du weißt haben wir Gäste. Und ich rede nicht nur von Ryo und den anderen Schülern, die mit Alex befreundet sind, sondern auch Draco und seinen Vater!“, erklärte Salazar und wartete auf die Reaktion seiner Tochter.
 

Diese kam auch prompt, indem sie seitlich vom Stuhl fiel.

Sie konnte es nicht glauben und nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, sagte sie empört:
 

„Was? Draco und sein Vater? Etwa dieser arrogante Arsch? Wieso kommt der Kerl zu uns?“
 

„Lucius ist ein alter Freund der Familie und sein Sohn ist mit Alex befreundet. Außerdem haben wir sie schon eingeladen und die Einladung wurde angenommen. Und ich erwarte von dir, dass du dich benimmst.“, sagte Sal und sah seine Tochter streng an.
 

„Ich benehme mich immer, Vater!“, empörte sich die Jüngste im Raum, doch Sal sagte, während er rote Augen bekam:
 

„Das haben wir gemerkt. Wir verlangen, dass du höflich und zuvorkommend bist. Keine Provokationen und Angriffe. Und hetze Dark nicht auf ihn. Wir wollen die Ferien genießen und vor allem wollen wir, dass das Haus am Ende noch steht. Klar soweit?“
 

„Aber der Kerl provoziert mich und nicht ich ihn. Und was das genießen der Ferien angeht, ich werde sie nicht genießen, wenn dieses narzisstische Arschloch mit mir unter einem Dach lebt.“, schrie Leaya schon fast, obwohl die roten Augen ihres Vaters ihr Angst machten.
 

Doch wurde sie von Severus zu Recht gewiesen:
 

„Jetzt hör mir mal zu, liebe Schwester. Lucius ist mein bester Freund und er ist privat anders, als in der Öffentlichkeit. Er muss seine Rolle spielen. Bitte versuche dich mit der Situation abzufinden. Und bitte halte dein Minimonster in Schach, sonst kommt er in den Topf, klar?“
 

„Was? Du willst Dark kochen? Ich glaube, ich spinne! Lass die Finger von ihm. Und was diesen Kotzbrocken angeht: Solange er mir aus dem Weg geht, werde ich das auch bei ihm tun.“, damit war für Leaya das Thema beendet und sie erhob sich.
 

Doch Salazar war noch nicht fertig und so sagte er:
 

„Warte! Ich glaube kaum, dass Severus deinen Dark kochen wollte, um ihn zu verspeisen. Ehrlich gesagt würde er eine gute Trankzutat abgeben. Doch um wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, du wirst dich benehmen und das bedeutet nicht, dass du dich in deinem Zimmer einschließt und die ganzen Ferien nicht heraus kommst. Du bist unsere Tochter und somit auch einer der Gastgeber. Und so wirst du dich auch verhalten. Und noch mal zum mitschreiben: Keine Prügeleien im Haus mit Lucius oder einem anderen Gast! Verstanden?“
 

„Ja, Vater!“, erklärte die junge Frau sich bereit und verließ anschließend das Büro.
 

Godric sah zu seinem Mann und seinem Sohn und sagte:
 

„Seht ihr? Ging doch schneller als gedacht, oder? Sie wird sich benehmen, daran glaube ich fest.“
 

„Hoffen wir es. Ich fand, dass ging zu einfach. Aber lassen wir uns überraschen.“, meinte Sev nur und ging ebenfalls aus dem Büro, um noch seinen Unterricht für den nächsten Tag vorzubereiten.
 

Sal und Ric besprachen noch ein paar Möglichkeiten, um Dumbledore endgültig von der Schule zu bekommen.

Es vergingen noch einige Wochen und es war kurz vor den Sommerferien. In drei Tagen wollten die Schüler mit dem Hogwartsexpress nach Hause fahren und sich von einem stressigen Schuljahr erholen.
 

Doch bevor es soweit war geschah noch etwas, mit dem keiner gerechnet hatte.

Da Salazar und Godric noch die Jahresendprüfungen abgesagt hatten waren die Schüler und Schülerinnen recht entspannt.
 

Als ein Schüler aus Ravenclaw gefragt hatte, warum die Prüfungen denn ausfielen, meinte Godric nur, dass die Unterrichts- und Testergebnisse für eine korrekte Beurteilung ausreichen würden.
 

Dies brachte die meisten Schüler zum schaudern und so mussten sie es wohl dabei belassen.
 

Harry war auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, als er im ersten Stock Dumbledore traf. Dieser schien auf den jungen Mann gewartet zu haben.

Der wollte sich umdrehen, um den Gang wieder zu verlassen, doch Dumbledore sah dies etwas anders und packte Harry am Arm.
 

Der junge Mann wollte sich wehren, doch der alte Sack war für seine fortgeschrittenen Lebensjahre erstaunlich stark.
 

Der ehemalige Direktor zog den zappelnden Jungen in eine Seitennische und drückte ihn da gegen die Wand.

Harry sandte einen mentalen Hilferuf an seine Großväter, da er große Angst hatte, dass der alte Mann ihm etwas antun könnte.

Dumbledore sah ihn mit einem irren Glitzern in den Augen an und sagte:
 

„So, du kleine Missgeburt. Du hast mir lange genug auf der Nase herumgetanzt. Jetzt ist Schluss mit lustig. Du wirst jetzt brav eine kleine Aussage unterschreiben in der du erklärst, dass dein Hauswechsel ein Fehler war und du wieder nach Gryffindor willst. Und darin steht auch, dass du für den kommenden Krieg trainieren wirst und dass du deshalb zu deinen Verwandten gehen wirst. Ich werde dann jeden zweiten Tag dazu kommen und schauen, wie deine Erziehung voranschreitet.“
 

„Niemals, Sie Psychopath! Sie können mich mal kreuzweise!“, sagte Harry nur und wollte sich weiter gegen den harten Griff wehren.
 

Doch der Alte fand dies gar nicht gut und gab ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.

Die Wange des Jungen brannte wie Feuer, war binnen weniger Sekunden angeschwollen und bekam schon eine bläuliche Färbung.
 

Als Dumbledore ein zweites Mal ausholte, um den Jungen erneut zu schlagen, kamen Salazar und Godric dazu.
 

Sal packte Dumbledore am Arm und dreht ihm diesen auf den Rücken. Ric hingegen nahm den verängstigten Harry in den Arm und wollte den Alten am liebsten in Stücke zerreißen. Auch Salazar wollte dies gerne tun, doch er beherrschte sich und sagte:
 

„Nun, Professor. Da haben Sie es ja geschafft sich richtig in die Scheiße zu reiten. Hiermit spreche ich ihre fristlose Kündigung aus und verweise Sie des Schlosses und des Geländes. Sie werden aufgefordert ihre gesamten Besitztümer innerhalb einer Stunde zu packen und dass Schloss sowie das Gelände zu verlassen. Sollten Sie sich diesem Beschluss widersetzen sind wir dazu berechtigt Sie mit Gewalt zu entfernen.

Und nun sehen Sie zu, dass Sie Land gewinnen.“
 

Dumbledore konnte es nicht glauben und schrie:
 

„Wie können Sie es wagen? Ich bin Albus Dumbledore, einer der mächtigsten Zauberer dieser Zeit und Sie wollen mich aus meinem Schloss vertreiben?“
 

„Ihr Schloss? Ich glaube kaum. Dieses Schloss ist nicht ihr Privateigentum, sondern eine öffentliche Einrichtung. Sie hatten hier nur ein Aufenthaltsrecht. Doch dieses haben Sie verwirkt, da Sie einem Schüler gegenüber handgreiflich geworden sind. Und nun machen Sie, dass Sie wegkommen bevor ich mich vergesse!“
 

Der ehemalige Direktor musste es wohl einsehen, drehte sich um und ging eiligen Schrittes von Dannen.
 

Sal, Ric und Harry hingegen gingen in das Direktorenbüro und setzten sich. Salazar wollte einen Bericht schreiben, in dem die Vorkommnisse geschildert würden. Harry gab seine Sicht der Dinge zu Protokoll und unterschrieb am Schluss. Auch Sal und Ric gaben in dem Schreiben an was sie gesehen hatten.
 

Diese Schreiben diente dazu, einen Einspruch, den Dumbledore vornehmen konnte, im Keim zu ersticken.
 

Die Nachricht vom Rausschmiss des Alten machte schnell die Runde und wurde überall besprochen.
 

Ron schrie Harry an, dass dieser Schuld daran sei und wollte ihn gerade einen Schlag ins Gesicht verpassen, doch Dean Thomas hielt den Rothaarigen davon ab, um seinen Rauswurf zu verhindern.

Harrys Freunde stellten sich schützend vor ihn und wichen keinen Schritt mehr von seiner Seite, bis das Schuljahr zu Ende war.

Eines war aber schade, so fanden die Jungendlichen. Sie konnte Dumbledore kein Konzert der Extraklasse liefern.
 

Als es dann soweit war stiegen alle in den Zug ein und fuhren Richtung London.

Von da aus ging jeder seiner Wege und Harry, seine Freunde und Familie machten sich auf den Weg nach Slytherin-Manor.
 

Dort warteten bereits Lucius und die beiden Familienoberhäupter von Slytherin-Gryffindor und sahen schon die nächste Katastrophe kommen.
 


 

So, das war´s für diese Woche. Bis zum nächsten Mal.
 

Eure Dai



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkMystery24
2015-10-23T22:18:56+00:00 24.10.2015 00:18
Ich würde mich sehr freuen wenn du die Geschichte fortsetzen würdest denn ich fände es schade wenn diese geschichte
kein passendes ende hätte und die hat es ja noch nicht. BITTE BITTE BITTE schreib diese geschichte weiter ich würde mich so darüber freuen
Von:  Lestat_de-Lioncourt
2011-10-04T18:31:54+00:00 04.10.2011 20:31
*hier mal reinschau*

Also... ich bin ja eigentlich kein Harry-Potter-Fan >> Aber deine Geschichte hab ich jetzt auf einen Satz durch gelesen und fand sie einfach sehr gut gelungen. Vom Schreiben sind mir manchmal ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die nicht ganz so sauber waren. Alles in allem gefällt mir aber die Idee und die Umsetzung wirklich gut. Hab zwischendurch mal ein wenig gelacht und mich auch genauso mit gefreut, oder war von Spannung gefesselt. ^^
Nur weiter so! Freue mich auf jeden Fall drauf, wenn du weiter schreibst und werd gleich ein Favo drunter setzen ^.~
Von:  Fushichou_Skywyn
2011-09-25T19:55:34+00:00 25.09.2011 21:55
Ich muss zu geben am Anfangen wusste ich nicht was ich von der Story halten sollte, aber ich muss sagen diese FF echt der Hammer. Vor allem als ich gelesen habe das Snape einen Sohn hat, ich glaub mein Gesicht war zum Schießen. Und ich denke ich habe eine Ahnung wer Alex Partner ist, aber ich lass mich gerne überraschen.
Ich freue mich auf die nächsten Kapitel und hoffe demnach das du schnell weiter schreibst:)
Und eine bitte hätte ich da noch: würdest du mich büdde auf die ENS Liste setzen? :)
Lg
Von:  Tana
2011-09-05T18:16:32+00:00 05.09.2011 20:16
Hey^^
hab mich riesig über die ENS gefreut, hab auch sofort angefangen zu lesen.
Lucius kann einem wirklich leid tun, aber irgendwie sind die beiden wie ein altes Ehepaar und das find ich richtig niedlich.
Armer harry, gott sei dank waren sal und ric da um ihm zu helfen.
Der Alte ist aber auch ein Idiot, ich kann ihn einfach nicht leiden
und bin froh das er zumindest aus Hogwarts weg is.
Aber ich wette das der auch wieder auftaucht.
Was mich aber schon eine Weile beschäftigt ist die Frage nach Harrys Partner, fast allehaben ihren Partner oder es gab zumindest Andeutungen wer es sein wird, nur bei Harry nicht.
Aber ich hab schon eine Vermutung wer es sein könnte XDD.
Am liebsten würde ich das so fort wissen wollen aber dann wird die Story ja auch unschön.
Ich les deine Story immer noch super gern und finde sie super.
Mach so weiter wie bisher.
Ich freu mich wenn es schnell weiter geht und warte auf das nächste Chapter.
LG Tana
Von:  Mikan000
2011-08-29T11:03:11+00:00 29.08.2011 13:03
Hi, danke für die ENS. ^^
Das war ein turbulentes Kapitel.
Freu mich, dass Harrys Großeltern so schnell waren und ihn beschützen konnten.
So ein Irrer. Bis zum nächsten Kapitel. ^^
Lg


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