Live your life

wow, sehr sehr solide muss ich doch sagen, wird ein grosser Hit, wenn man es vertont, denke ich. Natuerlich bist du nicht der erste und garantiert icht der letzte, der mit einen Lied genau dieses Bild malt - also was verwendete motive etc. angeht. argh, du weisst was ich mein - der refrain ist nun mal nicht einmalig.
sehr gut gefaellt mir die Unterteilung, das hat hier noch keiner angesprochen, du hast die Strophen sehr schoen thematisch gedreiteilt, eine sehr schoene ballade geschrieben.
daumen hoch :)

but I now
(*hust* KNOW *hust*)

ashole
(schön, dass es noch Leute gibt, die sich bei unflätigen Wörtern verschreiben. ^^ "asshole")

You showed mne...
(me)

Dieses Mal ist das Lied von Intention und Text her ausgeglichener. Man erkennt auch einen roten Faden und einen guten Liedstil.
Ich finde aber, dass auch ein englisches Lied durchaus Reime und Wortspiele verdient hat. ^^

Die Bilder die du weckst sind schonmal gut. Jetzt muss das Ganze durch sprachliche Raffinesse unterlegt werden!

So, wie versprochen ist hier mein zweiter Kommentar! Ich finde den Song sehr gefühlvoll und man merkt durch die Wiederholung des Refrains auch, dass es ein Song ist.

Inhaltlich isses einerseits gut, andererseits auch nicht. Gut ist in jedem Fall das Thema, sein Leben weiterzuleben, das spricht viele an. Auch das Bild des Menschen, der auf dem Wolkenkratzer steht, ist schön. Besonders gefallen hat mir der Regen, weil du diesen durch die Wiederholung von 'raining' wirklich spürbar machst!

Allerdings isses mir inhaltlich zu unkonkret. Dass du gerne nicht extrem genau wirst, damit die Fantasie des Lesers nicht zu sehr behindert wird, kann ich verstehen, ich finde es manchmal auch nervig, wenn es zu genau wird. Aber in diesem Fall kommt kein richtiges 'Mit-Gefühl' auf. Es gibt tausend Gründe unglücklich zu sein und sich umbringen zu wollen. Und wenn es nur ein Satz 'I've lost you' oder 'My life was hell' wäre, irgendwas, was eine Bindung zum Leser herstellt, das wäre gut gewesen.

Im Gegensatz dazu ist der Teil danach, als der Retter stirbt, so lang geworden - man steht am Grab und das Leben macht keinen Sinn mehr und die Narben verblassen nicht usw. Ein paar kurze, knappe, prägnante Worte wären vielleicht effektiver gewesen.

Nichtsdestotrotz war die Botschaft schön: man muss erst richtig leiden, bevor man das Glück genießen kann. Auch das Flair ist toll. Aber du hast eben ein bisschen zuviel geredet ...

Positiv überrascht hat mich die Grammatik. Auch wenn ich in Englisch nicht supertoll bin habe ich keine großen grammatikalischen Fehler entdeckt! Dafür aber eine Menge Schusselfehler: in der ersten Strophe - I know ... du hast öfters I klein geschrieben und bei 'raining' das letzte n vergessen, außerdem 'showed me', 'thanked you', 'there', 'hear', 'life', 'face', 'turned', 'again' usw.

Was ich auch total schade finde, sind die fehlenden Reime. Du hast das in der ersten Strophe - vlt. unabsichtlich? - so schön gemacht, mit remember und winter, evening und rainig - aber danach kam nichts mehr. Es hatte dem Gedicht mehr den Charme eines Songs verleihen und es hätte es weniger erzählend gemacht, aufgelockert.

Trotzdem war es ein sehr gefühlvolles Lied! Scheen.

uuuh ja, das mag ich wirklich gerne. toller text, tolle Intention^^
Haste dir mal richtig was überlegt ;)
*fav
hehe^^

agai


xDD knaller